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scannen von Negativen und "Farbkorrektur"

wefwef

Themenersteller
Hallo Leute,
ich spiele gerade mit meinem neuen Scanner: Canon CanoScan 5600F herum. Ich bin mit den Ergebnissen mehr als zufrieden habe jedoch eine Frage.

Die TIFF Bilddateien, haben einen leichten Magentastich und sind teilweise recht dunkel. Gibt es soetwas wie eine "automatische" Farbkorrektur? Oder muss ich das quasi per Hand bzw. per PS-Aktion machen?

viele Grüße
Markus
 
Die TIFF Bilddateien, haben einen leichten Magentastich und sind teilweise recht dunkel. Gibt es soetwas wie eine "automatische" Farbkorrektur? Oder muss ich das quasi per Hand bzw. per PS-Aktion machen?

Farbkorrektur sollte in der Scansoftware gehen - welche nutzt du denn?

Ich verwende zum Scannen Vuescan und da kann man schon relativ gut die Farben vor dem eigentlichen Scan anpassen. Ganz ohne PS wirst du aber nicht auskommen speziell bei einem Flachbettscanner (der 5600 ist doch einer).
 
Danke für die schnelle Antwort. Ich verwende gerade die Canon-beigelegte Software. Da kann ich nix einstellen ausser: Negativ 35mm, Graustufen/Farbe und DPI zahl.
 
Ich kenne zwar die Software die dem 5600 beiliegt nicht, aber die vom 8800.
Was du beschreibst hört sich wie der einfache Modus an. Beim Scangear das dem 8800 beiliegt gibts da rechts oben drei Reiter: "Einfacher Modus"/"Erweiterter Modus"/"MultiScan". Der Erweiterte Modus bietet eigentlich alles was man braucht, ich nehme die Einstellungen aber lieber in Photoshop vor, da ich direkt dorthin scanne.
 
Danke. Ich dummi die Canon-Software verwendet und nicht über Photoshop. Wenn ich über Photoshop scanne, bekomme ich auch meine gesuchten Einstellungen. Danke für die Hilfe.


btw. Das bringt ja so viel Spaß. Was man alles aus einem gut belichteten und entwickeltem Negativ so alles herausholen kann - erstaunlich. und dann noch diese Bildgrößen 6880 Pixelbreite - wow
vg
Markus
 
wenn du mal sehen willst was ein "richtiger scanner" leistet:
hier gibts vergleichsbilder...
der 300 euro billige Reflecta Crystalscan 7200 lässt dann zT sogar die 5DII
in sachen details stehen (bei vollen 7200 dpi) :eek:

den werd ich mir wohl auch mal leisten :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn du mal sehen willst was ein "richtiger scanner" leistet:
hier gibts vergleichsbilder...
der 300 euro billige Reflecta Crystalscan 7200 lässt dann zT sogar die 5DII
in sachen details stehen (bei vollen 7200 dpi) :eek:

den werd ich mir wohl auch mal leisten :top:

Ich habe eigentlich keine Ahnung von Filmscannern, habe mir vor zwei Wochen einfach den Crystalscan 7200 geleistet. Ich war in der Tat baff, welche Qualität für den Preis möglich ist. Habe da wohl intuitiv den richtigen gewählt...;)
 
btw. Das bringt ja so viel Spaß. Was man alles aus einem gut belichteten und entwickeltem Negativ so alles herausholen kann - erstaunlich. und dann noch diese Bildgrößen 6880 Pixelbreite - wow
vg
Markus

Bei der Auflösung würde ich noch ein bisschen herumprobieren da die Hersteller gern flunkern. Ich kenne den 5600er nicht im Deteil aber er wird sicher auch nur irgendetwas zwischen 1600-2000dpi reeller Auflösung haben.

Bei meinem Canon 8600 kann ich bis 9600dpi einstellen, was am Ende nur eine hoffnungslos aufgeblähte Datei liefert, Speicherplatz blockiert und sich schlecht bearbeiten lässt.

Für mich habe ich entschieden, dass ein scan mit 2400dpi reicht. Kommt aber natürlich auch auf den Verwendungszweck an.
 
ich hab selber den 8800f, bis 2400dpi liefert der stetig leicht bessere ergebnisse,
danach sieht man kaum einen unterschied. reine ressurcenverschwendung und
nur fürs marketing interessant :rolleyes:

da ich selber jetzt parallel analog fotografieren angefangen hab, bin ich am
überlegen: MF oder der 7200er ... :top: für MF müsste der 8800f reichen...
 
da ich selber jetzt parallel analog fotografieren angefangen hab, bin ich am
überlegen: MF oder der 7200er ... :top: für MF müsste der 8800f reichen...

