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Kaufberatung S95/S100 vs. XZ-1 unter Wasser

Birgi-Star

Themenersteller
Guten Abend liebes Forum!

Nach längerer Abstinenz ist es mal wieder so weit und ich benötige Eure Hilfe!

Ich fliege dieses Jahr für zwei Wochen auf die Malediven (Flitterwochen). Hierfür benötige ich noch eine gute Kompakte (die Größe ist jedoch nur sekundär wichtig) für gute Aufnahmen unter Wasser. Primär geht es mir um die Bildqualität! An Land werde ich durch meine D40 begleitet - die hoffentlich - bis dahin durch eine D300 oder D7000 ersetzt wird.

Ein Gehäuse für die DSLR ist aus finanziellen Gründen leider nicht machbar.

Zur Wahl stehen die Canon S95/S100 und die Olympus XZ-1.

Bei den Beispielbildern an Land liegt - nach meinem persönlichen Empfinden - die XZ-1 leicht vorn, wobei die Canons auch - gemessen an der Größe - ganz hervorragende Bilder machen. Unter Wasser sollte m.E.n. die XZ-1 ebenfalls vorne liegen (aufgrund der hohen Lichtstärke). Leider konnte ich aber weder zu den Canons noch zu der Olympus aussagekräftige Fotos unter Wasser finden, was meine Entscheidung eben nicht erleichtert.

Bei den Canons schreckt mich die Garantie etwas ab. Bei den Druckern ist es so, dass Canon - als einziger Hersteller - lediglich eine Garantie von 6 Monaten bietet und dann auch kein Ersatzgerät stellt (bei einer nicht selbst verschuldeten Beschädigung). Ich rede hier übrigens von einem Drucker von über EUR 250,--. Also was Canon als Hersteller angeht, bin ich ein leicht gebranntes Kind...

Bei Olympus hatte ich vor einigen Jahren schlechte Erfahrungen mit einer Kompakten gemacht. Da gab es erhebliche Probleme mit der Speicherkarte. Ich musste hier mehrfach eine Datenwiederherstellung von einem Fachmann lassen machen. Das Problem soll jedoch durch den Wechsel des Speichermediums behoben worden sein. Aufgrund dieser Probleme hatte ich Olympus etwas aus den Augen verloren.

Ich wollte Euch daher bitten, mir dabei zu helfen, die Vor- und Nachteile der jeweiligen Kamera unter Wasser aufzuzeigen. An Land wäre es schön, wenn ebenfalls brauchbare Fotos damit gemacht werden können, jedoch ist die Bildqualität unter Wasser - für mich - deutlich wichtiger.

Für Eure Hilfe vielen Dank im Voraus und noch einen schönen Abend!

Gruß,
Birger
 
Klare Empfehlung: die S100.

Die S100 hat das beste Rauschverhalten bei schwachem Licht und mit 24 mm den größten Weitwinkel. Beides ist unter Wasser ein entscheidender Vorteil.

Siehe auch:

http://www.digitalkamera.de/Fototipp/Unterwasser_Fotografie__Teil_4_Bildgestaltung/5072.aspx

"In der Regel ist Unterwasser-Fotografie Weitwinkel-Fotografie. Das hat drei Gründe: Erstens wird durch die Lichtbrechung die Brennweite ohnehin um ein Drittel verlängert – ein 24-Millimeter-Objektiv wirkt unter Wasser wie ein 32er. Zweitens sind vor allem per Weltwinkel Fischschwärme, Riffe und Wracks sinnvoll abzubilden. Drittens wird die Gefahr des Verwackelns bei längeren Brennweiten unter Wasser noch verstärkt."
 
