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[Sammelthread] Tipps für Zoo, Wildpark und Wildlife

BTW : Ist das ein Plugin für Flicker oder wie gebt ihr die Links aus ?
Einfach unter deinem Bild auf den Kasten mit dem Pfeil drin (rechts neben der Anzeige für Kommentare und Favoriten) klicken und da dann "HTML / BB Code auswählen. Du willst den BB Code haben, da stellst du dann die Größe ein und kopierst einfach den Inhalt des Feldes hier rein.. voila.

Mal sehen ob ich für den Thread hier auch noch ein paar Tips finde / zusammenschreibe..
 
@crow1976 :Also ich fotografiere im AV Modus, meist doch mit dem zentralen AF Punkt aktiviert (seltener mit allen, da ich mit dem zentralen AF Punkt am Besten klarkomme und dann eventuell halt bei gespeichertem AF verschiebe ) , damit mich kein Zweig oder ähnliches stört. Bei manchen Gittern aber auch Manuell weil sich der AF sonst nen Wolf schrubbt. => Der Fehler liegt wohl eindeutig noch hinter der Kamera. Habe heute meist offenblendig bei f2.8 fotografiert - weil mir sonst entweder der Iso explodiert oder die Verschlusszeit zu niedrig geworden wäre. Ohne Einbein, welches heute nachmittag erst in der Post war. Habe halt gerade sortiert und 150 von etwa 400 Bildern direkt wegen Fehlfokus oder offensichtlicher Unschärfe aussortiert ... Find den Ausschuss def. zu hoch.

Heute mit einem Nikonianer unterwegs gewesen, der sich sehr auf die Kontrolle von Histogramm und Schärfe konzentriert hat - mal schauen ob ich das in meinen Workflow einbauen kann. Bin manchmal einfach zusehr vom Jagdfieber gepackt

@ funkystu : Dankeschön :) Wieder was gelernt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@crow1973(sic!) : Ja ich weiss - aber heute kamen all die Tiere aus ihren Löchern wo ich schon oft vor dem Gehege stand und sie sich nicht gerührt haben - wie z.b. die Rostkatze oder die grüne Mamba :) Die Ausbeute an besseren Bildern war heute erfreulich hoch - aber noch nicht so hoch wie ich es mir wünschen mag ... was wohl an der fehlerhaften Bedienung der Blende meiner Cam lag ...
 
Schöne Tipps. Ich hoffe mal für mich, dass ich sie bei meinem nächsten Besuch im Zoo auch beherzige.

Hier mal eine Essenz dessen was ich heute für mich gelernt habe.

• Eine kürzere Brennweite ist manchmal die bessere Wahl.

Mit dem 90er am Crop musste ich mich oftmals so weit vom Motiv entfernen, dass mir Spiegelungen oder andere Besucher dazwischen kamen. Auch ist es besser, später einen entsprechenden Ausschnitt zu wählen, statt, weil die Spitze eines Ohres fehlt, das ganze Bild zu verwerfen.

• Tiere im Zoo haben oft einen wiederkehrenden Bewegungsablauf. Diesen kann man nutzen, um ein Motiv Vorauszuplanen.

Da die räumliche Ausdehnung der Gehege begrenzt ist, entwickeln manche Tiere die Gewohnheit bestimmte Wege wie in einer Endlosschleife abzulaufen. Man kann sich dies zunutze machen und das Motiv kommt von selbst zum Bild.

• Vor dem Betreten einer tropischen Anlage hilft es die Kamera in eine Plastiktüte (Frischhaltebeutel) zu packen. Dadurch beschlägt beim Aufwärmen nicht die Kamera, sondern der Beutel. (Wintertipp)

In der Zeit, welche die Kamera braucht, um sich der Raumtemperatur zu nähern, kann man sich in Ruhe Gedanken über potenzielle Motive machen.

• Auch mal Akzeptieren, dass ein Motiv durch die mitgebrachte Ausrüstung nicht zufriedenstellend abzulichten ist.

Wer die Fotografie als Hobby betreibt, sollte sich die Freude nicht durch, „ach hätte ich doch …“ verderben.



........ der sich sehr auf die Kontrolle von Histogramm und Schärfe konzentriert hat ........
Das hat in meinem Fall aber mehr geschadet statt genutzt. Oder um es im Stil von Terry Pratchett zu sagen; „Das Ergebnis ist interessant.“ :D

Gruß Volker
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich noch für einen wichtigen Punkt halte:

Gehe niemals an Feiertagen, Wochenenden oder Ferien in den Zoo. Da ist das Gedrängel so hoch das man kaum nen vernünftigen Platz findet
 
Was ich noch für einen wichtigen Punkt halte:

Gehe niemals an Feiertagen, Wochenenden oder Ferien in den Zoo. Da ist das Gedrängel so hoch das man kaum nen vernünftigen Platz findet

Sehr Richtig.

Das kann man aber noch erweitern.
- Plane den Besuch so das Du bei bestem Licht (morgens/abends) bei deinen Motiven bist. Gleich nach dem Öffnen bzw Vor dem Schließen ist meistens auch weniger los. Kenntnis wann wo die sonne in dem Zoo liegt hilft.

- Wenn man größeren Andrang nicht vermeiden kann, ist ein Einbein einem Dreibein-Stativ vorzuziehen. Generell entlastet ein Einbein bei längeren Brennweiten.
 
Einen habe ich noch.

• Fotografiere auch das Schild neben dem Gehege.

Beim Sichten und Ausmisten, der Bilder vom letzten Besuch im Zoo, bin ich auf ein Problem gestoßen. Ich wusste einfach nicht mehr, was ich da eigentlich alles im Bild festgehalten hatte.

