Daraus lerne Ich: nichts Wesentliches darf beim Motiv fehlen (hier die Beine)
Lerne daraus besser: Wenn, dann immer zwischen den Gelenken schneiden.
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Ich habe mal von einem professionellen Fotografen sinngemäß gelesen "Technische Perfektion adäquat um die Bildaussage zu transportieren" und desweiteren, dass die Bildaussage seines Erachtens der Zweck ist und die technische Perfektion das Mittel.
Das impliziert m.E. das ein technisch weniger perfektes Bild besser sein kann als ein technisch perfektes.
Ich schließe für mich daraus, dass man die Mittel nicht dem Zweck überordnen darf. Bei der Fotografie scheint mir diese Gefahr besonders groß zu sein.
Sorry, für den Zwischenruf ohne sonstigen wertvollen Beitrag (Bild).
Dieser Thread "makes my day".