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Kaufberatung Sammelthread: Kompaktkameras mit Zoom im Video

Nee, Maximilianus, SD ist nicht mehr empfehlen.
Ja klar, SDHC bzw. SDXC-Karten sollten schon unterstützt werden. Beim Weitwinkel ist es leider wirklich so, dass Weitwinkel erst langsam im Kommen ist bei Camcordern. Aber es gibt sie schon und dann kann man auch noch einen Weitwinkeladapter vorschrauben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mistverständnis! Ja, natürlich, SDHC-Karten sind inzwischen Standard. Ich dachte, du meintest SD für "Standard Digital" bzw. PAL. Aber es gibt mittlerweile auch sog. SSD-Festplatten.
 
AW: Canon SX210 IS oder Panasonic TZ10? - Video-Funktion ist wichtig!

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Keine Fotokamera kommt auch nur annähernd an die Quzalität einer Videokamera ran. Das fängt beim Bildstabilisator, Zoom, Stereoton, Lichtstärke etc. an.

Ich finde schon, dass mittlerweile einige Fotokameras an die Qualität eines Camcorders rankommen. Ich habe meinen Full Hd Camcorder auf jeden Fall in die Bucht geworfen und bin zufrieden mit meiner Fotokamera. Erstaunlicherwiese sogar liefert meine Pen bessere Bewegtbilder in Low Light als vorher mein Camcorder und hat mehr WW.
 
AW: Canon SX210 IS oder Panasonic TZ10? - Video-Funktion ist wichtig!

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Ich finde schon, dass mittlerweile einige Fotokameras an die Qualität eines Camcorders rankommen. Ich habe meinen Full Hd Camcorder auf jeden Fall in die Bucht geworfen und bin zufrieden mit meiner Fotokamera.
Das Thema hat übrigens gerade die aktuelle CHIP 03/2011 aufgegriffen und 10 Kompakt- und System-Digitalfotoapparate mit einem Video-Camcorder (Panasonic HDC-SDT750EG) verglichen.
Keine der 10 Digitalkameras kommt bei Videoqualität und Ausstattung/Handling an den Camcorder ran. Die beste Videoqualität liefert noch die Panasonic Lumix DMC-G2, die aber rund 100g schwerer als der Camcorder (430g) ist. Dafür kostet der Camcorder mit 1.000€ auch 70% mehr als die Lumix.

Einzig Digitalkameras mit großem Sensor (Systemkameras, DSLRs) haben den Vorteil, dass man gezielt wie bei Kinofilmen mit der Tiefenunschärfe spielen kann.
 
Danke erst mal - aber es gibt weitere Fragen. Habe mir die Beschreibung der WB2000 durchgelesen - klingt alles in allem sehr, sehr super, bis auf die Brennweite. Was ich an der WB2000 neben der angeblich sehr guten Video-Funktion noch genial finde, ist:

1) RAW
2) Panorama-Funktion
3) Full HD Movies und bis zu 10 10MP-Fotos zur gleichen Zeit möglich
4) AMOLED
5) Interval Recording

Bietet das auch alles die TZ10 (kein RAW) oder bspw. die Canon SX210 IS (--> hier RAW ggf. über CHDK möglich)? Vielleicht kann Hannibal76 helfen?
Gerade die Punkte 1) bis 3) würde ich sehr schätzen...

Gruß Boris
 
Kaufentscheidung, bitte um Hilfe

Hallo zusammen;
nachdem meine Sony W55 die Grätsche gemacht hat , suche ich eine kompaktkamera um die 200-250 € (zusätzlich zu meiner D400).

Habe jetzt 2 Tage mit Vergleiche und Teste verbracht und weis nicht mehzr weiter :-).

