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Mittelformat Scanner für Mittelformat

Wobei das vor allem dann gut automatisierbar ist, wenn man immer im gleichen Labor entwickeln lässt, und die auch einen guten Durchsatz haben, der immer für frische Chemie sorgt.

In verschiedenen Laboren kann die Orangemaske des gleichen Films durchaus ziemlich unterschiedlich rauskommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich wollte mal die Leute fragen die die Epson Scanner benutzen (v600 v700 v750), was sie genau fotografieren, als quasi welchen Bereich (Natur/People......)
und ob sie wenn sie jetzt ein mit hohem dpi wert gescanntes Bild gleich in Photoshop bearbeiten oder es erst in ein Format runterskalieren und dann bearbeiten, mich interessiert das hauptsächlich, ob es zum Beispiel ein Mehrwert bei Fashion und Portraitfotografie gibt wenn man Retoucharbeiten bzw. Hautkorrekturen auf einem höherewertigen Scan macht, speziell auf die dann höhere Pixel Auflösung bezogen (Tonwerte/Hautfarben)

Hoffe das war jetzt verständlich gefragt :o :)
 
Ich gehe mit dem V700 so vor, aber das ist jetzt nicht das Nonplusultra, sondern hat sich nur bei mir bewährt:

Scan mit voller Auflösung als 16Bit TIFF, dabei grobe Korrekturen (Schwarz-/Weißpunkt, Kontrast etc.) in der Scansoftware. Dann direkt im Stapel auf 2400dpi runterskalieren (weil der Scanner eh nicht mehr schafft und ich nicht mehr brauche).

Das sind dann sozusagen die Rohscans für's Archiv. Davon ausgehend wird dann jeweils bei Bedarf eine Version für die benötigte Ausgabegröße in PS nach Wunsch bearbeitet, was oft nur bedeutet, sie zu skalieren und nachzuschärfen. Verkleinern und Nachschärfen mache ich auf jeden Fall immer erst am Ende, alle eventuellen Bearbeitungsschritte in der vollen Größe.

Was ich dabei fotografiert habe, spielt keine Rolle, das mache ich bei allen Motiven und Filmsorten so.
 
Ich gehe mit dem V700 so vor, aber das ist jetzt nicht das Nonplusultra, sondern hat sich nur bei mir bewährt:

Scan mit voller Auflösung als 16Bit TIFF, dabei grobe Korrekturen (Schwarz-/Weißpunkt, Kontrast etc.) in der Scansoftware. Dann direkt im Stapel auf 2400dpi runterskalieren (weil der Scanner eh nicht mehr schafft und ich nicht mehr brauche).

Das sind dann sozusagen die Rohscans für's Archiv. Davon ausgehend wird dann jeweils bei Bedarf eine Version für die benötigte Ausgabegröße in PS nach Wunsch bearbeitet, was oft nur bedeutet, sie zu skalieren und nachzuschärfen. Verkleinern und Nachschärfen mache ich auf jeden Fall immer erst am Ende, alle eventuellen Bearbeitungsschritte in der vollen Größe.

Was ich dabei fotografiert habe, spielt keine Rolle, das mache ich bei allen Motiven und Filmsorten so.

Dank dir Arthur,

könntest du mir sagen auf welche Pixel Dimensionen (x/y) du bei dem Bild (Rohscan) in Photoshop bist, das du dann bearbeiten würdest und ob es sich die Möglichkeiten in der Bearbeitung deiner Meinung nach von einer digitalen Variante unterscheiden.
 
Das kommt natürlich auf's Filmformat an. Bei 2400dpi bekommt man in etwa diese Pixelmaße:

Kleinbild: 3400x2270
645: 5290x3920
6x7: 6600x5290

usw...

4x5" und 8x10" scanne ich aber gleich nur mit 1200dpi, weil die Dateien sonst unangenehm groß werden mit Megapixelzahlen im dreistelligen Bereich. Das scanne ich dann lieber nochmal neu, wenn ich es wirklich mal so groß brauche.


