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Safari Welche Kamera?

Ich bin mir nicht sicher, ob du alles richtig verstanden hast. Der Crop-Faktor hat keine unmittelbaren Auswirkungen auf die Videoleistung. Die Brennweite deines Objektives wird nur dementsprechend verlängert. Das Kit der Pana (14-42) hat somit 28-84mm und ist auch für Video geeignet. Und bei der Videoleistung kommt an den Panas keine Cam vorbei :top:

Und durch den Crop-Faktor 2 erhält du ein Tele von umgerechnet 200-600mm!!! Für Safari mehr als interessant.
Das suche mal bei den anderen Herstellern :D

Gruß

Mit den Auswirkungen auf die Videoleistung, das war mir klar. Crop Faktor 2 ist sicherlich nicht uninteressant zum fotografieren. Du beziehst dich dabei auf die Panasonic G5 / G6?

Ich müsste nochmal genau nachlesen, worin sie den Sony Alpha unterlegen war.

EDIT:
Hier der Direktvergleich:
http://versus.com/de/panasonic-lumix-dmc-g5-vs-sony-slt-a57

Deutlich mehr Pros für die Sony Variante. V. a. die höhere Serienbildgeschwindigkeit und der größere Sensor könnte doch sicher für eine Safari von Vorteil sein, oder nicht? Bisher sehe ich bei der Panasonic neben der besseren Videoleistung eigentlich nur die kompaktere Bauweise als sinnvollen Vorteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sei mir nicht böse, aber in diesem Vergleich steht sehr viel Müll/Unwahrheiten drin!!! :grumble:

Beispiel:
* mehr Megapixel ----------->> so was von unwichtig, aber hier Punkt für die Sony
* Serienbildfunktion --------->> die G5 schafft 20!! Die G6 sogar 40 :D
höhere ISO-Leistung--------->> auf dem Papier, aber was kommt tatsächlich hinten raus???
*Markenobjektiv------------->> ??? Sony hat ein Sony Objektiv, die G5 ein Pana Objektiv
höhere AF Geschwindigkeit -->> Im SAF wage ich das mal zu bezweifeln, obwohl ich keinen Vergleich habe

to be continued :D

Wie du siehst, sind solche "Vergleiche" mit Vorsicht zu genießen

Aber ich will dir keine Pana aufschwatzen. Ich habe dir nur die Vorteile für Safari/Video aufgezeigt.
Nimm alle Kandidaten in die Hand und entscheide aus dem Bauchgefühl. Schlecht sind alle nicht ;)

Noch ein Vorschlag: lade dir auch die entsprechenden Bedienungsanleitungen der Cams runter und vergleiche. Hat mir immer geholfen :)

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey Dud!

ich habe wirklich keinen Grund böse zu sein; ich habe das auch nicht alles für bare Münze genommen..... :)

In der Hand hatte ich beide und ich komme mit beiden klar. Ich glaube, das sind die beiden besten Geräte für meinen Anspruch, Geldbeutel und Einsatzzweck und auf jeden Fall eine deutliche Verbesserung zum status quo.

Ich muss mir nochmal die jeweils fünf größten Vor- und Nachteile heraussuchen und dann entscheiden, was für Vorteile mir wichtiger sind und welche Nachteile ich eher in Kauf nehmen kann...
Mein bisheriger Eindruck war, dass man bei der Pana die Kompaktheit eben dadurch erkauft, dass sie einen kleineren Sensor hat (Probleme bei lichtmäßig grenzwertigen Aufnahmesituationen?). Und da mir dann im Zweifel die größere Kamera lieber wäre als Einschränkungen in der BQ durch einen kleineren Sensor.... aber vielleicht täusche ich mich und die Pana macht den kleineren Sensor durch andere Faktoren wieder (mehr als) wett.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleinerer Sensor heißt nicht unbedingt schlechtere BQ. Das Objektiv der wichtigste "Auslöser" für "gute" Bilder. APS-C und mft unterscheiden sich um max. 2/3 Blende, absolut zu vernachlässigen. Wenn anderer Sensor, dann Vollformat.

HIER mal ein Bilderthread der G6 :)

Ach ja, hast du in einem Post 52 mal den Link zu Namibia angesehen??? Das sagt doch eigentlich alles...

