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Safari - Optimierung/Fokus/Freistellung etc.

[…] Aber ich vermute mal folgendes:
Die Löwen - wenn du sie siehst - sind weit weg, liegen im Schatten und bewegen sich garnicht.
… und manchmal sind die Biester der Meinung, der Schatten unterm Auto sei ein ausgezeichnetes Plätzchen für die siesta … da werden schlagartig 50mm zu lang.
 
Bedenke, dass sich Tiere selten in jene Pose begeben, die Du gerne hättest...

Ich war jetzt 3 Wo in Afrika mit einigen Pirschfahrten, und die besten Fotos sind die, wo etwas unvorhergesehenes passiert (Löwe reißt Maul auf, Geier fliegt los, Zoff am Wasserloch etc.). Und dann musst Du schnell sein, da kannst nicht lange einstellen.

Ich habe es so gehalten:
Wenn sich die Tiere bewegen: Auto ISO, Tv mit kurzer Verschlusszeit ca. 1/2000 *), Autofocus auf Servo und alle AF-Felder, Reihenbildaufnahme
Wenn sich die Tiere nicht bewegen: ISO 100, Tv mit kurzer Verschlusszeit ca. 1/2000 *), AF-Feld manuell ausgewählt, one shot

*) safety shift regelt notfalls runter.

Und glaube mir, auch mit 4x4-Jeep werden Dir sogar 300 mm am Crop schnell zu wenig, vor allem wenn Du freistellen möchtest (d.h. für mich ziemlich formatfüllende Aufnahme des Tiers).

Ansonsten viel Glück/Spass und v.a. viel Geduld (die wirst Du für Deine angesprochenen Wunschfotos schon brauchen).
 
nein. Leider nicht.

Werde ich aber auch erst dann tun, wenn ich mir zu meinem 70-400G noch ein Minolta 600mmf4 leisten kann:D

Aber wie gesagt, für deine Fragestellungen ist es unerheblich ob das eine Safari ist.

Aber ich vermute mal folgendes:
Die Löwen - wenn du sie siehst - sind weit weg, liegen im Schatten und bewegen sich garnicht.


Hab's gewusst, keine Ahnung von Safari.... :lol:
 
Ich war jetzt 3 Wo in Afrika mit einigen Pirschfahrten, und die besten Fotos sind die, wo etwas unvorhergesehenes passiert (Löwe reißt Maul auf, Geier fliegt los, Zoff am Wasserloch etc.). Und dann musst Du schnell sein, da kannst nicht lange einstellen.


*) safety shift regelt notfalls runter.

Das stimmt, unvorhergesehenes ist das A und O, da gibts die besten Fotos...

und: safety shift gibts wohl bei meiner 600d nicht...:mad:
 
Ich habe es so gehalten:
Wenn sich die Tiere bewegen: Auto ISO, Tv mit kurzer Verschlusszeit ca. 1/2000 *), Autofocus auf Servo und alle AF-Felder, Reihenbildaufnahme
Wenn sich die Tiere nicht bewegen: ISO 100, Tv mit kurzer Verschlusszeit ca. 1/2000 *), AF-Feld manuell ausgewählt, one shot

Ansonsten viel Glück/Spass und v.a. viel Geduld (die wirst Du für Deine angesprochenen Wunschfotos schon brauchen).


Danke für den Hinweis, ist sicherlich sehr hilfreich. Zeigts du mal ein paar Fotos? Würde mich interessieren...wo warst denn du?
 
Hab's gewusst, keine Ahnung von Safari.... :lol:

Dann erklär mir doch mal bitte was bei einer Safari für Freistellung und für AF anderes gilt als sonstwo???

In Freistellung Garnichts und was AF angeht:
Die Unterschiede zwischen Rennendes Gnu und toter Elefant sind was den AF angeht gravierender als zwischen rennender Ehefrau, rennendem Pferd und fahrendem Motorrad.

Du kannst also fragen was gibt's beim AF bei rennenden Tieren zu beachten. oder bei toten Tieren. Aber nicht danach was bei Safari so außergewöhnlich ist.


Um zu dem Vergleich zurückzukommen - da du es ja mit Fotografie nicht verstehen willst:
Ich brauch nicht auf der A5 gefahren zu sein um zu wissen, dass man nicht pauschalisieren kann wann man das Lenkrad zu drehen und wann man gas zu geben hat und wie schnell man fahren darf. Das ist auf allen Autobahnen gleich - man kann es nicht pauschalisieren, denn es hängt von den Verhältnissen und der Straße ab. Und Gas geben tut man sowohl auf der A5, als auch der Landstraße mit dem gleichen pedal. Da gibt's keine "Specialtricks".
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab's gewusst, keine Ahnung von Safari.... :lol:

Vieleicht nicht von Safari, aber dafür wohl vom Fotografieren! :p
Ich schätze das so ein, dass du erstmal einen Fotokrus besuchen solltest, als direkt zu versuchen das perfekte Foto zu schießen.
Ach ja und 200 mm sind zu kurz, auch mit einem 4x4 Jeep. Im Krüger NP darf man nämlich z.B. die Straßen gar nicht verlassen, weswegen man dort nicht mal einen 4x4 Wagen benötigt!
 
