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Analog Scanner für Filmmaterial - ProScan 7200 vs. V700

@gpo

Wahnsinnig tolle Dias!

Mit welcher Kamera hast Du die aufgenommen?

Viele Grüße
Stanny
 
Also benutze selber einen Canoscan 8800f für meine 6x6 Aufnahmen.
Finde es schon in Ordnung und wenn mal irgendwas super tolles drauf sein sollte, kann man ja einzelne Negative auch zum Ausbelichten oder Profiscan geben.

Ein V700 mag da bestimmt etwas besser sind als der 8800f, aber da liegt ja schon ein großer Preisunterschied zwischen und bei KB Negativen haste dann was schlechteres, da ist der Proscan 7200 einfach besser.

Glaube wenn man da wirklich was viel besseres haben will muss man schon wirklich ordentlich investieren.

finde deine Kombination eigentlich ganz gut.

Ich mein meine 6x6 hat 30 Euro gekostet, da nun nen 5000 Euro Scanner dran hängen ist ja auch nicht das wahre, der 8800f für 80 Euro finde ich da ok.
 
Mit welcher Kamera hast Du die aufgenommen?

Viele Grüße
Stanny

Moin
das war zu 95%....eine Sinar PII von 4x5" bis 8x10" und....
ein ganzer Sack voll (GF)APO-Nikkore bis zu 600mm :D

ich habe noch ein "paar geparkte" gefunden>>>
http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=133500&mode=search
http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=133498&mode=search
http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=133497&mode=search

und das war das Licht dazu>>>
http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=132735&mode=search


Mfg gpo
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe hier einen alten Thread gefunden zum Thema Scanner für MF:
http://www.fotocommunity.de/forum/analoge-fotografie/scanner-fuer-6x6
Sebastian Rickmann schreibt, dass es für den Heidelberg 1800 Silverfast AI braucht, für Linotype 1400/1450 aber Vuescan reicht.

Schafft ein Heidelberg 1800 denn tatsächlich die 3000dpi? Muss ja auch noch Luft sein für den Heidelberg/Umax 3000.

Viele Grüße
Stanny

Ich kenne nur die Ergebnisse bei KB und da haben der Heidelberg 1800 und der Umax 3000 die gleiche Auflösung. Das sind echte Auflösungen +-10%? und liegen damit eindeutig über dem Epson V750.
Bei Linoscan 1800 ist auch Vuescan verfügbar, siehe hier:
http://www.hamrick.com/vuescan/vuescan.htm#heidelberg
Ich gehe davon aus dass Linoscan 1800 und Umax Powerlook 3000 fast baugleich sind.

Gruß
carum
 
Ich hatte einen Imacon Photo (also auch ein SCSI Gerät). Bekman an an XP problemlos zum Laufen. SCSI ID einstellen (einfach nicht die, die die Karte schon hat), Terminierung an den Scanner an den zweiten SCSI Stecker, und mit der Karte verbinden. Das Kabel hat halt noch eineen Adapter von 68 Pol Mini (Karte) auf 50 Pol gross gebraucht, die gibt es aber in der Bucht problemlos.

Habe in letzter Zeit aber mit Abfotografieren angefangen. Geht schneller. Und steht dem Imacon Photo in der Qualität nicht nach, wenn man mit der Mittelformat DSLR 2500 Pixel pro Zoll Film hat. Mit den weniger agressiv auf Auflösung getrimmten normalen DSLR dürfte das ab 3000 Pixel pro Zoll auch der Fall sein, die 24 MP einer D3200 reichen dann schon durchaus für 4.5x6 in guter Qualität. Nur für 6x6 bis 6x9 wird man, wenn man die hohe Auflösung haben will und nicht stitchen will, in Richtung D800E oder besser schauen müsen.

Die Dichte im RAW Modus ist heutzutage ganz gut. 13 bis 14 Blenden schaffen viele Kameras, das ist eine Maximaldichte von ca. 4 in einem Rutsch. Sollte es mal nicht reichen bei einem Dia, kann man noch HDR machen.
Die Nikon Scanner, die immer so gelobt werdne, weil sie bis Dichte 4.8 kommen,s chaffen das auch nicht in einem Rutsch, die maximale Differenz in einem Rutsch zwischen minimaler und maimaler Dichte ist bei den Dingern nur etwas über 3. Für mehr machen die auch einen Mehrfachscan mit unterschiedlicher Belichtung. Also auch ein HDR, nur dass sie es schon selber verrechnen. Was aber einige DSLR heute auch schon können, wenn man auf das extra Bisschen RAW Auflösung verzichten kann...
 