Also ich versuche es mal mit meinen Anforderungen :

1.Ein gutes neutrales Bild /Schärfe
2. Videofunktion Full HD (wenn möglich 30b/Sek, sonst habe ich bedenken das es beim schwenken ruckelt)
3. Zoomen beim filmen
4. Optischer Bildstabi
5. Kompakt
6. ab 10 Mio Pixel

So das wäre meine engere Wahl: : Nikon Coolpix 8100 / Samsung WB2000 / Sony HX5V
Sollte bei Full HD die 24 Bilder/sek. ausreichen ohne zu ruckeln so wäre da noch die Canon Ixus 220

Ja, weis nicht was ich nehmen soll... die sind ja alle ähnlich.
Früher sagte man immer, die Kamera ist nur so gut, wie ihr Objektiv. Ich weis nicht ob das bei Kompaktkameras auch der Fall ist.... deswegen habe ich bei der Samsung ein bisschen bedenken....

Man liest über jede auch negative Punkte.... also vielleicht könntet Ihr mir ein bisschen helfen bzw. eure Erfahrung mitteilen.

Vielen Dank
 
Bez. der Samsung WB2000 hätte ich Bedenken, da diese Kamera- soweit ich weiß - zwar beim Video optisch zoomt, aber den Autofokus nicht nachführt.
Die anderen sind o.k.

Meine Empfehlung wäre aber nochmal eine andere Kamera:

Nikon P300;

unschätzbarer Vorteil dieser Kamera: lichtstarkes Objektiv mit Anfangslichtstärke 1,8. Das ist gerade beim Filmen wichtig, einen Blitz bei schlechten Lichtverhältnissen hat man nämlich nicht, Videoleuchten stellt auch kaum einer auf. Durch die hohe Lichtstärke rauschen die Videoaufnahmen auch bei schlechtem Licht nicht (so stark). Auch die übrigen Kriterien dürften erfüllt sein.
 
Hallo Tiefenunschärfe;
ja die hatte ich noch gar nicht auf der Rechnung :-)
Ist die bessere Lichtsträke auch beim Video ein garant für schärfere Videos?
Vielen Dank
 
Die hohe (Anfangs)lichtstärke hat mit der Schärfe bzw. der Detailgenauigkeit der Aufnahmen indirekt schon etwas zu tun.

Bei GUTEN Lichtverhältnissen (z.B. im Freien am Tag) spielt die Lichtstärke insoweit allerdings keine Rolle, die Kamera wird hier ohnehin automatisch abblenden, da Video wird durch die hohe Lichtstärke hier nicht besser.

Bei SCHLECHTEN Lichtverhältnissen (Innenräume, Dämmerung oder Nachtaufnahmen) kommt doch wieder die Lichtstärke zum Tragen (auch bei der Schärfe bzw. Detailgenauigkeit). Eine Kamera ist nämlich aufgrund des wenigen Lichts bei lichtschwächeren Objektiven gezwungen, die ISO zu erhöhen, was einerseits zu Rauschen, andererseits auch zu Detailverlust führt. Die P300 muss ISO nicht so weit hochfahren, was die Bildqaulität (auch die Detailgenauigkeit) hier verbessert.

Wenn du Videos also nur im Freien tagsüber machst, bringt dir die hohe Lichtstärke nichts, bei Videos in Innenräumen dagegen sehr wohl.
 
Camcorder oder Bridge ?

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Ich finde schon, dass mittlerweile einige Fotokameras an die Qualität eines Camcorders rankommen. Ich habe meinen Full Hd Camcorder auf jeden Fall in die Bucht geworfen und bin zufrieden mit meiner Fotokamera. Erstaunlicherwiese sogar liefert meine Pen bessere Bewegtbilder in Low Light als vorher mein Camcorder und hat mehr WW.

Hallo,
mein erstes Posting :-)

Hintergrund:
Ich besitze einen alten Camcorder und suche eine bessere Alternative, d.h. ich interessiere mich primär für Videoaufnahmen. Gute Fotos wären nette Beigaben, aber dafür hätte ich auch eine Canon PowerShot SX230 als leichte Knipser Kamera und für kurze Spontanvideos. Ich besitze ein normales Stativ und Gewicht spielt keine ganz so wichtige Rolle, da ich ansonsten auch auf die Canon SX230 zurückgreifen könnte.