Hallo Birgi-Star,

Beispielseiten für UW-Fotos findest Du hier für die S95+XZ1 für die S100 habe ich leider noch keine.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich kann keinen Vergleich der beiden Kameras machen, aber Dein Auswahlprozess scheint mir unvollständig. Wenn Du Dich schon um Bildqualität bemühst, dann weisst Du wahrscheinlich, dass die 24 mm im UW-Bereich durch die scheinbare Brennweitenverlängerung ca. 32 mm entsprechen, was nicht gerade berühmt ist.

Da sollte schnell der Wunsch aufkommen, einen Weitwinkelkonverter zu nutzen (was ich auch mache - Canon S90 plus Inon 105), und diese Kombination sollte dann insgesamt ein gutes Bild ergeben. Hier zeigt sich aber, dass der Konverter nicht zu weit weg von der Linse sitzen darf, und damit hängt die Qualität davon ab, ob der Objektivtubus beim Zoomen weit ausfährt oder nicht. Falls er weit ausfährt, muss der Port des Gehäuses natürlich länger sein, was dann wiederum die Qualität im Weitwinkel beeinträchtigt.

Am langen Ende und zusammen mit Nahlinsen (für Makro) ist dieser Umstand nicht so kritisch.

So haben sich immer nur einige wenige Kameras für UW bewährt, weil die Kombi aus Kamera, UW Gehäuse und Konverter was tauchen muss. Ich habe mal ein Beispielbild angehängt, die das Canon/Inon-System beschreibt. Das Bild wurde mit Konverter gemacht, auch wenn es nicht so aussieht. Man sieht schon deutlich die abnehmende Schärfe am Rand.....

Ich würde daher bei den fraglichen Kameras auch nach Bilder der Kombi suchen, die Du am Ende nutzen willst, und nicht nur nach Beispielen der Kameras...
 
Das gleiche Thema beschäftigt mich auch seit einigen Tagen, und die Kamera-Auswahl kommt mir verdammt bekannt vor. ;)

Ich würde auf jeden Fall mal in einen Elektroladen gehen, und die aus Deiner Sicht in Frage kommenden Modelle in die Hand nehmen, und damit rumprobieren.

Genau bei dieser Aktion ist für mich nämlich die XZ-1 aus dem Rennen gefallen... Was nützt mir die Lichtstärke, wenn:
a) schon bei ISO 100 deutliches Farbrauschen in dunklen Bereichen auftritt;
b) an Kontrastkanten deutliche Farbsäume entstehen, die von der JPEG-Engine nicht rausgerechnet werden;
c) die ISO-Automatik für die Tonne ist, weil sie (zumindest im P-Modus) einfach nicht hochgeht, sondern bei vollem Tele und 1/30s auf ISO 100 beharrt;
d) die Bedienung (für mich) der reinste Krampf ist.

Aus meiner letzten UW-Foto-Orgie auf den Malediven mit einer uralt F30 (hat sich übrigens erstaunlich gut geschlagen) weiß ich für mich, daß die Automatik was taugen muß, denn beim Schnorcheln - besonders beim Abtauchen - bleibt wenig Zeit, an Einstellungen rumzuschrauben.
Ach ja, und die Akku-Laufzeit muß gut sein, denn man kann zwischendurch natürlich nicht wechseln...

Die Geschichte mit dem Weitwinkel-Konverter würde ich mal locker sehen. Mir haben die 36mm (!) am kurzen Ende im Prinzip gereicht. Außerdem muß man's aus meiner Sicht nicht gleich übertreiben, was die Ausrüstung für UW-Fotos betrifft, aber das muß natürlich jeder selbst wissen.
 
Also UW ist für mich nicht nur Schnorcheln, sondern auch Tauchen. Und wenn man die Farbverschiebung in grösserer Wassertiefe bedenkt, dann ist ein Einsatz von JPEG sowieso denkbar schlecht. Es sollte schon RAW sein, so dass man die Farbtemperatur (und vieles andere :-) nachträglich halbwegs richten kann. Wenn das alles egal ist, könnte man auch an der Investition sparen und was viel billigeres nehmen.
 
