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SB-910 frage zu Akkus und Ladegerät

emusik

Themenersteller
Hallo zusammen,

demnächst wird mein SB-910 bei mir eintreffen und habe mir dafür die
Sanyo eneloop HR-3UWXB-4BP AA Mignon-Akku (2450mAH, 4er Originalpack)
gekauft.
Was Akkus angeht, bin ich echt Laie. Ich habe 2 Fragen dazu.

Neben dem SB-910 habe ich mir auch das Ladegerät Technoline BC 700 bestellt, aufgrund guter Bewertungen und auch Empfehlungen hier im Forum.
Mit welchem Ladestrom sollte ich die Akkus laden? Zur Auswahl stehen lt. Beschreibung 200, 500, oder 700mA.

Und dann noch eine Off-Topic Frage. Kann man die Akkus eigentlich auch für ein Gerät verwenden, das gar nicht so viel Power benötigt?
Ich habe z.B. eine Taschenlampe mit Halogenröhre für Bastelarbeiten. Für diese benötige ich 4 "normale" AA-Batterien. Zieht der Verbraucher (in dem Fall die Taschenlampe) nur so viel Strom aus den Akkus wie er benötigt und aufnehmen kann, oder würde der Akku die Taschenlampe zerstören?

Danke wie immer für eure hilfreichen Tipps und Antworten.

Viele Grüße und allen ein gutes neues Jahr.
 
Mit welchem Ladestrom sollte ich die Akkus laden?
Mit 500 mA.

Kann man die Akkus eigentlich auch für ein Gerät verwenden, das gar nicht so viel Power benötigt?
Ja.

Zieht der Verbraucher (in dem Fall die Taschenlampe) nur so viel Strom aus den Akkus wie er benötigt und aufnehmen kann?
Ja.

. . . oder würde der Akku die Taschenlampe zerstören?
Nein.
 
Du hast mit allen 3 Produkten die richtige Wahl getroffen :top:

Zum Thema Laden würde ich mir da gar keinen kopf machen- Batterien rein in den BC700 und laden lassen-fertig. Der machts schon richtig.
 
Ich lade mit 500 mA ; ...

mit 200 mA schaltet das Gerät ( mein Ladegerät ) teilweise nicht ab, weil das Gerät den "Spannungs-Peak" zum Abschalten nicht erkennt.

Mit 700 mA werden meine 2000-mAh-Eneloops "etwas warm" : die äußeren bei 47°C, die beiden inneren gut 50°C.

Die Temperatur kann bei den 2450 mAh-Akkus aber durchaus geringer ausfallen.

Auch wenn die Akkus dadurch nicht sofort "sterben": Temperaturen über 40°C dienen nicht unbedingt der Verlängerung der Lebensdauer von Akkus.

Manfred
 
Kann man die Akkus eigentlich auch für ein Gerät verwenden, das gar nicht so viel Power benötigt?
Ich nutze die Eneloops (die weißen) auch in Fernbedienungen oder im Controller der Xbox.

mit 200 mA schaltet das Gerät ( mein Ladegerät ) teilweise nicht ab, weil das Gerät den "Spannungs-Peak" zum Abschalten nicht erkennt.
Echt? Ist bei meinem noch nicht passiert, aber da werde ich jetzt wohl mal ein Auge drauf haben.
 
Echt? Ist bei meinem noch nicht passiert, aber da werde ich jetzt wohl mal ein Auge drauf haben.

Das hat hier im Forum einmal jemand "behauptet" :cool:

"Blödsinn" .... habe ich mir gedacht :evil:

und ausprobiert .... und : ... Bingo :(

einmal 1 Akku und dann 2 Akkus
( die Akkus waren vorher allerdings maximal "halb leer" )
Aber mit "500" lade ich auch halbleere Akkus und die schalten IMMER bei "voll" ab.

Ich hatte vorher aber nie mit "200" geladen und mache es jetzt natürlich erst recht nicht. :D

Manfred
 
Du hast mit allen 3 Produkten die richtige Wahl getroffen :top:

Zum Thema Laden würde ich mir da gar keinen kopf machen- Batterien rein in den BC700 und laden lassen-fertig. Der machts schon richtig.