Reichen ja (für den Normalgebrauch), allerdings bin ich trotz 8600f auf der Suche nach einem "besseren" Scanner für MF (6x6 und 6x4,5). Für Kleinbild verwende ich noch einen Minolta ScanElite 5400 und realistisch betrachtet holt der aus dem Kleinbild mindestens genauso viel heraus wie der Canon aus einem 6x4,5 MF-Bild. Zudem hat der Minolta noch eine höhere Dichte, was bei dunkleren Dias nicht ganz unerheblich ist.
 
Ein Tipp, wie man Farbstiche gut in den Griff bekommt:

Grau-Neutralpunkt- Pipette
--------------------------

Ist für mich das Optimum, um Farbstiche wegzubekommen.

Dazu mit der Neutralpunktpipette auf einen xbeliebigen mittelgrauen Ton im Bild klicken - und Du siehst wie angenehm sich die Farben verändern.

Servus Inge
 
Wenn man PS ab CS3 oder Lightroom hat, kann man auch die gescannten TIFFs (oder zur Not JPEGs) in Camera RAW laden, und dort komfortabel mit dem Weißabgleichs-Werkzeug und den anderen Korrekturmöglichkeiten die Farben optimieren.:)
 
Ich Scanne derzeit (noch) mit einem Epson Perfection Photo 2450. Farbnegative sind da oft ein ziemlicher Krampf.

Die Farben die der Scanner produziert sind selten schön und die automatische Farbkorrektor hilft meistens wenig oder machts sogar noch schlimmer.

Oft bekomm ich das dann auch mit Photoshop nicht mehr hin. Meistens scan ich deswegen die Abzüge, die Auflösung ist zwar nicht hoch, aber fürs Web reichts und die Farben sind meistens deutlich besser.

LG
 
Ein Tipp, wie man Farbstiche gut in den Griff bekommt:

Grau-Neutralpunkt- Pipette
--------------------------

Ist für mich das Optimum, um Farbstiche wegzubekommen.

Dazu mit der Neutralpunktpipette auf einen xbeliebigen mittelgrauen Ton im Bild klicken - und Du siehst wie angenehm sich die Farben verändern.

Servus Inge

Den "xbeliebigen mittelgrauen Ton im Bild" zu finden ist aber meist das Problem ;)

Aber prinzipiell verwende ich die Pipette in Vuescan sehr gerne (dort funktionierts auch mit rechtsclick), da die Ergebnisse damit meiner Erfahrung nach besser ausfallen. Wenn man erst einen "farbverbogenen" Scan hat lässt der sich in PS auch oft nur schwer bis gar nicht korrigieren.

Ob die Canon Software auch die Neutralgrau-Pipette hat kann ich nicht sagen, da ich die Software nur sehr selten verwende.
 
Einfach mal probieren, klappt auch nicht immer auf Anhieb, denn die Wirkung ist auch je nach Grauton unterschiedlich.
Aber bei mir hat diese Pipette hinsichtlich der Farbstiche Wunder vollbracht.

Wenn das Ergebnis beim ersten Versuch nicht befriedigend ist, einfach unter "bearbeiten" auf "rückgängig" gehen und es erneut versuchen.

Servus Inge
 
Mit der Weißabgleich- oder der Grauwertpipette ist es optimal, wenn man sich eine Stelle aussucht, bei der kein Kanal gesättigt ist (oder nahe dran). Oft erwischt man Punkte, bei denen ein Kanal schon bei 255 oder in der Nähe davon ist, dann wird das Ergebnis meist suboptimal.
 
Und was mache ich in LR, wenn ich kein Neutralgrau im Bild habe?
In Photoshop nutze ich dann die Gradationskurven und verändere den Rot-, Grün-, oder Blau-Kanal. Was ist denn das Äquivalent dazu in LR? Die Gradationskurve in LR3 lässt sich ja nicht in die einzelnen Farbkanäle aufspalten.
 
hallo,
ich habe vor mir einen guten scanner zuzulegen...
hab heute mal aus jux mal nen 120er filmstreifen in meinen billigscanner gehaun und gescannt, weiß aber absolut nicht wie ich die farben in den griff kriegen soll hier, so sieht das bild aus. (ja ich weiß staub und so....)
kann das nur bestimmte software oder wie?



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hallo,
ich habe vor mir einen guten scanner zuzulegen...
hab heute mal aus jux mal nen 120er filmstreifen in meinen billigscanner gehaun und gescannt, weiß aber absolut nicht wie ich die farben in den griff kriegen soll hier, so sieht das bild aus. (ja ich weiß staub und so....)
kann das nur bestimmte software oder wie?

Hat den dein Billigscanner überhaupt eine Durchlichtfunktion????
Welchen Scanner hast du verwendet???

Thomas
 
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