Naja, wenn wir tatsächlich von Tauchen in größerer Tiefe reden, dann müßte man m.E. auch gleich einen vernünftigen Blitz (oder Dauerlicht?) in die Betrachtung einbeziehen - und spätestens dann stellt sich langsam die Frage nach dem Budget, und ob sich das alles für einen persönlich lohnt.
Aber wie ich schon geschrieben hatte, muß das jeder für sich selbst entscheiden.
Meine Betrachtung bezog sich auf's Schnorcheln.
Ob man als Taucher i.d.R. ausreichend Zeit hat, zumindest die ISO vor dem Schnappschuß eines lebenden, sich bewegenden Objekts manuell einzustellen, kann ich nicht beurteilen...
 
Hallo!

Noch keine 24 Stunden seit Erstellung und schon so viele hilfreiche Antworten - Vielen Dank!!!

Es geht in der Tat ums Schnorcheln - blöd von mir - hätte ich schreiben sollen.

Dann geht die Wahl wohl ganz klar Richtung S100 - sofern sie denn gut in der Hand liegt. Die Beispielbilder der S95 waren schon sehr beeindruckend für so eine kleine Kamera! Haben mich auch in der Tat mehr als die der XZ-1 überzeugt. Und die S100 sollte von der Bildqualität ja nicht schlechter geworden sein!

Bei der Umrechnung des Weitwinkels unter Wasser ist mir in der Tat nich so bewusst gewesen. Auch hier Danke für die Hinweise!

Ist der qualitative Sprung zu einer G11 oder G12 merklich (also von der Bildqualität)? Dann würde ich evtl. auch eines dieser Modelle mit in Erwägung ziehen. Wäre auch hier für Vergleiche bzw. Erfahrungen sehr dankbar!

Was mich auch noch interessieren würde: Würdet Ihr die UW-Gehäuse von Canon empfehlen oder lieber die von Ikelite?

Sorry, für die vielleicht auch dummen Fragen!

Liebe Grüße,
Birger
 
Es geht in der Tat ums Schnorcheln - blöd von mir - hätte ich schreiben sollen.

Wenn's um's Schnorcheln geht, dann such dir die Kamera nach den Gesichtspunkten aus, nach denen du eine Kamera fuer Ueberwasser waehlen wuerdest. Du hast da genug Licht, du hast Zeit, die Einstellungen vorzunehmen (bzw. musst ueberhaupt nix speziell einstellen, weil du eh nicht allzu weit runter kommst), du brauchst idR keine Farbverschiebung zu kompensieren ... kurzum: Schorcheln ist unkompliziert.

Die Gehaeuse von Canon tun's locker. Ich verwende ein Canon-Gehaeuse bis auf 30m runter. Funktioniert problemlos.
 
Ich nehme auch immer die Gehäuse von Canon auch zum Tauchen bisher null Problemo, für Makro gibt es da auch schon Adapter das Du auch noch ne Vorsatzlinse dranschrauben könntest wenn Du willst. Die Ikelitegehäuse mag ich persönlich garnicht.
 
[...] Du hast da genug Licht, du hast Zeit, die Einstellungen vorzunehmen (bzw. musst ueberhaupt nix speziell einstellen, weil du eh nicht allzu weit runter kommst), du brauchst idR keine Farbverschiebung zu kompensieren ... kurzum: Schorcheln ist unkompliziert. [...]

