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[Sammelthema] Brenizer-Methode (Bokeh-/Blendenpanoramen)

Mit CS5...

Es hatte auch einigen Ärger die Monotonen Flächen aneinander zu bekommen...
 
Vielleicht ist es wert, sich hier mal Microsoft ICE anzuschauen. Ist gratis und ich habe damit bessere Erfahrungen gemacht als mit PS CS6.
 
Bagger hatten wir hier lange nicht mehr.....:D
Der Menck-Bagger in Hamburg Ottensen. Der obere Teil des Panos weist einige heftige Stitchingfehler auf, zudem sind am Ausleger des Baggers Geisterschatten zu erkennen.
85/F1.4 am Crop, 126 Bilder.
Ich übe weiter, das war's noch nicht wirklich :lol:
 
Hi,
vielleicht könnt ihr mir ein wenig auf die Sprünge helfen.

Ich versuche mich gerade auch ein wenig an der Brenizer Methode und scheitere immer am korrekten Stitchen. Nun weiß ich nicht, ob es schon vorher schief geht oder erst in der Software.

Ich habe PS Elements 10, da kommt aber quasi nur Quatsch raus.
Auf Anregung hier habe ich mir dann gerade mal Microsoft ICE heruntergeladen. Das ist schon deutlich besser, es sind aber immer noch viel zu viele Fehler zu sehen (siehe angehängtes Bild).

Habt ihr Ideen, was ich falsch mache? Welche ICE Einstellungen nutzt ihr?
Ich habe eine Sony Nex 6 mit 35mm 1,8er Objektiv. 9 Fotos bei Offenblende in M mit manuellem weißabgleich, so dass sich möglichst wenig ändert.

Viele Grüße
 

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Bokehpanorama Level 2, ambitioniert.. Motiv nicht nur an einer Stelle stehen haben :ugly:
..hab ich grad beim März-Stöbern/Aufräumen noch gefunden..

6x Hochkant 5DIII mit 50 1.4@f/1.6
1303_bren1_3644_stitch_smaller.jpg

@inf*nil
Nodalpunkt würd ich sagen, bei den geringen Entfernungen wird es massive parallaxenfehler geben, wenn man nur einen Hauch danebenliegt.

mfg chmee
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus!

80 Bilder mit dem Sigma 150/2,8 bei f2,8.

Weil der Fahrer aber wieder wegfahren wollte und ich ihn irgendwie egal war hab ich sehr hudeln müssen und riesige Lücken links erhalten. Hab daher viel links wegschneiden müssen :(.

lg Michael
 

Anhänge

.. Teuer die Teile... :)
Du musst ihn ja nicht kaufen. Bokehstitchen würd ich doch nicht bei solchen Kleinsachen, da ist ein gescheites Objektiv mit großer Offenblende die bessere Wahl. Sowas kommt aus ner KB mit 1.4er Objektiv mit einem Schuss raus.. Bokehramas werden mit größerem Motiv in gewisser Weise einfacher, weil der Parallaxenfehler deutlich geringer wird - gepaart mit ein bisschen Übung, wo der Drehpunkt liegt, ist das auch der Hand machbar.

mfg chmee
 
DA ich jetzt ICE nicht kenne, stellt sich mir die Frage, ob man damit überhaupt "Kontrollpunkte" berabeiten kann?

Nicht das ich wüsste :)

Die Fehler sind bei dir ausschliesslich im Hintergrund nicht? Deswegen denke ich du hast die Kamera nicht nur gedreht sondern auch teilweise seitlich veschoben. Das mögen Stitchingprogramme nicht.

Ich finde den Beschnitt durchaus passend. Und den Rest auch :)

Dankeschön!

lg Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht das ich wüsste :)

So, hab mir jetzt mal ICE installiert und dem Programm 10 Bilder aus einem Panorama zum fraß hingeworfen. Ich zähle schon bei diesen 10 zusammengestitchten Bildern auf anhieb 5 fehler, die einem sofort ins Auge springen. Meine Meinung über Microsoft-Software wurde wiedereinmal voll bestätigt -> nett, aber letztlich nicht brauchbar.