Die Möglichkeiten sind im Prinzip die gleichen, aber natürlich behält man immer was vom analogen Look, was man in normalerweise ja auch gerade möchte. Man muss bei den höherempfindlichen Filmen etwas aufpassen, damit das Korn nicht überbetont wird, ist im Prinzip das gleiche wie bei Digitalbildern mit hohem Rauschanteil.
 
die alten SCSI Geräte von Agfa oder UMAX oder die baugleichen von Linotype...
reißen bei RF immer noch reichlich raus....
setzt aber einen SCSI Rechner und alte Sorftware voraus(W98SE)
Mfg gpo
Der AGFA DuoScan f40 hat keine SCIS-Schnittstelle mehr, sondern USB und FireWire. Die von AGFA mitgelieferte Software FotoLook lief noch bis Windows XP. Unter Vista dann leider nicht mehr. Ähnlich komfortabel und funktionsreich ist aber VueScan, welche den Scanner ansteuern kann. Habe ich unter Vista eingesetzt. Unter Windows 7 habe ich es noch nicht installiert... Ich denke aber, dass es da auch läuft.

Das schöne am DuoScan ist eben das Scannen direkt durch den Film. Es wird nicht durch eine Glasscheibe gescannt, was ein saubereres Scannergebnis liefert. Stichwort Newton-Ringe. Auch die umfangreiche Preset-Bibliothek für die unterschiedlichen Filmtypen und -sorten lassen den Scanner sehr gut auf das zu scannende Material einrichten.
 
Der V700 hat eine lange Scanzeit mit ICE. Bei meinem älteren Rechner und 6x7 in voller Auflösung durchaus 20 Minuten.
ABER: ICE ist für Notfälle beim V700. Wenn man den Film nicht mehr sauber hat und ihn auch nicht so sauber bekommt, dass der Rest mit Stempeln geht. Oder wenn lange Kratzer drinnen sind, die beim Stempeln sehr viel zu tun gäben, da nicht nur in gleichförmigen Stellen wie einem blauen Himmel.

ICH kostet beim V700 nämlich nicht nur Zeit, sondern auch Auflösung. Beim Diafilm bleiben maxmial noch 2000 DPI übrig, von sonst 2400 bis 2700. Farbnegativ ist bei V700 generell noch was weniger Auflösung.

Es ist zwar bequem schönes ICE zu haben. Aber keinesfalls selbstverständlich. Schaut mal bei den Hasselblad Scannern, die so viel kosten wie ein einfacher VW Golf Neuwagen. Aber ICE? Nein, hat der nicht.
 
Der V700 hat eine lange Scanzeit mit ICE. Bei meinem älteren Rechner und 6x7 in voller Auflösung durchaus 20 Minuten.
Wie gesagt, dass gilt nur, wenn man die ICE-Einstellung "Qualität" benutzt (in Epson Scan). Der Modus "Geschwindigkeit" ist sehr viel schneller und bringt keine schlechteren Ergebnisse, auch keinen größeren Detailverlust.

Der Unterschied liegt wie auf Seite 2 beschrieben z.B. auf meinem Rechner bei 3:20min vs. 10:15min für ein 6x6.
 
Im Geschwindikeits Modus hatte ich ab und zu Bildfehler so Stückchen 10 Pixel breit, 50 oder 100 Pixel lang, irgendwie versetzt. Es kam nicht oft vor, aber es kam vor.
Ich hab die Filme eh nur frisch nach dem Labor gescannt, und mir das ICE, das ich beim Coolscan V sehr mochte, wieder abgewöhnt. Ohne ICE ist der Auflösungsunterschied zum Coolscan mit Diafilmen wie dem Velvia zwar da, aber klein. mit ICE bim V700 wird er viel deutlicher.

Nun brauche ich inzwischen für qualitativ hochwertige Scans einen anderen Scanner, ich habe seit bald einem Jahr einen Imacon. Der V700 kommt jetzt vorallem für gerahmte Dias zum Einsatz, denn das kann mein einfacher Imacon nicht (neuere können das anscheinend auch!). Allerdings muss ich nur selten gerahmte Dias scannen. Gerahmt betrifft nur KB, die bekomme ich fertig gerahmt aus dem Labor. Ich fotografiere aber KB analog meist nur parallen zur DSLR, also hab ich das Bild meist schon digital, direkt aus der DSLR. Ausnahmen sind wechselndes Licht, Motive die schnell weg sind, oder das 18-35mm an der F80, so viel WW habe ich nicht für DX.
 