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn anderer Sensor, dann Vollformat.

Du bist ja lustig.
mft = crop 2
APS-C = crop 1,5
VF = crop 1

Also ist mft genausoweit von APS-C entfernt, wie APS-C von VF.
Gerade in Sachen Bokeh ist das deutlich sichtbar. Allerdings für eine
Safari weniger interessant.

mft bringt den Brennweitenvorteil, keine Frage. Das Sony Set mit einem 300mm Glas würde 450mm liefern und schwerer sein.
Ca. 450g Gesamtgewicht wäre das G5 Set leichter. Das ist schon spürbar.

Ich bezweifle aber, dass die G5 bessere Bilder als die 57 macht, denn dort werkelt der allseits beliebte 16MP Sensor (ähnlich der D5100/7000/K-5).
Sony killt sich durch die Spiegeltechnik nur mehr Licht, so dass die high Iso Fähigkeiten schlechter sind wie die der D5100, aber immer noch besser als die der G5. Auch in Sachen Dynamik ist Sony vor Pana, 1,5 Blenden geht nicht in der Messtoleranz unter.
 
Also ist mft genausoweit von APS-C entfernt, wie APS-C von VF.

Nein, 1,4 ist die Mitte zwischen 1,0 und 2,0 - jedenfalls nach der hier anzuwendenden Blendenreihe. APS-C (gilt für das 1,6 von Canon noch mehr) ist also näher an mFT dran als an VF. Grob kann man sagen, dass APS-C 1 1/3 Blende von VF entfernt ist und mFT 2/3 Blenden von APS-C, der Abstang von APS-C zu VF ist also fast doppelt so groß wie von mFT zu APS-C (und wenn wir Canon als Maßstab nehmen verschieb sich das noch einmal).

Spielt aber in der Praxis gar keine so große Rolle, da man hier auch immer noch das Verhalten der einzelnen Objektive beachten muss, also wie scharf ist das Objektiv bei Offenblende, ein bei Offenblende weiches Objektiv stellt nicht so gut frei wie ein extrem scharfes. Dann kommt noch das Bokeh dazu. Alles Werte die man in keinem DOF-Rechner wiederfindet - aber für den Bildeindruck wichtig sind. Deshalb ist die generelle Aussage, dass man mit einem größeren Sensor besser freistellen kann zwar theoretisch richtig, in der Praxis aber nicht immer umzusetzen.
 
Ich habe mich entschieden, die Sony Alpha SLT 58 zu kaufen.

Habe sie heute nochmal in Ruhe im Vergleich zur Panasonic G5 angeschaut und getestet. Erstens stört mich der Größenunterschied nicht und zweitens hat mir bei der G5 nicht gut gefallen, dass das Display in der Serienbildfunktion nicht "mit geht". Man sieht sozusagen gar nicht mehr, was man fotografiert, wogegen die Sony wie im Zeitlupenmodus auf dem Display alles sauber darstellt.

Der Verkäufer hat mir empfohlen, das serienmäßig mitgelieferte Standardobjektiv von Sony zu verkaufen und ein Universalobjektiv von Tamron zu kaufen, das all meine Zwecke abdeckt. Ich finde den Gedanken schön, keine Objektive wechseln zu müssen und es sind vielleicht zwei cm mehr Länger als das Standardobjektiv der Sony. Ich behalte dann einfach meine Kompaktkamera, wenn ich die DSLR mal nicht mit zum Abendessen etc. nehmen möchte.

Konkret wurde mir das Tamron 18-270mm/3,5-6,3 Di II empfohlen.

Wäre das eine vernünftige Lösung? Damit hätte ich ja sogar Weitwinkel abgedeckt.

Einzig und allein stört mich, dass das Objektiv sowie die Kamera beide einen Bildstabilisator haben. Lt. Verkäufer gibt es aber kein Objektiv, welches den in diesem Fall überflüssigen Stabilisator nicht hat und zu einem geringen Preis ansonsten gleichwertige Leistung bietet....

Bin gespannt auf eure Meinung.
 
Hallo,

möchte noch einen günstigen guten Setup vorschlagen der im Budget ist. Ich nutze bzw. habe die Objektive selbst genutzt und kann sie empfehlen.