Ich hatte einen Imacon Photo (also auch ein SCSI Gerät). Bekman an an XP problemlos zum Laufen. SCSI ID einstellen (einfach nicht die, die die Karte schon hat), Terminierung an den Scanner an den zweiten SCSI Stecker, und mit der Karte verbinden. Das Kabel hat halt noch eineen Adapter von 68 Pol Mini (Karte) auf 50 Pol gross gebraucht, die gibt es aber in der Bucht problemlos.

Habe in letzter Zeit aber mit Abfotografieren angefangen. Geht schneller. Und steht dem Imacon Photo in der Qualität nicht nach, wenn man mit der Mittelformat DSLR 2500 Pixel pro Zoll Film hat. Mit den weniger agressiv auf Auflösung getrimmten normalen DSLR dürfte das ab 3000 Pixel pro Zoll auch der Fall sein, die 24 MP einer D3200 reichen dann schon durchaus für 4.5x6 in guter Qualität. Nur für 6x6 bis 6x9 wird man, wenn man die hohe Auflösung haben will und nicht stitchen will, in Richtung D800E oder besser schauen müsen.

Die Dichte im RAW Modus ist heutzutage ganz gut. 13 bis 14 Blenden schaffen viele Kameras, das ist eine Maximaldichte von ca. 4 in einem Rutsch. Sollte es mal nicht reichen bei einem Dia, kann man noch HDR machen.
Die Nikon Scanner, die immer so gelobt werdne, weil sie bis Dichte 4.8 kommen,s chaffen das auch nicht in einem Rutsch, die maximale Differenz in einem Rutsch zwischen minimaler und maimaler Dichte ist bei den Dingern nur etwas über 3. Für mehr machen die auch einen Mehrfachscan mit unterschiedlicher Belichtung. Also auch ein HDR, nur dass sie es schon selber verrechnen. Was aber einige DSLR heute auch schon können, wenn man auf das extra Bisschen RAW Auflösung verzichten kann...

Hier beim Start des Threads ging es um eine Qualität im unteren bis mittleren Bereichs. Da kommen Kameras ganz gut weg und können mit einer Auflösung bis zur Qualität vom Coolscan mithalten. Die Dichten sind auch passabel. 5D und Alpha mit Makroobjektiv waren da eher bescheiden in Auflösung auf dem Nieveau eines Epson 700 und die D800E konnte dann mit einem 4000 dpi Scanner mithalten. Der Aufwand ist allerdings auch nicht gerade gering. Bei allem was besser sein muss/soll, sind nur noch alte Profiscanner und der Imacon/Hasselbland in der Lage das zu bringen.
Dmax 4,8 ist nur ein technischer Wert, mit dem viele Firmen werben, auch wenn ihre Scanner nur 3,0 schaffen. Die Mehrfachscans um die Dichten zu schaffen hat meistens zur Folge, dass die Scans unscharf werden.

Wenn Jemand sich zutraut, seine Ergebnisse zu vergleichen, gibt es hier die Möglichkeit:
http://www.aphog.de/forum/viewtopic.php?f=5&t=23215
http://www.aphog.de/forum/viewtopic.php?f=5&t=23212
Wenn kein Account gewünscht wird, bitte bei mir melden, dann gehts über meinen. Es haben schon einige aus diesem Forum teilgenommen.
Bis zum Herbst 13 sollen die Ergebnisse für eine bessere Übersicht geordnet werden. Danach ist dann noch mal das Gleiche für Mittelformat geplant.

Gruß
carum
 
Ich bin auch mit der 645D auf 4.5x6 losgegangen. Und hab zusätzlich mit der K-01 1:1 Ausschnitte aus den Bildern fotografiert (also 16 MP auf 16x24mm, sprich 100 MP auf's ganze 4.5x6, wenn man stitchen würde).

