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E Satz Objektive und Zubehör für a6400 gesucht

Ah, ok. Also doch zumindest einen Nachfolger.

Ich habe die Sony-APS-C-Reihe seit dem A-Mount länger nicht verfolgt, ich bin da raus. Daher auch das Fragezeichen. Danke für die Aufklärung.
 
Die A6500 ist älter als die A6400 und hat weder Real Time Autofocus noch volle Augenerkennung. Die A6600 ist das höherwertige Parallelmodell zur A6400, insbesondere durch die Sensorstabilisierung. Lediglich die A6700 ist neuer und hat im Vergleich zur A6400 eine komplett neue Hardware.
Schön zusammengefasst.
Einen echten Nachfolger der A6400 gibt es nicht, aber ich denke, man will die eher auslaufen lassen.
 
Das sollte keine Wertung bzgl. des Alters sein, sondern nur aussagen, dass die Kamera seit 5 Jahren nutzlos in dem Karton liegt.

Immerhin ist sich Zeiss nicht zu fein, die Optiken für SP zu liefern, z.B. für VIVO. Die werden sicherlich wissen, dass damit gute Bildqualität zu erreichen ist.
 
Zeiss und vivo entwickeln gemeinsam optische Systeme für SP. Zeiss liefert Wissen und Können, aber keine Bauteile. Wichtig dürfte vor Allem die T*-Beschichtung der Linsen sein, wie zB auch bei Sony (zB der Sucher meiner A7IV hat eine T* Bechichtung nach den Zeiss-Patenten). Das verbessert die Lichtdurchlässigkeit, vermindert Reflexionen und erhöht den Kontrast. Die SP sind aber durch die Sensorgröße und die Pixeldichte limitiert. Die Beugung schlägt bereits bei Offenblende durch und somit ist die Auflösung nur wenig von der optischen Qualität der Linsen, aber deutlich von dieser Beugung abhängig. Daher bringen die ganzen 50 MP SP nur Bilder einer realen Auflösung unter 10 MP, und die große Pixelzahl wird für die Berechnung und Optimierung des Bildes eingesetzt. SP haben eine tolle Software mit hoher Intelligenz, die optische Leistung stagniert aber schon länger, abhängig von der Sensorgröße.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sollte keine Wertung bzgl. des Alters sein, sondern nur aussagen, dass die Kamera seit 5 Jahren nutzlos in dem Karton liegt.

Dann wird es offensichtlich Zeit, sie in andere Hände zu geben. Wenn Du nicht weißt, was Du mit ihr anfangen sollst und mit Smartphone-Bildern durchaus zufrieden bist, brauchst Du auch keine Kamera. Danach klingt es zumindest sehr stark. Und heutige Smartphones produzieren auch durchaus brauchbare Bilder, also warum nicht.
 
Selber werde ich kein SP verwenden.

Meine Überlegung ist lediglich, wo die Qualität dieser APS-C Kamera im Vergleich zu Bildern mit KI oder SP liegt und ob es sich noch lohnt, die SONY funktionstüchtig zu machen (zum selber nutzen, zum Verkaufen, zum Verschenken an einen Einsteiger im Bekanntenkreis etc.).

Bevor ich weiter Zeit und Geld investiere, werde ich auf einer Reise die Kamera unterwegs in einer größeren Stadt von einer Fotowerkstatt erst Mal prüfen lassen.
 
Wenn man damit umgehen kann und eine halbwegs vernünftige Ausstattung mit (für einen selber) passenden Objektiven hat, ist das, was man mit einer Kamera noch herausholen könnte, dem Smartphone überlegen. Was klar ist, denn man hat deutlich mehr Kontrolle über das Bild, von der Aufnahme bis zur Aufbereitung. Mit einem Smartphone hat man das meist nicht.

Aber: Es kostet auch mehr Geld, und vor Allem auch mehr Zeit, Erfahrung und Mühe. Gute Bilder direkt von Null ist mehr Sache der Smartphones. Kameras sind dafür da, daß man (erst einmal) selber tätig wird. KI kommt höchstens in der Aufbereitung ins Spiel, aber auch nur dann, wenn man sich dafür entscheidet. Der Rest ist Handwerk.
 
Bei Rollei gibt es von Viltrox die Air-Serie an Objektiven. Davon habe ich mir in einer Aktion für €125 das 35mm f:1,7 Normalobjektiv bestellt. Das sollte für die Kamera ausreichend sein. So kann man sie wenigstens noch verwenden, wenn Mal etwas fotografiert werden muss.
 
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