Nikon D90 ca. 300€
Ist ne klasse Kamera. Würde sie allein wegen dem Sucher und der Bedienung immer den 3xxx und 5xxx Modellen vorziehen. Bis ISO 1600 ist sie auch sehr gut. Kommt man schon recht weit mit.

Sigma APO 70-300 4-5,6 ca. 70€
Macht sehr gute Bilder, Mein Nikon 70-300 VR war nicht besser. Du hast bei 100mm noch F4 bei 135 F4,2, bei 200 F5 was auch alles bei Offenblende scharf ist. Bei 300mm solltest du F8 nutzen. Für fliegende Vögel kannst du das Objektiv aber vergessen, dafür ist es zu lahm. Mit manuellem Fokus gehts ;). Das Objektiv ist für ein Tele sehr klein und leicht.

Nikon 50 1,8 D ca. 80€. Kann man immer gebrauchen, freistellen, Portraits, wenig Licht, sehr hohe Schärfe ab F4.

Nikon 18-105 VR ca. 140€. Für Landschaft und alle Situationen wo kein großes Tele nötig ist.


Dann hast du für unter 600€ eine komplette Ausrüstung für jede Situation. Man muss nicht immer nur das neuste nehmen. Ein wirklich lichtstarkes Tele kannst du bei dem angesetzten Budget eh vergessen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So viele Objektive im Safari Bus mit schleppen und immer blitzschnell wechseln, wenn man einen Löwen in der Ferne entdeckt, ich weiß nicht.....

Kameratechnisch bleibe ich auf jeden Fall jetzt bei der Sony. Möchte nicht nochmal von Null anfangen, auch wenn die genannten Kameras mit Sicherheit gut sind. Ich bin aber der Meinung, die Sony ist mittlerweile vom Preis her super. Sie ist mit Standardobjektiv bereits für 378 Euro zu bekommen. Für das Objektiv bekommt man im Verkauf ca. 50 Euro.

Für mich ist jetzt nur noch die Frage, ob dieses Universalobjektiv das Richtige ist oder nicht. Man liest ja viel Nachteiliges über Universalobjektive, wobei gerade über das genannte Tamron auch viel Positives zu lesen ist, da es offenbar mit vielen Nachteilen solcher Objektive aufräumt.

Auch wenn solche Objektive ihre Nachteile haben, sagte der Verkäufer, dass es auf jeden Fall immer noch zig mal besser ist als das Sony Standard Objektiv.

Im Raum stehen folgende Varianten:
Tamron 18-270mm/3,5-6,3 Di II als All in One Lösung (359 Euro gedanklich abzgl. 50 Euro für Wiederverkauf des Sony Objektivs)

Tamron AF 70-300mm F/4-5,6 als Ergänzung zum Standard-Sony-Objektiv (129 Euro)

Mich würden mal mehrere Meinungen dazu interessieren. Wenn es doch letzteres Wechselobjektiv werden sollte (weiß zwar noch nicht, wie ich das auf die Schnelle im Safari Bus immer wechsele, denn ich weiß ja vorher nicht auf welcher Entfernung ich Tiere entdecke.....), bietet es sich dann trotzdem an, das Sony Objektiv zu verkaufen und auch noch ein zweites Objektiv von Tamron etc. zu kaufen? Wenn ja, welches?

Kann man mit den beiden Lösungen eigentlich auch Makroaufnahmen machen, z. B. von einem Schmetterling etc.?
 
Na ja, es gäbe schon eins: Tamron 18-200. Hat allerdings weniger Zoomumfang als das Dir empfohlene 18-270.

In wie weit überhaupt ein solches Superzoom empfehlenswert ist, wird hier im Forum teilweise heiß diskutiert. Der eine wird damit ganz glücklich, weil es bequem ist (kein Wechseln nötig) und weil man quasi für alle Situationen gerüstet ist (von Weitwinkel bis Tele hat man immer alles dabei.

Der Nachteil ist, dass die Dinger zu den lichtschwächsten Vertretern aller Objektive zählen und gleichzeitig den höchsten Kompromiss in sich vereinen. Ein Objektiv kann nur auf eine Brennweite optimiert werden. Das ist halt Physik. Ideal ist daher eine Festbrennweite. Wenn man Zooms mit geringerem Brennweitenumfang nimmt (z. B. ca. 18-55 plus 55-200/250/300), dann ist der Kompromiss schon etwas kleiner und die Leistungsfähigkeit des Objektivs ist somit auch besser.