16 MP in einem Click für 4.5x6 bringt nicht alle Details, die man mit den beiden oben genannten Mehtoden bringt. Aber es bringt auch nicht so viel Korn, ist problemlos so schärfbar, wie man es für den Druck auf einem Tinter gerne machen würde. Anhand der 100% Ansicht würde ich mir zutrauen, bis A2 zu drucken, ohne dass es von Nahem mies aussieht.

die 40 MP 645D bringt was mehr Details, aber auch deutlich mehr Korn. In Bereichen, wo der Fim nur noch ganz schwachen Kontrats hat, bringt sie sogar noch Spuren von Details, die auf dem 100 MP Stitchen mit der K-01 nicht mehr kommen. Trotzdem: Die Bilder sind viel schwieriger zu handhaben, wegen des sehr klaren Korns. Das ist etwas was man gezielt mit einem Bild machen könnte, wenn man über A2 gehn will. Allerdings bietet sich dann auch ein Trommelscan an, ein einzelner ist zwar nicht billig, kostet aber auch nicht ein Vermögen, ein guter Print in A1 oder grösser ist ja auch kein billiges Vergnügen, da kann man auch mal 50 oder 100 Euro für einen Scan hinlegen.

Die 645D kommt zum Zug, wenn die Vorlage 6x7 gross ist, da sind die Bilder dann auch einfach verwendbar, das Korn nicht mehr zu stark. Da ich mit 6x7 vorallem Panos im Format 35x70mm mache, gibt das dann Bilder, die man bis 50x100cm gut drucken kann.

Entscheidened ist die Planlage und dass die Kamera senkrecht.
Für das zweite habe ich mir ein grosses Reprostativ geholt. Geht bis 1.50m über die Platte und wiegt um die 20kg. Die Säule geht aber einfach ab, zum Lagern im Keller.
Für's zweite habe ich vom Imacon Photo den KB vorlagenhalten und einen der doppelt vorhandenen 4.5x6/6x7 Halter behalten, damit lege ich sie auf's Leuchtpult. Bis 6x7 gibt es damit keine Probleme mit der Planlage.

Der V700 hat natürlich den Vorteil bei Farbbildern, dass er ein ICE hat, das einigermassen OK (aber nicht so sauber wie das Nikon ICE ) funktioniert. Es reduziert die Auflösung aber noch was, bei Dia sind es dann eher 2000 DPI, bei Farbnegativ noch was weniger. wenn das reicht und die Filme nicht mehr suaber frisch aus dem Labor sind, kann das natürlich eingies an Stempelei sparen, der Scanner kann ja Batch, dann ist es egal wenn er mit ICE an einem vollen Vorlagenhalter KB oder MF schon mal 1 bis 2 Stunden rumrödelt.
 
Da bist Du ja sowieso schon auf höchstem Niveau.
Der Trommelscanner hat nach den Vergleichen bei voller Auflösung ein Problem dass ich vor dem Scannervergleich nicht kannte. An den Seiten von Objekten mit starken Kontrasten auf dem Bild ist eine Zitterspur zwischen den Zeilen (Jitter-Effekt), die sich aber nur bei voller Auflösung zeigt und beim Herunterscalieren wieder verschwindet.
Diesen Versatz bei den Zeilen hat ein Flachbettscanner nicht. Vielleicht sind deswegen Ende der 90er die Flachbettscanner noch weiterentwickelt worden bis zu einer Auflösung von 5600 dpi.

Gruß
carum
 

Moin carum.....

ja die Umaxe sind baugleich mit den Linotypes....
heißt, sie sollten von der reinen Scannertechnik, die gleiche Leistung bringen :rolleyes:

ich vermute mal nur(und wohl zurecht) das man einen Chip eingebaut hat...
der damit nicht die gleichen Treiber zuläst und auch nicht>>> die gleiche Software :eek:

das dürfte dann so ähnlich vergleichbar sein wie eine D3x mit dem Sony Chip
und das gegen die @900 die auch die gleiche Auflösung hat....
trotzdem ist die D3x deutlich "besser" in vielen Punkten :D


@donesteban....
abfotografieren hört sich gut an....
kann aber schnell an der Ausrüstung scheitern....

man sollte sich schon gut auskennen...in Sachen Reprografie :evil:
denn ein paar Millimeter aus der Achse oder Winkel und matsche ist angesagt :p

bisher muste ich es nicht...werde das aber mal bei Gelegenheit antesten :cool:
Mfg gpo
 
Der Trommelscanner hat nach den Vergleichen bei voller Auflösung ein Problem dass ich vor dem Scannervergleich nicht kannte. An den Seiten von Objekten mit starken Kontrasten auf dem Bild ist eine Zitterspur zwischen den Zeilen (Jitter-Effekt), die sich aber nur bei voller Auflösung zeigt und beim Herunterscalieren wieder verschwindet.
Versetzte Zeilen bei >1000dpi? Das klingt mir sehr nach einem Howtek D4000 oder einer seiner Abwandlungen. War bei diesen Scannern ein öfter auftretendes Problem und ist NICHT typisch für ALLE Trommelscanner.