Tja, was soll ich sagen Leute, vielen lieben Dank für die hilfreichen und ausführlichen Antworten.
Habe mir schon etwas Zeit genommen für die Recherche der 3 Produkte und freu mich für den Thumbs-Up :)
Alles klar, dann starte ich mal mit 500mA. Ich habe mir nämlich gleich 2x4 Akkus bestellt, so dass 1x4 für den SB-910 herhalten und die anderen 4 mir die Erleuchtung in der Form der Taschenlampe bringen.

Euch ein schönes Wochenende.
 
So, jetzt ist alles da, ich habe mit dem Laden der Akkus begonnen.
Es hat knapp 3h bei 500mA gedauert. Die Akkus sind lt. Verpackung bereits vorgeladen.

Jetzt 2 Fragen dazu: Gibt es mit dem BC 700 die Möglichkeit herauszufinden, wie "gut" bzw. voll die Akkus sind? Ich habe schon oft gelesen, dass manch einer schrieb, dass 2 Akkus schlecht wären und sich nicht richtig laden ließen etc. Nach meinem Ladevorgang stand jedenfalls in jedem Slot "Full" auf dem Display.

Die andere Frage: Ich habe 2 AAA Akkus von Philipps mit 800 mAh.
Es schaut änlich aus wie dieses hier.
http://www.amazon.de/Philips-SCB124...rät-Schwarz/dp/B005MB8MJI/ref=pd_sim_sbs_ce_1
Es war mal bei einem Kauf als Zugabe dabei. Jetzt die Frage. Auf den Akkus steht "Standard 15h x 80mA"
Heißt das, dass diese Akkus nur mit 80mA geladen werden können - sprich, ich hierfür das BC 700 nicht verwenden kann, da der min. Ladestrom 200 mA beträgt?

Vielen Dank für eure Hilfe.

Beste Grüße
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Die Eneloops sind auch immer vorgeladen!
2 Dinge zeichnen die Eneloops aus, weshalb die besonders bei Blitzen super sind:
Kaum Selbstentladung und die Spannung bleibt, besser als bei anderen Akkus, beim Entladen lange auf einem hohen Niveau.
Die 3h Nachladung können woanders her rühren:
Beim Laden steigt bei einem leeren Akku die Spannung am Anfang starkt, dann kaum und gegen Ende wieder stark an. Darüber erkennt das Ladegerät, wann der Akku voll ist. Stichwort: Spannungsspitze.
Wie genau die Spannungsspitze vom Ladegerät erkannt wird, ist vom Ladegerät abhängig.
Als Deine Eneloops ankamen hatten die bestimmt noch was um die 95-99 % der Kapazität und demnach war die Spannung recht hoch. Da mit steigender Restkapazität im Akku auch das Delta U zur Detektion der Spannungsspitze kleiner wird, ist es für ein Ladegerät schwieriger zu erkennen, wann der Akku voll ist. Spätestens wenn der Akku überladen ist steigt die Spannung wieder deutlich an und das Ladegerät schaltet erst dann ab.
Das gekaufte Ladegerät ist schon ein wirklich gutes. Wie aber schon beschrieben hat es aber auch seine Messfehler. Das sieht man an den Berichten mit Ladung bei 200 mA.​

Du hast also Deinen Akkus nicht unbedingt einen Gefallen getan die erstmal zu laden. Überhaupt tut man Akkus, auch in der heutigen Zeit mit neuer Technik, keinen Gefallen diese zu Laden, wenn diese nicht deutlich leer sind. Das hat zum einen mit der Gefahr der Überladung zu tun und zum anderen mit dem altbekannten Memory-Effekt. Letzterer kommt heute immer noch vor, ist aber durch die neue Akkutechnik gemildert worden.

