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Kaufberatung Sammelthread: Unterwasser- und Outdoor-Kameras (2013)

Je mehr ich mich in die Kommentare zur RX100 hineinlese, desto besser gefällt sie mir. Ein offenes Thema ist die MkII vs. MkI, wobei hier vor allem die etwas höhere Empfindlichkeit des Sensors bei höheren ISOs ist. Ich denke, im Wasser werde ich dankbar sein für jedes bisschen Empfindlichkeit, das ich kriegen kann. (Ist so die Erfahrung mit der Nikon D80, bei der ich im Nachhinein auch meine, ich hätte das Geld für die D90 drauflegen sollen, weil ich doch öfter als gedacht an die Grenzen stoße.)

Ein anderes offenes Thema ist externer UW-Blitz. Auf der einen Seite hätte mir das in vielen Aufnahmesituationen sehr geholfen. Ich würde da gern mit arbeiten. Ich sehe keine wirkliche Alternative zum Inon S2000 mit Kit D4. Andererseits würde das unhandliche Teil meinen Aufnahmeprozess doch stark beeinflussen. Und es ist finanziell auch sehr über meiner Schmerzgrenze, wobei ich gedanklich einbeziehe, was das für ein Low-Tech Gerät im Vergleich zu dem RX100 ist.
 
AF geeignet unter Wasser

Ich denke da insbesondere an eine mit einem AF Modus, der eine Mehrfeldmessung hat, und von verfügbaren Messdaten den am nächsten liegenden auswählt, selbst wenn das Objekt klein ist. Gibt es sowas überhaupt, und wie heißt das?

Ich habe mittlerweile so etliche Autofokus-Systeme ausprobiert, und nur die Nikon D7100 macht das genau so, dass ich damit sehr gut arbeiten kann. Die Messfeldautomatik nimmt zwar nicht den nähesten Punkt, sondern einen Kompromiss zwischen verschiedenen Weiten des Vordergrundes (und das ist noch viel besser als was ich oben erwähnte), und der Hintergrund wird stabil ausgeblendet (darauf kommt es an). Und das auch bei recht schlechten Lichtverhältnissen, die unter Wasser fast immer sind.

Die Sony DSC-RX100 hat gerade in diesem Bereich eine echte Macke. Sie stellt bei wenig Licht in einen Modus "großer-grüner-Rahmen-ich-stell-scharf-was-ich-lustig-bin" (Zitat) um. In diesem Modus bewegt sich der AF eine Menge hin und her, auf unvorhersehbare Weise. Ich konnte keine feste Regel erkennen. Ein scharfes Bild absolut Glücksache. Genau, wie ich es unter Wasser überhaupt nicht gebrauchen kann.
(Paradoxerweise verlässt man diesen Modus, indem man das AF-Hilfslicht abschaltet. Inwieweit das unter Wasser funktioniert, weiß ich nicht.)

So bin ich weiterhin unentschlossen.
 
Ein Mehrfeld AF bei einer Kamera mit kontrastbasiertem AF ist immer ein Glücksspiel. Die Kamera hat keinerlei Information wie weit welche Bildanteile von der Kamera entfernt sind. Sie finden Stellen mit hohem Kontrast, wobei der Algorithmus noch nicht mal deterministisch ist.

Unter dem Strich: Diese Einstellung macht keinen Sinn, außer es werden Landschaften fotografiert, bei denen aufgrund der Entfernung alles scharf abgebildet sein soll. Selbst wenn die Kamera ein Wissen über Entfernungen hätte und auf die Stelle fokussieren würde die der Kamera am nahsten ist, wäre das ziemlich sicher ein Schwebeteilchen. ;-)

Zu den Sensoren: Über RAW ist der Unterschied zwischen RX100 und RX100 M2/M3 so marginal, dass ich behaupte das keiner hier einen Unterschied sehen wird. Das Rauschverhalten sollte unterhalb der Wahrnehmungsgrenze liegen und ist laut DxO deutlich unter 1/3EV: http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...ersus-Sony-Cyber-shot-DSC-RX100___957_896_812

Im UW-Gehäuse ist das Klappdisplay und der Blitzschuh der M2 nicht benutzbar. Also nur rausgeschmissenes Geld, sofern man die Kamera an Land nicht entsprechend verwenden möchte. Im UW Gehäuse ist es jedenfalls irrelevant welche der drei Kameras verwendet wird. Die III'er hat sogar den Nachteil, dass der höhere Weitwinkel dazu führt, dass man sich entweder eine Korrekturlinse zulegen sollte, oder immer darauf achten muss, dass etwas in das Bild reingezoomt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,

ich hab hier jetzt schon so einiges gelesen und bin - nachdem ich meine Favouriten (T2/T3, FT4/FT5, AW110/AW120) rausgeguckt hatte - über die Variante TZ8 (die hab ich als Zweitknipse schon länger) mit UW-Gehäuse gestolpert.

Da die UW-Kamera vermutlich hauptsächlich im Sommerurlaub, und damit nicht so oft, zum Einsatz kommt und meine letzten Unterwasserbilder mit ner Einweg-UW-Kamera entstanden sind, sind meine Ansprüche nicht allzu hoch. Kostenmäßig wäre die zweite Variante günstiger (sofern ich ein gebrauchtes Gehäuse für meine TZ8 bekomm). Achja: ich würde die Kamera vor allem zum schnorcheln nutzen (bis ca. 5-8m - länger reicht mir die Luft eh nicht, wenn ich auch noch fotografieren will :rolleyes:).

Hat wer mit beiden Varianten Erfahrung oder weiß was schlaues, das für die eine oder die andere Kamera(kombination) spricht?

Für Hilfe wär wie immer dankbar:

der Jochen
 
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