Es gibt eine Vielzahl an Tieren, welche man in einem Zoo fotografieren kann. Wenn einem das Tier nicht wirklich bekannt ist, lässt sich so seine Bezeichnung leicht wiederfinden. Auch bildet sich dadurch eine deutliche Abtrennung beim Betrachten am Bildschirm (Miniaturansicht im Ordner.)

Beim analogen Fotografieren würde ich natürlich das Bild sparen und Name wie Bildnummer schriftlich fixieren.

Gruß Volker
 
Das kann man aber noch erweitern.
- Plane den Besuch so das Du bei bestem Licht (morgens/abends) bei deinen Motiven bist. Gleich nach dem Öffnen bzw Vor dem Schließen ist meistens auch weniger los. Kenntnis wann wo die sonne in dem Zoo liegt hilft.

Da möchte ich noch was dazu ergänzen.
Vielleicht auch mal OHNE Kamera, ja, ohne Kamera in den Zoo gehen (das funktioniert auch :lol:). Einen Notizblock mitnehmen und dann mal notieren bei welchem Gehege die Sonne gut steht und wann sie gut steht. Dann noch Notizen machen welche Wege die Tiere gehen. Gehen sie immer wieder den gleichen Weg usw usw
 
Da möchte ich noch was dazu ergänzen.
Vielleicht auch mal OHNE Kamera, ja, ohne Kamera in den Zoo gehen (das funktioniert auch :lol:). Einen Notizblock mitnehmen und dann mal notieren bei welchem Gehege die Sonne gut steht und wann sie gut steht. Dann noch Notizen machen welche Wege die Tiere gehen. Gehen sie immer wieder den gleichen Weg usw usw

Was auch hilft ist einfach mal die Tierpfleger anzusprechen - es hilft doch manchmal ungemein, besonders wenn man ewig hinter einem bestimmten Tier her ist. Und wenn man ganz besonders nett ist, bekommt man vielleicht auch etwas Futter ins Gehege gelegt, damit man das Tier gut sehen kann ...
 
Mal ne kurze Frage an euch Profis - habt ihr ein paar Tipps für Mitzieher bei Flugaufnahmen ? Hab gestern um die 300 Photos einer Flugshow mit Falken, Eulen und Adlern geschossen, aber bei den meisten lag der AF sehr daneben - sei es mit dem mittleren AF oder allen AF Punkten aktiviert.

Die wirklich scharfen Fotos waren wenn ich die Hand vom Falkner manuell Scharfgestellt hab und dann Serienbilder des Anflugs geschossen hab. Ich weiss der AF von einer 600D ist nicht der Hit - aber gibt es Möglichkeiten schnell fliegende Vögel scharf abzulichten ohne den Body wechseln zu müssen?
 
Ein paar Ergänzungen:

#11a / #14a /#15a Sofern der Zoo in der Nähe ist: Kaufe ein Jahresabo. Dann kann man auch mal schnell morgens, wenn der Zoo aufmacht für 1-2 Stunden hingehen (z.B. auch Samstags) und wieder verschwinden wenn das Licht schlechter ist bzw. der Besucheransturm kommt.

14b Scheue Tiere sind eher zu sehen, wenn weniger Besucher da sind. Bsp.: Das Mähnenwolfgehege der Wilhelma war fast immer 'leer'. Ich hatte bei nur 2-3 Besuchen (unter der Woche, morgens) mal Glück. Und einmal sogar mit Nachwuchs:

maned wolf baby by iPhotograph, on Flickr

5a Mit einem ebenenfähigen Bildbearbeitungsprogramm kann man die unscharfen Gitterreste noch weiter abschwächen. Ich verwende dazu (in PS) folgende Schritte: Neue Ebene mit Kurvenanpassung. Maske schwarz einfärben. Pinsel mit unscharfem Rand wählen, Pinselgröße und Unschärfegrad so einstellen dass sie etwa der Breite der Gitterlinien entsprechen. Das Gitter in der Maske nachzeichnen. Mit dem Kurventool die Helligkeit absenken und den Kontrast erhöhen, bis die Gitterbereiche sich an den Rest angepasst haben (den Unterschied kann man auf dem unten angehängten Bild zumindest erahnen -wenn man es sich in groß anschaut).

My photo editing workplace... by iPhotograph, on Flickr
 
Bei manchen Gittern aber auch Manuell weil sich der AF sonst nen Wolf schrubbt. => Der Fehler liegt wohl eindeutig noch hinter der Kamera.

Man geht mit der Kamera normalerweise ja so nahe wie möglich ans Gitter ran (?).
Ab und zu habe ich es auch, dass der AF dann nichts findet - ich meine, das liegt daran, dass das AF Feld mitunter genau auf dem Zaun vor der Linse liegt. Wenn man dann die Kamera ein paar cm nach links/rechts/oben/unten - also seitlich weg vom jeweiligen "Draht" bewegt, gehts auf einmal... - probier das mal aus, wenn die "schrubberei" wieder mal auftritt.
 
Ich möchte nun auch das erste Mal im Zoo fotografieren. Werde dafür wohl hauptsächlich meine Canon 700D mit dem 55-250 mm Objektiv nutzen. Bringt mir ein Einbein bei dieser Kombination einen Vorteil oder dürfte das meiste auch aus der Hand brauchbar werden? Ich werde wohl nur draußen fotografieren und auch eher die größeren Tiere, genug Licht sollte in der Regel also zur Verfügung stehen.
 
Das meiste sollte draußen, bei Tageslicht, aus der Hand möglich sein. Notfalls kannst du die Kamera ja an einen Baum, Pfahl, Zaun oder eine Mauer anlehnen.
 
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