Die Ladezeit wird durch zwei Faktoren bestimmt:
  • Kapazität des Akkus
  • Ladestrom
An der Kapazität des Akkus kann man selten was ändern. Daher bleibt nur der Ladestrom als Einflussfaktor auf die Ladezeit. Erhöht man den Ladestrom, dann sinkt die Ladezeit und umgekehrt. Je nach Kapazität gibt es Ladeströme bei denen man von Normalladung spricht und Ladeströme bei denen man von Schnellladung spricht. Was eine Schnellladung ist, hat sich in den letzten Jahrzenten mit dem Voranschreiten der Akkutechnik immer geändert. Soweit mir bekannt ist, sind aber nur die Bleiakkus nicht schnellladefähig. Man kann natürlich den Ladestrom theoretisch immer weiter erhöhen, um immer weiter die Ladezeit zu reduzieren. Irgendwann kommt man aber an den Punkt, bei dem es schädlich für den Akku wird. Warum und wieso will ich hier jetzt nicht mehr erklären. Falls Interesse daran besteht fragen oder in einschlägiger Literatur suchen. ;) Ein guter Indikator ist aber die Erwärmung der Akkus. Je wärmer die Akkus beim Laden werden, desto schlechter für die.
Auf manchen Akkus sind sogar zwei unterschiedliche Zeiten mit entsprechenden Ladeströmen genannt. Einmal die Normalladung und einmal die Schnellladung. Da auf Deinen Akkus nur eine Zeit mit einem sehr geringen Ladestrom angegeben ist, gehe ich mal davon aus, dass dies die Normalladung ist.

Jetzt zu Deiner Frage:
Natürlich kannst Du die Akkus auch bei 200 mA laden. Du kannst die sogar bei 500 mA und 700 mA laden. Da die heutigen Ladegeräte ja erkennen wann der Akku voll ist, brauchst Du auch nicht, wie ich vor fünfzehn Jahren im Modellbau, erst umrechnen wie lange man dann den Akku nur laden darf, damit man ihn nicht überlädt. ;)

Generell sehe ich das aber mit der Erwärmung nicht so eng. Wenn ich an meine beiden Akkupacks aus meinem Rennboot denke, wie warm die immer sind, wenn ich die nach gut zehn Minuten Fahrt raushole und wie warm die werden, wenn die an der Autobatterie innerhalb einer halben Stunde geladen werden, dann ist das, was sich die Eneloops bei 700 mA erwärmen können, eher ein Kindergeburtstag! :lol: Die kann man z.T. gar nicht anfassen. Und die Akkus leisten schon lange ihren Dienst im Boot.

Schaut man sich auch das Datenblatt für Deine Akkus an, so sind 40 °C beim Laden gar kein Problem und ich würde 50 °C dann auch noch nicht als kritisch einstufen!
 
Hi Fiodin,

vielen Dank für deine ausführliche Erklärung und die dafür genommene Zeit.

OK, ich hätte sie nicht gleich aufladen sollen. Werde sie dann wohl in die Taschenlampe einbauen und sie fast leerlaufen lassen und dann noch einmal voll aufladen.

Auf dem Display stand bei jedem Akku etwas von 380mA und das zählte sich langsam - ca. alle 7 Sek. um 1mA hoch bis etwa 1480mA. 10 Minuten danach kam die Anzeige Full. Was bedeutet diese Anzeige eigentlich?

Zum Rest. Alles klar, ich kann also die Philipps AAA Mignon auch im neuen Ladegerät mit 500mA laden.

Danke sehr!
 
Moinsen,
...
OK, ich hätte sie nicht gleich aufladen sollen. Werde sie dann wohl in die Taschenlampe einbauen und sie fast leerlaufen lassen und dann noch einmal voll aufladen.
...
Lass es, zum einen könnte das auch Dein Ladegerät - ohne die Gefahr einer Tiefentladung. Zum Anderen braucht man das bei Ni-MH auch nicht. Da wird die komplette Chemie im Akku unnötig total umgeschichtet.

