AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)
@Metaller
Dir passiert genau das, was so ziemlich den meißten bei den ersten Fotos passiert. Man fixiert sich schon vorab zu stark auf nur einen Punkt im Bild und vergißt das ganze drum herum.
Wenn man die wirklich guten Bilder hier und auch gerne woanders vergleicht, dann ist schnell zu erkennen, dass der Fotograf definitiv schon vorher wußte, was er da macht. Du hast zwar physikalisch betrachtet den Effekt hinbekommen, nur fehlt dem Bild jeglicher "Wow-Effekt". Das ist zu einem, dass im Vordergrund keine Unschärfe sich mehr befindet, der Hintergrund einfach nichts mehr hergibt usw usw.
Gefallen tun immer wieder diese Bilder, wo sich ein Teil des vorderen unschärfeverlaufs noch übers ganze Bild erstreckt, also zum Beispiel ein Gegenstand (Laterne/Baum) über die gesammte Bildhöhe gehen oder wenigstens von oben ins Bild noch irgend ein Ast oder so etwas in Unschärfe versinkt. Hintergrund sollte dementsprechend auch gefüllt sein. Bei dir ist schon ein Klassiker passiert: der Horizont teilt dir das Bild genau in der Mitte. Oben Himmel und unten Wiese.
Aber meinen "WOW-Effekt" hatte ich gestern.
Meine lichstärkste Optik ist derzeit nur ein Sigma 70-200 2,8. Ich also von nen Einfamilienhaus frontal nen gigantisches Pano aus 221 Bildern gemacht. Mein Laptop (irgendwas mit 2 Prozessoren und 4GB Speicher) brauchte schon irgendwas über 2 Tage durchgehend, um das Dingens zu bewerkstelligen. Nachdem er fertig war (Hugin meldete irgendwas von 0,8 GIGAPixel!) kam dann mein persönlicher Wow-Effekt. 

Aber nur so lernt man draus.
@Metaller
Dir passiert genau das, was so ziemlich den meißten bei den ersten Fotos passiert. Man fixiert sich schon vorab zu stark auf nur einen Punkt im Bild und vergißt das ganze drum herum.
Wenn man die wirklich guten Bilder hier und auch gerne woanders vergleicht, dann ist schnell zu erkennen, dass der Fotograf definitiv schon vorher wußte, was er da macht. Du hast zwar physikalisch betrachtet den Effekt hinbekommen, nur fehlt dem Bild jeglicher "Wow-Effekt". Das ist zu einem, dass im Vordergrund keine Unschärfe sich mehr befindet, der Hintergrund einfach nichts mehr hergibt usw usw.
Gefallen tun immer wieder diese Bilder, wo sich ein Teil des vorderen unschärfeverlaufs noch übers ganze Bild erstreckt, also zum Beispiel ein Gegenstand (Laterne/Baum) über die gesammte Bildhöhe gehen oder wenigstens von oben ins Bild noch irgend ein Ast oder so etwas in Unschärfe versinkt. Hintergrund sollte dementsprechend auch gefüllt sein. Bei dir ist schon ein Klassiker passiert: der Horizont teilt dir das Bild genau in der Mitte. Oben Himmel und unten Wiese.
Aber meinen "WOW-Effekt" hatte ich gestern.



