armin304
Themenersteller
Da mir aufgefallen ist, dass mir bei den Urlaubsbildern mit der NX die GPS-Koordinaten fehlen, habe ich mir mal das ED-GPS10 GPS-Modul zugelegt.
Wie man hier an der NX100 mit dem 2.8/20 sieht, ist es ein ziemlicher Brocken für die kleinen Kameras und ragt vorne gut einen Zentimeter über das Pancake hinaus. Es ist deutlich größer als das nGPS, das ich für die Nikon habe. Ein Teil der Größe ist wohl den beiden Micro-Zellen geschuldet, die es für die Stromversorgung braucht, aber trotzdem.
Zum Einschalten hat es auf der Rückseite eine kleine Taste, was schlecht ist, da ich es bei meiner Art die Kamera am Riemen über der Schulter zu tragen schon mehrfach geschafft habe das Teil wieder auszuschalten. In der Tasche das gleiche Problemchen. Da ist mir der schwergängige Schiebeschalter des nGPS deutlich lieber, denn so muss man dann erst mal wieder auf einen ersten Fix warten.
Leider ist die Position dann meist noch nicht sehr genau berechnet, wenn die LED und das GPS-Symbol auf dem Display auf Grün gehen. Teilweise lagen die Koordinaten dann ziemlich daneben, im schlimmsten Fall war das bis jetzt über einen Kilometer! Lässt man dem Modul noch etwas mehr Zeit, werden die Koordinaten dann allerdings recht genau. Anscheinend braucht es etwas alle verfügbare Satelliten zu registrieren. Bislang habe ich es nur in der freien Natur ausprobiert, wie es sich in der Stadt schlägt, muss sich noch zeigen.
Vorläufiges Fazit: Das Dingelchen gehört verkleinert und noch einmal gründlich überarbeitet!
Übrigen hat die NX in ihrer Firmware eine kleine Datenbank und zeigt mir dann auf dem Display an, dass ich in Stuttgart bin. Netter ist es allerdings, dass sie das auch beim Anzeigen der Fotos macht.
Bei NX10 und NX100 kann ich nur einen maximalen GPS Timeout von 30 Minuten einstellen. Innerhalb dieser Zeit werden dann die letzten Koordinaten in die Exifs übertragen, bevor der Empfang abbrach. Für meine touristische Verwendung könnte das durchaus länger sein!
Wie man hier an der NX100 mit dem 2.8/20 sieht, ist es ein ziemlicher Brocken für die kleinen Kameras und ragt vorne gut einen Zentimeter über das Pancake hinaus. Es ist deutlich größer als das nGPS, das ich für die Nikon habe. Ein Teil der Größe ist wohl den beiden Micro-Zellen geschuldet, die es für die Stromversorgung braucht, aber trotzdem.
Zum Einschalten hat es auf der Rückseite eine kleine Taste, was schlecht ist, da ich es bei meiner Art die Kamera am Riemen über der Schulter zu tragen schon mehrfach geschafft habe das Teil wieder auszuschalten. In der Tasche das gleiche Problemchen. Da ist mir der schwergängige Schiebeschalter des nGPS deutlich lieber, denn so muss man dann erst mal wieder auf einen ersten Fix warten.
Leider ist die Position dann meist noch nicht sehr genau berechnet, wenn die LED und das GPS-Symbol auf dem Display auf Grün gehen. Teilweise lagen die Koordinaten dann ziemlich daneben, im schlimmsten Fall war das bis jetzt über einen Kilometer! Lässt man dem Modul noch etwas mehr Zeit, werden die Koordinaten dann allerdings recht genau. Anscheinend braucht es etwas alle verfügbare Satelliten zu registrieren. Bislang habe ich es nur in der freien Natur ausprobiert, wie es sich in der Stadt schlägt, muss sich noch zeigen.
Vorläufiges Fazit: Das Dingelchen gehört verkleinert und noch einmal gründlich überarbeitet!
Übrigen hat die NX in ihrer Firmware eine kleine Datenbank und zeigt mir dann auf dem Display an, dass ich in Stuttgart bin. Netter ist es allerdings, dass sie das auch beim Anzeigen der Fotos macht.
Bei NX10 und NX100 kann ich nur einen maximalen GPS Timeout von 30 Minuten einstellen. Innerhalb dieser Zeit werden dann die letzten Koordinaten in die Exifs übertragen, bevor der Empfang abbrach. Für meine touristische Verwendung könnte das durchaus länger sein!
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