Das Dir vorgeschlagene Objektiv hat einen 15-fach Zoomumfang, da müssen schon einige Kompromisse konstruktionstechnisch gemacht werden. Besser sieht es schon bei einem 18-55 (3-fach Zoom) und einem ca. 55-250 (ca. 5-fach Zoom) aus.

Wie wirkt sich sowas jetzt im Bild aus? Z. B. ist nicht selten das Foto weicher, nicht so knackscharf, wie es mit besseren Objektiven möglich wäre (besonders zu den Bildrändern hin). Auch kommt es eher zu CAs. Wenn Du z. B. dunkle Äste vor hellem Himmel hast (weil Du z. B. einen Vogel im Baum fotografieren willst), dann hast Du auf einmal so komische lila/bläuliche Ränder an den harten Kontrastkanten.

Ich will Dir jetzt das 18-270er nicht ausreden. Ich will Dir nur aufzeigen wofür bzw. wogegen Du Dich entscheidest. Schöne Fotos kannst Du mit einem Suppenzoom sicherlich machen, das Ding bringt halt nur ein paar Grenzen mehr mit sich, als anders konstruierte Objekive.

Gruß
Matthias
 
Na ja, es gäbe schon eins: Tamron 18-200. Hat allerdings weniger Zoomumfang als das Dir empfohlene 18-270.

Wenn ich das richtig verstehe, sind die technischen Werte vergleichbar mit dem 18-270mm - beide haben F 3,5-6,3. Trotzdem sind sie in ihrem Ergebnis so unterschiedlich?

Ich bin bald der Meinung, wenn ein Superzoom einfach nicht passt, ob dann nicht zwei Objektive besser wären als das 18-200mm. Ich denke, das ist weder Fisch noch Fleisch; es hat eine recht breite Brennweite aber auch wieder nicht genug, um bei der Safari alles abdecken zu können, wenn ich Pech habe....


Ist dieses Objektiv hier als Zoom-Objektiv uneingeschränkt empfehlbar? Wie groß sind die Vorteile gegenüber des 18-270ers? Die 30mm mehr an Brennweite dürften ja fast uninteressant sein, da es in der Praxis kaum etwas ausmacht.
Tamron SP AF 70-300mm f4.0-5.6 Di

Streng genommen ist es nämlich so, dass ich nach der Safari nicht davon ausgehe, noch so viel Brennweite zu benötigen. Von daher könnte ich es ja auch ohne großen Wertverlust verkaufen und mit einem Standardobjektiv allein weiterarbeiten.

Was mir noch fehlt, ist eine Empfehlung eurerseits, was im Falle der 2-Objektiv-Lösung mit dem Standardobjektiv passieren sollte..... verkaufen und gegen ein anderes, besseres tauschen? Wenn ja, gegen welches?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ds Tamron 18-200 war das schlechteste Autofokusobjektiv was ich jemals hatte, vielleicht war mein Exemplar auch besonders mies... und ich habe schon sehr viele Objektive ausprobiert. Hatte die Nikon-Version.

Würd es nicht empfehlen.

Aus eigener erfahrung fand ich folgende "Superzooms" deutlich besser. Nikon 18-200 VR I, Sigma 18-200 OS I und derzeit Version II.
Vom Tamron 18-270 liest man auch sehr gemischtes, hatte es nie.

Die 70-300 Zooms waren generell im Berreich 70-200 noch etwas besser. Nikon, Tamron oder Sigma.

Der Unterschied von 200mm bis 270mm ist in der Praxis relativ gering.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 18-200er war auch kein wirklich ernsthafter Vorschlag meinerseits! Man achte auf die Wortwahl!
Na ja, es gäbe ...

Über das alte 70-300er von Tamron habe ich jetzt hier im Forum auch nicht wirklich berauschendes gelesen (selber habe ich es nie besessen). Es bleibt letztendlich dabei: You get what you pay for!

Je nach Anspruch an die gemachten Fotos und Deine langfristige Planung über die Safari hinaus ist Dein Plan vielleicht wirklich nicht der schlechteste.