Vieleicht nicht von Safari, aber dafür wohl vom Fotografieren! :p
Ich schätze das so ein, dass du erstmal einen Fotokrus besuchen solltest, als direkt zu versuchen das perfekte Foto zu schießen.
Ach ja und 200 mm sind zu kurz, auch mit einem 4x4 Jeep. Im Krüger NP darf man nämlich z.B. die Straßen gar nicht verlassen, weswegen man dort nicht mal einen 4x4 Wagen benötigt!



:lol: :lol: :lol: :lol:

Genau, im Krüger. Dort wo ich hingegehe, dort dürfen wir mit dem 4x4 ins Dickicht rein und stehen plötzlich vor einem Nashorn (welches übrigens letzen Dezember passiert ist)....
 
Und wenn du schon genau weißt wie die Safari sein wird, was willst du nun eigentlich außer fotografisches Grundwissen wie man freistellt und welchen AF Punkt man verwenden soll wissen????
 
:lol: :lol: :lol: :lol:

Genau, im Krüger. Dort wo ich hingegehe, dort dürfen wir mit dem 4x4 ins Dickicht rein und stehen plötzlich vor einem Nashorn (welches übrigens letzen Dezember passiert ist)....

Ok, dann bist du vermutlich in privaten Game-Farms unterwegs, sprich in einem Großgehegezoo!
Wobei ich mich bei deinen Reaktion schon wunder, wieso du überhaupt nach Tips fragst. Du kommst schon ziemlich überheblich rüber, vorallem für die Fragen, die du gestellt hast.
 
@ ubnuts
warum man optimale Bilder nicht durch Einhalten einer Goldene Regel erreicht? Weil solche Regeln allenfalls ein Ausgangspunkt zur Bildgestaltung sind und man von da aus selbst gestalten muß.

Ich hab von Narren gelesen die sich im Yosemity National-Park mittels GPS an dieselbe Stelle hocharbeiten von der aus Ansel Adams angeblich sein bekanntes Half-Dome-Foto gemacht hat. Und die glauben damit machen sie das perfekte Bild - oh Mann. :evil:


200mm wären mir zu kurz.

Das kann mann auch anders sehen. Als ich vor etlichen Jahren auf Safari war hatte ich eine KB-Kamera und mein Tele hatte 135 mm wenn ich mich recht erinnere. Und das hat durchaus gereicht. Gut, Löwen gab's keine aber das lag halt am Zufall & nicht an meiner Ausrüstung. Unser Fahrer kam jedenfalls allem möglichen Getier ausreichend nah.
Das eindrucksvollste Bild entstand mit dem Standardobjektiv als eine Büffelherde vor uns die Straße kreuzte & ein Kälbchen ein paar Meter hinterherdackelte. DAS sind die Bilder die's bringen, und die kommen ungeplant.

Ich geb aber schon zu, ich konnte kein Elefantenauge freistellen. :(
 
Finde es schwer diese Frage konkret zu beantworten.
Beim Freistellen gelten die gleichen Gesetze auf der Safari, wie auch im normalen Leben.
Fokussieren über die äußeren Fokuspunkte kann nicht immer hilfreich sein.
1. Liegen die Fokuspunkte oftmals nicht weit genug außen, um Deinen Wunscheffekt zu erzielen
2. Sind diese Fokuspunkte oftmals etwas "schlechter"
3. Hast du oftmals gar nicht die Zeit Deinen Fokuspunkt auszuwählen, da sich die Tiere, auch wenn man es nicht glaubt, sich manchmal bewegen.

Die Blende zum Freistellen ist natürlich immer Brennweiten- und Abstandsabhängig. Von daher kann man hier auch keine pauschale Aussage treffen.

Auch ich war 10 Tage mit einem Jeep völlig frei unterwegs in Tanzania. Ja, zu 5% konnte man wirklich so nah ran, dass die Tiere praktisch vor der Nase still liegen... aber... Ich habe mir, damals sogar an einer Crop-Kamera, oftmals mehr als meine 400mm gewünscht. Und wenn mir 400mm zu wenig waren, kannst Du Dir vorstellen, dass ich dann mir keine Gedanken mehr über die Blende gemacht habe. Nein, es waren keine kleinen Mäuse, für die die 400mm nicht gereicht haben :D

So... und auch wenn es unglaublich klingt. Selbst in diesen Gegenden musste ich teilweise recht gut an der ISO drehen, damit ich es nicht verwackele.
 
Übe doch an Porträts vorher. Du kannst ja mal jemanden Löwen spielen lassen :). Um welche Entfernungen es sich handelt, weißt Du ja schon von den vorherigen Ausflügen. Verschlußzeit wird der Kompromiß aus ISO sein. Ich selber hätte mein ISO-Grenze bei ISO 800. Bei Offenblende sollten dann Verschlußzeiten von 1/200 drin sein. Das muß reichen. Ab wann AI-Servo greift, kannst Du dann ja auch ausprobieren.
 
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