Meine Anwendungsfälle (mit Stativ) sind
- Fußballspiele (Jugend) im Freien tagsüber bis 2 x 45 Minuten
- Fechten in der Halle (mittelmäßiges Licht) summiert auf ca 2 Stunden
- Diverse meist "statische" Aufführungen (z.B. Klavier) in unterschiedlich beleuchteten Räumen.

Als Camcorder bieten sich an
- Panasonic TM99 bzw SD99 für 450 Eur
- JVC HM845 für 530 Eur
- Sony CX360 für 640 Eur
(Preise alle Amazon stand heute)
Siehe auch
http://www.camcorder-test.com/camcorder.html

Jetzt zu meinen Fragen:
Lohnt sich der Kauf eines solchen Camcorders ? (Edit rud)
Oder macht eine gute Bridge Camera mehr Sinn ?
Wie ist die Qualität der Filme bei eher mäßiger Beleuchtung ?

Als Alternativen bieten sich die üblichen Verdächtigen an:
- Sony HX100
- Panasonic FZ150
und als Geheimtips
- Sony HX9V
- Fuji HS20

Weitwinkel, Pixel und Zoom Werte scheinen laut (unreflektierten) Specs bei einer Bridge besser zu sein. Aber halten die Filme auch das ein, was die Specs versprechen ?
Zumindest die Preise von 280 bis 480 Eur sind verführerisch.

Weitere Fragen dazu:
Kann man mit diesen Bridges auch Videos mit längerer Laufzeit, z.B. 3 x 30 Minuten filmen ? Oder wird dann die Kamera wegen Überhitzung runtergefahren ?

Vielen Dank im voraus.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Camcorder oder Bridge ?

Lohnt sich der Kauf eines solchen Camcorders ?
Diese Frage und auch Antworten sind im ganzen DSLR-Forum Offtopic.
Die anderen Fragen dürfen beantwortet werden.



Kann man mit diesen Bridges auch Videos mit längerer Laufzeit, z.B. 3 x 30 Minuten filmen ?
Da musst du dir eine Kamera aus den außereuropäischen Ausland besorgen. Die europäischen Kameras haben alle eine zeitliche Beschränkung der Videolänge, weil sonst würden sie als Camcorder verzollt werden müssen.
 
AW: Camcorder oder Bridge ?

Da musst du dir eine Kamera aus den außereuropäischen Ausland besorgen. Die europäischen Kameras haben alle eine zeitliche Beschränkung der Videolänge, weil sonst würden sie als Camcorder verzollt werden müssen.
Wenn ich nach 29 Minuten die aktuelle Aufnahme unterbreche und wieder eine neue starte, dürfte dieser Aspekt kein Problem sein. Oder ?

Kann man mit diesen Bridges auch Videos mit längerer Laufzeit, z.B. summiert 3 x 29:59 Minuten filmen ? Oder wird dann die Kamera wegen Überhitzung runtergefahren ?
 
AW: Camcorder oder Bridge ?

Wenn ich nach 29 Minuten die aktuelle Aufnahme unterbreche und wieder eine neue starte, dürfte dieser Aspekt kein Problem sein. Oder ?
Richtig.
Zur Überhitzung: Bisher habe ich von Überhitzungsproblemen bei Videos nur bei DSLRS gehört (insb. Sony SLT A33 und SLT A55). Mit meiner LX5 habe ich auch schon ohne Probleme längere Videos (ca. 45 Minuten insgesamt) gedreht. Wie es sich bei den genannten Probanden genau verhält, weiß ich aber nicht.
Zur Videoqaulität: Vor allem die Sony Hx9V (und wohl auch die recht ähnliche Hx100V) kann es locker mit einem Mittelklassecamcorder aufnehmen, dazu hat man noch mehr Weitwinkel. Vgl. den Test der Hx9V auf www.slashcam.de und hier: http://vifo.wmks.de/?author=2
 
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