Ich hab nun doch nochmal einen Vergleich Canon-Epson gemacht, weil ich den 8800f eigentlich nicht sooo weit zurück gesehen habe. Aber die Erinnerung kann einen ja täuschen, deswegen...

Beim Canon habe ich diesmal außerdem drei Scans gemacht. Einmal mit dem Film direkt auf dem Glas, einmal im Originalhalter und einmal im Lomo Digitaliza. Film war ein Acros 100 in der Mamiya RZ67 mit dem 50mm (die dunklen Ecken kommen von der unpassenden Geli). Entwickelt in Moersch EFD.



Bild 1 zeigt das ganze Bild und die Bereiche der Crops sind markiert. Bei den Crops ist die Reihenfolge immer ol Epson, or Canon auf dem Glas, ul Canon mit Originalhalter, ur Canon mit Digitaliza.

Gescannt bei voller Auflösung mit identischen Einstellungen in Vuescan und dann auf 2400dpi skaliert.


Mal abgesehen vom Auflösungsvorteil, der bei diesem Motiv jetzt noch nicht so sehr die Rolle spielt, bringt der Epson vor allem auch mehr Zeichnung. Interessant ist auch, dass der Originalhalter von allen drei Optionen beim Canon deutlich am schlechtesten abschneidet.
 
sieht interessant aus, meinst du es ist einen versuch wert, die negative bei meinem 9000f direkt aufs glas zu legen, ohne filmhalter?

wenn gewünscht, mache ich mal einen kleinen test, der unterschied zwischen filmhalter und direkt aufs glas.
 
Klar, warum nicht? :)

Sollte es direkt auf dem Glas besser sein, dann würde ich mir aber langfristig eine Bildbühne aus Papier basteln und ein AN-Glas für die Planlage holen. Sonst bekommt man schnell Newtonringe.

Hier hat TITANbrecher das ganze für den 8800f beschrieben und getestet:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=773332

Dort hab ich zwar geschrieben, dass der Originalhalter bei mir bessere Ergebnisse bringt, aber entweder hat sich der Scanner mit der Zeit verstellt, oder ich hatte irgendwie nur durchhängende Filme :D
Jedenfalls sieht man ja nun, dass auch bei mir der Originalhalter zu hoch liegt. Als besten Kompromiss, wenn es ein Halter sein soll, kann ich also den Digitaliza empfehlen.


Aber das ganze kann man natürlich auch zu seinem Vorteil ausnutzen, wenn man möglichst wenig Korn sehen will und dafür auf die bestmögliche Auflösung verzichten kann. Am Crop mit Himmel drin sieht man ja auch schön, wie das Korn durch die leichte Unschärfe beim Originalhalter geglättet wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Arthur Dent! Nochmal vielen Dank für die Mühe. Ich denke, nach einem Sensortausch zeigt mein Canon 8800 doch eine gute Schärfe. Ich habe nun als finale Entscheidungshilfe 5 "Lieblingsbilder" (MF 4,5x&) so gut wie mir möglich gescannt und zur Entwicklung in 30x45 gegeben. Wenn ich damit leben kann, darf der Canon bleiben, wenn nicht, wird es ein Epson. Klar ist aber nach Deinen Test`s, daß der Epson dem Canon überlegen ist, wenn ich es aber im Bild nicht sehe, ficht es mich nicht an.
Mit freundlichen Grüßen Michael

P.S. Dias projiziere ich mit "Höchsteinsatz" Rollei und Schneider Kreuznach!!
 
Ich denke, 30x45 ist mit dem Canon bei 645 noch ok. Man würde im direkten Vergleich wohl schon Unterschiede sehen, aber ich glaube nicht, dass du damit wirklich unzufrieden sein wirst.

Ich hätte mit dem Canon sicher auch noch länger leben können, wenn ich nicht auch einen Scanner für Großformat gebraucht hätte, und da muss man beim Canon halt schon das Stitchen anfangen.
 
@arthur
da ich in diese richtung gehen möchte(will) herzliche Dankesgrüße zwecks Tipps. Nun muß ich selber zusehen, wie ich mit meiner Aussatttung zu Rande komme: 645+epson. Ich warte dennoch auf das neue Silverfast ab, da es diesbezüglich wesentliche Voereile bringen wird.
Viele Grüße
Klaus
 
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