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Der vordere Schatten sind von den Kindern und da es nunmal menschliche Kinder sind haben die sich zwischen den Aufnahmen ein bisschen bewegt. Das ist halt das Problem mit dieser Technik...
Der Hintere ist wohl ein Stitchingfehler.
Das ist doch eine Technik um ein "unmögliches" Bild zu machen, damit liegt es nunmal in der Natur der Sache, dass es "unmöglich" aussieht.
Wenn ich mir die Bilder vom "Großmeister und Erfinder" so ansehe (http://ryanbrenizer.com), dann sind quasi alle Bokehpanos völlig überzogen und unmöglich.
Mag ja sein, dass du deine Panos eher "natürlich" trimmst, aber da ist mir der Unterschied zu einem 35/1.4 einfach zu klein und der Aufwand dann zu groß.
Ich will "BOOM" für den Aufwand haben.
So sehe ich das auch - ich wollte ein "bombastisch-theatralisches" Bild machen - und "BOOM" haben. Dass es für mich (wegen meiner geringen Erfahrung mit der Technik) auch eine "Fingerübung" war und ich mir da auch eine technische Herausforderung gesucht habe ist mir ja klar. Ich will damit auch die möglichen Grenzen dieser Technik ausloten.@Borys1978
"auch". Ich nehme nochmal das Bild an sich zum Anlass..
Finde ich es schlimm, dass es ein massiver Effekt ist? Nein. Hat das mit HDR-Bonbon-Bildern zu tun? Najaa. Ist es zu theatralisch, wie der Fotograf seine Bilder in Szene setzt. Vielleicht. Tatsache ist aber auch, dass es so ein Bild von seinen Kindern wohl auch sonst nicht geben würde. So betrachtet sind die meisten Auto-Bilder in diesem Thread massiv zu stark - und dennoch ist es eine komplett andere Bildwirkung.
Im Grundsatz ist eure Meinung ja nicht falsch, aber damit ist noch lange nix verboten. Eure Erfahrung in Sachen Brenizer (Besonders People) haben nunmal nicht viele.
mfg chmee
So sehe ich das auch - ich wollte ein "bombastisch-theatralisches" Bild machen - und "BOOM" haben. Dass es für mich (wegen meiner geringen Erfahrung mit der Technik) auch eine "Fingerübung" war und ich mir da auch eine technische Herausforderung gesucht habe ist mir ja klar. Ich will damit auch die möglichen Grenzen dieser Technik ausloten.
Wenn ich einen leicht unterkühlten und urbanen Look machen will, dann würde ich sicher auch enger an den Vorschlägen von Baris und Borys (das finde ich einen sehr lustigen Zufall, mein zweiter Name ist Boris) bleiben.
Na klar kann man diese Technik auch wesentlich subtiler und eleganter einsetzen, zum Glück! Ich will auch nicht den ganzen Tag Wagner oder Beethoven hören. Manchmal finde ich halt so bombasto-kitsch trotzdem coolNeh, ist ja völlig ok ! Das ist ja auch erforderlich, das man die Technik auslotet.
Man sollte sich ja nur nicht darauf versteifen, die Technik nur für den Effekt einzusetzen. Es gibt soviele Vorteile dieser Technik und der übertriebene Effekt ist nur ein kleiner Teil davon.
Die (technische) Qualitätssteigerung ist sicher auch ne Möglichkeit, steht für mich aber nicht so im Fokus, da ich selten so riesig (größer als A2) ausdrucke.Man kann zum Beispiel, bei sorgfältiger Arbeitsweise alle grösseren Sensoren und theoretisch die Linsen dazu simulieren. 645, 6x7, 9x12 bis 8x10 Inch.
Gut, den swirligen Charakter eines Aero Ektar 178 2.5 auf 9x12 cm wird man nicht simulieren können, aber wenigstens die Schärfentiefe.
Ich mag den LookIch mag ja sowas auch gerne und der Effekt ist hier ersichtlich...
Apo Sonnar @f2 auf D810 9 Bilder
Hallo,
da ist die Antwort wohl leider, dass das die Praxis zeigen muss. Die Objektive haben ja auch noch andere Eigenschaften, die einen Beitrag zur Gesamt-Bildwirkung leisten.
In der reinen Theorie liegt das 56mm vorn:
http://asklens.com/howmuchblur/#compare-1.5x-56mm-f1.2-and-1.5x-90mm-f2-on-a-3m-wide-subject
mfG
Benjamin
Hallo zusammen,
ich würde mich gerne jo das Thema Brenizer wagen, bin mir nur ein wenig unklar welches objektiv besser geeignet ist.
Bei Brenizer geht es vorrangig um die Eintrittspupillenweite. Den gewünschten Bildwinkel setzt man sich dann aus den Aufnahmen zusammen.welches objektiv besser geeignet ist.
56mm 1.2 oder 90mm 2.0