Gruß
Matthias
 
Das 18-200er war auch kein wirklich ernsthafter Vorschlag meinerseits! Man achte auf die Wortwahl!

Wieso hast du das Objektiv denn eingebracht, wo doch das 18-270mm immer noch im "Rennen" ist. Scheinbar bietet es ja auf allen Ebenen nur Nachteile.


Ich ziehe als Zwischenfazit, dass als Allrounder das 18-270mm alternativlos ist.

Für mich ist noch nicht klar, welche Kombi ich an Objektiven nehmen sollte, wenn ich wirklich zweigleisig fahren möchte:
Standard Sony Objektiv + Tamron AF 70-300mm F/4-5,6 ?
Oder Sony Standard austauschen und zwei Objektive kaufen? Wenn ja, welches Standardobjektiv....
Für den Telebereich nochmal was anderes anschauen als Tamron AF 70-300mm F/4-5,6? Es scheint ja nicht sehr lichtstark zu sein, lt. Verkäuferin aber kein Problem, so lange man in der Dämmerung im Telebereich manuell einstellt.
 
Ich habe es nur der Vollständigkeit halber erwähnt, weil Dir eben vom Verkäufer gesagt wurde, es gäbe keins. Wie ich bereits schrieb sollte man wissen, wofür bzw. wogegen man sich entscheidet. Du kannst es quasi sorum sehen: es gibt in dem Bereich sogar noch schlechteres zu kaufen. :D

Wenn Du was richtiges Gutes, aber nicht zu teures im Telebereich kaufen willst, dann geht nichts am Tamron 70-300 VC USD (nicht mit Deiner preiswerteren Version zu verwechseln!) vorbei. Ist halt eine Preisfrage.
 
Da es hier nur noch um Sony-Objektive geht, verschiebe ich Dich mal in das passende Unterforum. Hier gibt es vielleicht noch bessere Tipps.
 
Auf einer Safari werden 90% der Bilder mit dem Objektiv gemacht, welches die längste Brennweite hat.
Des weiteren werden mit diesem Objektiv 80% der Bilder mit der langen Endbrennweite gemacht, wenn es ein Zoom ist.

Ich kenne keinen Hersteller von Super-Zooms, dem es bislang gelang, seine Superzooms in der Abbildungsleistung besser zu korrigieren, als sie es bei einem kürzerem Brennweitenbereich schaffen.

Das Tamron 70-300 USD wurde bereits genannt.
Es ist bitte nicht mit dem Tamron 70-300 Di Macro zu verwechseln.

Das USD wird von vielen benutzt und scheint eine sehr solide Leistung abzuliefern. Klagen über die Abbildungsleistung des USD wirst Du kaum hier im Forum finden.

Bei schmalem Budget würde ich auch das mitgelieferte Kit-Objektiv nehmen. Moderat abgeblendet, liefert es auch scharfe Landschaftsaufnahmen. Fehlende Brennweite nach unten kann man durch die Panorama-Sweep-Funktion der Kamera locker ausgleichen.
Die mangelnde Lichtstärke würde ich durch eine Festbrennweite umgehen, um noch bei Situationen ohne viel Licht (z.B. Abendessen o.ä.) noch qualitativ gute Aufnahmen ohne Blitzlicht machen zu können. Hier würde ich vermutlich zu dem Sony 35mm/F 1,8 greifen.

Egal wie Du Dich entscheidest.
Zwei Dinge werden noch auf Dich zu kommen.

Erstens solltest Du Dich VOR der Reise mit der Ausrüstung vertraut machen. Denn nichts ist ärgerlicher, wenn z.B. der AF an den Blättern vor dem Leopard hängen bleibt und Du es nicht schaffst, auf den Leopard dahinter zu fokussieren. Das ist nur ein Beispiel.

Zweitens solltest Du Dir VOR der Reise Gedanken machen, wie Du Deine vielen Bilder wieder nach Hause bringst. 64GB können an 2 tollen Tagen bereits voll sein.

Reinigungsutensilien wie Blasebalg und Pinsel gehören auch in die Fototasche. Einen Ersatzakku würde ich auch einplanen.

Gruß
Frank
 
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