...
Auf dem Display stand bei jedem Akku etwas von 380mA und das zählte sich langsam - ca. alle 7 Sek. um 1mA hoch bis etwa 1480mA. 10 Minuten danach kam die Anzeige Full. Was bedeutet diese Anzeige eigentlich?
...
Steht in der Bedienungsanleitung :D. Abhängig vom Lademodus könnte das die geladene Kapazität sein.
 
Hallo Micha-San und JohnnyB.

Danke für eure Antworten.

Bzgl. der Displayanzeige = Full. Das ist mir klar, aber was bedeutet letztendlich dieser Anzeigemodus. Sprich, welcher Wert wird da ermittelt und hochgezählt?

Und vom Verständnis her, was bedeutet ein halbvoller Akku in Zahlen, bzw. welcher numerische Wert ändert sich.
Hat der dann nur noch 1225 mA, wenn er im vollen Zustand 2450 mA lt. Packung hat?(mir ist klar, dass dies nie 100% stimmt mit den 2450 mA, aber ich würde gerne nur die Basics verstehen)
Denn dann würde ich auch die Anzeige auf dem Display mit dem Hochzählen verstehen, dass wenn er jetzt bei 1480mA aufgehört hat zu zählen und auf Full umsprang, der Akku rein theoretisch mit 970mA vorgeladen war (2450 - 1480).

Dann würde auch die Rechnung stimmen mit 500mAh, also je Stunde 500mA mal meine Ladedauer von 3h ergibt 1500mA. Hier sind es die 1480 mA geworden.
 
Moinsen,

da bist Du auf dem richtigen Weg.

In der Bedienungsanleitung heißt es für den Lademodus ja auch dementsprechend "geladene Kapazität".

Wenn Du die tatsächliche Kapazität durch eine Messung ermitteln möchtest, brauchst Du den Entlade- oder Testmodus.
 
Hallo Micha-San

vielen Dank für deine Antwort. Dann habe ich es also so einigermaßen verstanden:)

Was das Testen angeht bedeutet das, es gibt nicht einfach so eine Möglichkeit wie bei einer normalen Batterie, die man einfach kurz in solch einen Tester steckt:
http://www.bueromarkt-ag.de/batterietester_mc-power_el-bt_6,p-1311014,l-google-prd,pd-b2c.html

Sprich, es gibt keine Funktion bei dem Ladegerät, wo man den Akku einlegt und die aktuelle noch vorhandene Kapazität angezeigt bekommt. Dazu müßte man also einen wohl stundenlangen Testlauf durchführen lassen, der sicher nicht so toll für die Akkus ist. Hab die Bedienungsanleitung nur kurz überflogen, werde Sie aber noch genauer anschauen.

Danke sehr!
 
Und dann noch eine Off-Topic Frage. Kann man die Akkus eigentlich auch für ein Gerät verwenden, das gar nicht so viel Power benötigt? Ich habe z.B. eine Taschenlampe mit Halogenröhre für Bastelarbeiten. Für diese benötige ich 4 "normale" AA-Batterien. Zieht der Verbraucher (in dem Fall die Taschenlampe) nur so viel Strom aus den Akkus wie er benötigt und aufnehmen kann, oder würde der Akku die Taschenlampe zerstören?
Ja, aber: Die Taschenlampe zerstört dir in dem Fall die Akkus, nicht umgekehrt. Stichwort: Tiefentladung. "Intelligente" Verbraucher schalten für gewöhnlich bei Unterschreiten einer gewissen Mindestspannung ab um die Zellchemie nicht zu schädigen, die Taschenlampe tut das nicht. Damit wird die Lebensdauer des Akkus massiv reduziert!

Natürlich kannst Du die Akkus auch bei 200 mA laden. [...] Da die heutigen Ladegeräte ja erkennen wann der Akku voll ist, brauchst Du auch nicht, wie ich vor fünfzehn Jahren im Modellbau, erst umrechnen wie lange man dann den Akku nur laden darf, damit man ihn nicht überlädt. ;)
Leider nicht. Ladegeräte für NiMH detektieren den Ladeschluss in der Regel durch einen geringen Spannungsabfall, der aber nur bei ausreichendem Ladestrom auftritt. Aus dem Grund steht eigentlich bei entsprechend einstellbaren Ladegeräten im Handbuch, dass man einen Ladestrom von ca. 0,3C nicht unterschreiten soll.