Auf Scans der grösseren "professionelleren" Modelle kommt sowas nicht vor.

Und bei Trommelscannern war bei weitem nicht bei 4000dpi Schluss ;)
 
@donesteban....
abfotografieren hört sich gut an....
kann aber schnell an der Ausrüstung scheitern....

man sollte sich schon gut auskennen...in Sachen Reprografie :evil:
denn ein paar Millimeter aus der Achse oder Winkel und matsche ist angesagt :p

bisher muste ich es nicht...werde das aber mal bei Gelegenheit antesten :cool:
Mfg gpo

ALso ein ordentliches Repro Stativ sorgt schon dafür, dass es nach vorne und hinten senkrecht ist. Rechts und Links? Kleine Wasserwaage auf den Bildschirm der Kamera. Die elektronische in den Pentax Kameras funzt nicht wenn man senkrecht nach unten fotografiert.

Bis 4.5x6 reicht eigentlich der 16 MP Chip, der auch in D5100 und COnsorten verbaut wurde. Man holt bei 4.5x6 zwar nicht alles an Zeichnung damit raus, dafür eben auch nicht alles Korn, und erhält ein Bild, das recht einfach nutzbar ist und bei 4.5x6 Vorlagen sicher bis 40x60 reicht.
 
Wie ist denn die Auswirkung von verschiedenen (vielleicht diffusen) Lichtquellen auf das Korn? Hat das keine Auswirkungen oder wird dann am Ende Schärfe oder Kontrast oder irgendwas beeinträchtigt?
 
Wie ist denn die Auswirkung von verschiedenen (vielleicht diffusen) Lichtquellen auf das Korn? Hat das keine Auswirkungen oder wird dann am Ende Schärfe oder Kontrast oder irgendwas beeinträchtigt?

Mit gerichtetem Licht wird das Korn stärker, aber auch die Details etwas klarer.
Ich ziehe eher diffuses Licht vor, die Kontraste der Details kann man auch noch mit Schärfen was anheben. Diffuses Licht hat den Vorteil, dass kleinste Stübchen weniger schlimm sind. Wenn hartes Licht, dann ist ICE ein absolutes Muss und Filme, bei denen das nicht funzt (z.B. s/w), sind aussen vor.

Mit dem Luchtpult als Lichtquelle bin ich natürlich im stark diffusen Bereich.
 
Man sollte nicht dem Auflösungswahn verfallen, die Scanner, die mit 1200 auflösen, liefern bei MF schon sehr ordentliche Ergebnisse. Und man bekommt eben hochqualitative Exemplare für sehr wenig Geld. In meinem Fall incl Linocolor, das hervorragend ist.
Bei KB kann es etwas mehr Auflösung sein, da muss man eben da genau schauen.

Für Auflösungsfanatiker kann ich den Tango empfehlen, der schafft 11.000 dpi bei jeder Vorlage und gibt 16bit aus. Bei 4x5 Vorlagen sind das über den Daumen 14GB große Bilder.
Man kriegt dieses 100.000 DM-Gerät so um die 3.000 EUR...
Es wird nicht mehr hergestellt, weil Linotype nicht mehr existiert.

Im Ernst: Die Auflösung ist nach dem Ziel auszuwählen. Wenn man von 300dpi Ausgabe ausgeht, dann reicht 1200 für 4-Fach. Das ist bei MF schon ganz ordentlich, bei KB eben sehr klein.
Wenn man einen Flextight oder auch den Tango hätte, dann machen die 11.000 dpi (Flextight nur 3.200 bei MF und 2.000 bei 4x5) nur Sinn, wenn man wirklich riesig belichten will, sonst wählt man da auch 2.000 oder 3.000.
 
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