Deswegen Hugin, weil man da per Hand die Korrekturen machen kann (Kontrollpunkte setzen & editieren), die benötigt werden, wenn einem die Automatik, die bei Hugin ebenso vorhanden ist, mal aus dem Ruder läuft.
Über andere kommerzielle Pano-Software kann ich nicht reden, da ich sowas nicht habe.
 
So, hab mir jetzt mal ICE installiert und dem Programm 10 Bilder aus einem Panorama zum fraß hingeworfen. Ich zähle schon bei diesen 10 zusammengestitchten Bildern auf anhieb 5 fehler, die einem sofort ins Auge springen. Meine Meinung über Microsoft-Software wurde wiedereinmal voll bestätigt -> nett, aber letztlich nicht brauchbar.


Sorry, aber das is absoluter Quatsch. Vllt sollte man einfach sauber fotografieren und nich alles auf die Software schieben.:ugly:
 
So, hab mir jetzt mal ICE installiert und dem Programm 10 Bilder aus einem Panorama zum fraß hingeworfen. Ich zähle schon bei diesen 10 zusammengestitchten Bildern auf anhieb 5 fehler, die einem sofort ins Auge springen. Meine Meinung über Microsoft-Software wurde wiedereinmal voll bestätigt -> nett, aber letztlich nicht brauchbar.
ICE bringt schon recht saubere Ergebnisse, bei mir oftmals auch besser als andere kommerzielle Programme und auch schneller. Klar, man kann nix manuell machen, aber die Automatik macht schon einen ordentlichen Job.
 
Ich mische mich hier mal ungefragt ein, denn mir ist heute (bei 36 Grad im Schatten) Folgendes aufgefallen: Habe heute mal ein Pano mit Autopano Giga absichtlich nicht an der empfohlenen Naheinstellgrenze des Objektives gemacht - sondern die ca. 2,5 fache Entfernung genommen. Der Brenizer-Effekt leidet zwar etwas unter dem größeren Fokussierabstand aber dieses Pano war mein erstes Pano unter Autopano mit null Fehlern und perfekten Verknüpfungen trotz 130 Einzelfotos in kleinstmöglicher Auflösung . Seht selbst....
Edit: Dieser motivbedingte Crop des Panos besteht allerdings nur noch aus ca. 90 Einzelfotos.
 
Wenn man an der Naheinstellgrenze fotografiert und zu viele Bilder macht, erhält man auch ein kugelförmiges Bild, das schwierig zu stitchen ist. Zumal, wenn man eine planare Projektion möchte. Von perspektivischen Verzerrungen mal abgesehen. Ich habe immer mindestens 2,5fachen Abstand, oft deutlich mehr.
 
Das klingt so, als ob alles Andere nicht funktioniert.. ....
Nö, ich schrieb...."Der Brenizer-Effekt leidet zwar etwas unter dem größeren Fokussierabstand...." aber von funktioniert gar nicht - schrieb ich gar nichts. Ich habe lediglich bemerkt, das mein Stitchingprogramm sich mit größeren Motivabständen offenbar leichter tut Habe ich das wirklich so schlecht rübergebracht?
Zur Naheinstellgrenze: In allen mir bekannten Tutorials wird beschrieben, das an der Naheinstellgrenze eines Objektives sich der maximale Brenizer-Effekt ausprägt. das wurde hier auch schon befürwortend diskutiert. Ist das nun richtig - oder fangen wir jetzt ganz neu von vorne an?
 
Ich habe Deine Aussage negiert, den wichtigen Teil hab ich sogar zitiert ;) Richtig ist natürlich, dass an der Naheinstellgrenze der größte Effekt zu erwarten ist, nur geht das einher mit Präzisionsarbeit und - Tony sagte es - einer anderen Abbildung/Projektion. Wer auch immer sagt, dass einzig die Naheinstellgrenze das Richtige ist, der sollte von mir aus Archivator bei der NASA werden, das hat mit dem Spaß am Ganzen Nix zu tun.

Du selbst hattest mit dem letzten Bild doch den Aha-Effekt, wie absurd diese Aussage ist.. Vor Allem NEIN, der Brenizer-Effekt leidet nicht an der erhöhten Motiventfernung, es leidet höchstens der Versuch des Extreme-Auslotens..

mfg chmee
 
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