Was das Testen angeht bedeutet das, es gibt nicht einfach so eine Möglichkeit wie bei einer normalen Batterie, die man einfach kurz in solch einen Tester steckt
Nein. Diese Tester geben nur eine grobe Schätzung auf Basis der Batteriespannung ab. Bei klassischen Alkali-Batterien funktioniert das einigermaßen gut, bei Akkus aufgrund des anderen Spannungsverlaufs nicht wirklich. Um die verbleibende Ladung zu ermitteln musst du den Akku entladen.

mfG
Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Markus,

danke für deine Info. Hab die Akkus noch nicht in der Taschenlampe gehabt.
Heißt, für die Taschenlampe dann eher nach was schwächerem schauen oder?
Was empfiehlst du für Akkus für den Taschenlampen Fall?
Die Lampe ist schon älter, hat ne Warnblinkanlage und eben die nützliche Mini-Halogenröhre für Bastelarbeiten.

Von der Art her so wie diese hier:
http://www.amazon.de/Carpoint-0114030-Multifunktionslampe-Notfalllampe-4-in-1/dp/B00D1KR086

nur, dass man sie aufstellen und abwinkeln kann.

Um die verbleibende Ladung zu ermitteln musst du den Akku entladen.

Ich muss ihn also entleeren um zu sehen, wie vieviel Power er hatte und muss ihn dann wieder aufladen?
Das macht für mich nur Sinn, wenn ich wissen möchte, wie viel Ladung er überhaupt als Maximum nach einer gewissen Zeit noch aufnehmen kann.
Ich bräuchte eine Testfunktion, um zum Beispiel festzustellen, wie viele Fotos ich mit dem Blitz noch machen kann. Sprich: bei einer Restladung von 300mA, dann aufladen bevor man mit der Kamera samt Blitz loszieht, bei 1600mA reicht es für eine Fotosession und danach erst aufladen.
 
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Heißt, für die Taschenlampe dann eher nach was schwächerem schauen oder?
Was empfiehlst du für Akkus für den Taschenlampen Fall?
Entweder gar keine oder jeden beliebigen und dann aufpassen dass du sie nicht tiefentlädst. Wenn die Lampe einen solchen Schutz nicht hat bleibt dir nichts anderes übrig als die Akkuspannung selbst zu überprüfen oder die Akkus regelmäßig zu wechseln bevor das Licht ausgeht.

Ich bräuchte eine Testfunktion, um zum Beispiel festzustellen, wie viele Fotos ich mit dem Blitz noch machen kann. Sprich: bei einer Restladung von 300mA, dann aufladen bevor man mit der Kamera samt Blitz loszieht, bei 1600mA reicht es für eine Fotosession und danach erst aufladen.
Die gibt es nicht. Du siehst einem NiMH-Akku nicht an wie viel Ladung er gespeichert hat. Wenn du die Entladekurve kennst kannst du mit etwas Übung vielleicht eine grobe Schätzung abgeben, aber mir ist nicht bekannt dass es da eine entsprechende Fertiglösung gibt.

mfG
Markus
 
Moinsen,
...
Ich bräuchte eine Testfunktion, um zum Beispiel festzustellen, wie viele Fotos ich mit dem Blitz noch machen kann. Sprich: bei einer Restladung von 300mA, dann aufladen bevor man mit der Kamera samt Blitz loszieht, bei 1600mA reicht es für eine Fotosession und danach erst aufladen.
...soviel zur Theorie, wenn Du genau weißt, wie oft und mit welcher Leistung Du blitzen willst/musst. Und welche Leistung der Blitz dem Akku entnimmt, und, und, und

Ich glaube ja, das hier allerlei Argumente an den Haaren herbeigezogen werden :evil:

Nimm 'nen zweiten oder dritten Akkupack und fertig!
 
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