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Was bedeutet "gleiche Zeit"?
Das wird ja schon mit den Sekunden ein Problem.
Es wird dabei sicherlich ein Zeitfenster geben, ist das definierbar?
Aber stell dir mal das Szenario vor: GPS in der SLR.
Wieviele der Fotos, die man macht, sind denn wirklich unter freiem Himmel? Bei mir würde ich schätzen 60%. Nun, was ist mit den anderen 40%? Kein Himmel = Kein GPS Empfang == kein geotagging. Es würden also große Lücken klaffen. Jedes Indoor-Foto wäre nicht zuzuordnen.
Ah ok, es muss also nur GPS und Kamera auf der gleichen Uhrzeit eingestellt sein und den Rest macht die Software automatisch.Das hört sich wirklich gut an. Ich glaub es wird Zeit auf ein GPS zu sparen.
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...und dass es auch Raw unterstützt, ist perfekt.
Was bedeutet "gleiche Zeit"?
Das wird ja schon mit den Sekunden ein Problem.
Es wird dabei sicherlich ein Zeitfenster geben, ist das definierbar?
... Nun, was ist mit den anderen 40%? Kein Himmel = Kein GPS Empfang == kein geotagging.
Diese Ausstattung der Fotos mit Ortsangaben/-Stichwörtern leistet ein in die Kamera integrierter GPS-Empfänger nicht, insofern finde ich das separate Geotagging eigentlich kaum nachteilig gegenüber einer Kamera mit eingebautem Empfänger!
Doch das kann ein integrierter Empfänger natürlich auch leisten, denn der separate GPS-Tracker macht das ja auch nicht selber, sondern die PC-seitige Software mit der man die Daten auswertet. Diese könnte man aber selbstverständlich auch verwenden, wenn die Kamera die per GPS ermittelten Koordinaten direkt in die Exifs schreibt.
Der GPS-Tracker selber macht ja auch nix anderes als in vorprogrammierten Abständen den NMEA-Datensatz zu speichern........der ganze Rest (Kartendarstellung etc.) geschieht über PC-seitige Auswertungssoftware.
Klar finde ich solche schönen kleinen GPS-Tracker wie den oben gezeigten im Schlüsselanhängerformat sehr praktisch. Eine integrierte Lösung wäre mir jedoch noch lieber, da der Synchronisationsaufwand entfiele.
Ja, der Aufwand wäre etwas geringer, aber ich finde die Ortsangaben als Klarnamen in den Bilddateien so hilfreich für die Stichwort-Findung, dass ich diese separate Zuordnung mit dem Computer wohl ohnehin durchführen würde.
Klar finde ich solche schönen kleinen GPS-Tracker wie den oben gezeigten im Schlüsselanhängerformat sehr praktisch. Eine integrierte Lösung wäre mir jedoch noch lieber, da der Synchronisationsaufwand entfiele.
Kann mir mal bitte jemand erklären, wieso das jetzt zu den Kompaktkameras verschoben wurde? Um die geht es hier doch gar nicht.![]()
Als bekennender Apple-Fan denke ich genau so wie du. Ich habe früher regelmäßig das nun "alte" iPhoto '08 genutzt, bin dann jedoch aufgrund größerer Bearbeitungsoptionen auf Aperture 2 aus dem gleichen Hause (will heißen: auch von Apple) umgestiegen, mit dem ich immer gut gefahren bin und immer noch sehr zufrieden bin.
Beim Mobiltelefon mit GPS ist das ja ein bischen anders gelagert. Im SE C905 ist eine Cybershot Kamera eingebaut die für ein Telefon echt ordentliche Bilder liefert. Hier hat man auch eine Geotagging Funktion. Man kann sich sogar direkt die Position an der das Bild aufgenommen wurde in Google Maps anzeigen lassen. Aber Mobiltelefone haben in der Regel AGPS das z.B. über die Cell ID des Mobilfunknetzes und eine Online Verbindung mit der Cell ID Datenbank die Position sehr sehr schnell bestimmt.
Ich weiß nicht, wie das funktioniert, aber beim iPhone klappt es mit den Geodaten auch in Häusern und eigentlich immer.
Ist mir ein Rätsel, aber es muss ja offenbar gehen![]()
um 2000 bilder mit gps daten zu versorgen genügt EIN (in zahlen: 1) mausclick. das wars dann.