Da muß ich nun aber doch nochmal teilweise widersprechen.
Nach meiner Erfahrung hat man beim Schnorcheln eben nicht immer die Zeit, Einstellungen vorzunehmen, schon gar nicht, wenn einen die Strömung vom Motiv wegträgt, oder es um einen schnellen Fisch geht. Deswegen war ja einer meine Hinweise, auf eine gut funktionierende Automatik zu achten.
Und "ausreichend" Licht ist m.E. auch beim Schnorcheln oft nicht vorhanden, so daß hohe Lichtstärke unbedingt von Vorteil ist - denn das Motiv bewegt sich ja i.d.R.!
Wenn einem dann beim Abtauchen auch noch langsam die Luft ausgeht, ist man für die Automatik doppelt dankbar. ;)

Übrigens: Ich für meinen Teil würde bei der Kamera-Auswahl auch auf einen vernünftigen Video-Modus achten; denn viele Dinge, die unter Wasser passieren, wirken auf einem Video viel besser, als auf einem Foto. Wenn Du mal einen Riesendrücker beim Buddeln gesehen hast, oder wie ein Adlerrochen durch's Wasser gleitet, oder eine Muräne sich durch die Gegend schlängelt, oder-oder-oder, dann weißt Du was ich meine. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo und Danke für die weiteren Hinweise!

Den Video-Modus habe ich bis jetzt völlig aus den Augen gelassen - aber Deine Argumente... Ja, da fängt man wieder an zu grübeln.

Habe mich weiter durch die Beispielbilder gearbeitet. Am besten haben mir bis jetzt die UW-Bilder der G12 gefallen. Wahnsinn!

Hat schon jemand Erfahrungen mit den Videos der G12 unter Wasser gemacht?

Gruß und Danke,
Birger
 
Öhm, ich habe die G12 aber wenn ich ehrlich bin....ich habe noch nicht einen einzigen Film damit gemacht, ich bin immer so mit dem Fotografieren beschäftig das mir irgendwie die Idee das Modusrädchen mal wo anders hinzudrehen garnicht gekommen ist:lol::rolleyes: darum kann ich darüber nix sagen, mit der Fotoquali bin ich aber soweit zufrieden.
 
Ich muß zwar gestehen, weder die G12, noch die S100 zu besitzen (bis jetzt ;) ), aber ich glaube ehrlich gesagt nicht, daß die G12 besser für UW-Fotografie geeignet ist, als die S100.
- weniger Weitwinkel
- gleiche Sensorgröße
- insgesamt etwas ältere Technik (wenn man das so sagen kann)

Ich hatte auch schon über die G12 für diesen Einsatzzweck nachgedacht, sehe hier aber keinen Vorteil gegenüber der S100. Aber vielleicht übersehe ich auch was?
 
Ob Sq100, S95, S90 oder XZ-1 oder was auch immer in dieser Währung:
Das ist vollkommen irrelevant für gute Unterwasser-Bilder!

Ich würde eine S90/95/100 nehmen, je nachdem , bei welcher Du das günstigste UW-Gehäuse bekommst.

Ich habe selber die S90 und die macht sehr gute Fotos UW - so gut das halt ohne externen Blitz und ein Riesentamtam drumherum geht.
Nur mit dem internen Blitz sind absolut einwandfreie Aufnahmen möglich!
Der nächste Schritt ist dann eine Systemkamera im Bereich Oly E-PL3 oder Lumix G3 - aber da wird der Aufwand bezüglich Gewicht und Kosten gleich um Faktor 10 höher!
 
Da muß ich nun aber doch nochmal teilweise widersprechen.
Nach meiner Erfahrung hat man beim Schnorcheln eben nicht immer die Zeit, Einstellungen vorzunehmen, schon gar nicht, wenn einen die Strömung vom Motiv wegträgt, oder es um einen schnellen Fisch geht. Deswegen war ja einer meine Hinweise, auf eine gut funktionierende Automatik zu achten.
Und "ausreichend" Licht ist m.E. auch beim Schnorcheln oft nicht vorhanden, so daß hohe Lichtstärke unbedingt von Vorteil ist - denn das Motiv bewegt sich ja i.d.R.!
Wenn einem dann beim Abtauchen auch noch langsam die Luft ausgeht, ist man für die Automatik doppelt dankbar. ;)

Was ich damit sagen wollte ist, dass man nichts Spezielles einzustellen braucht. D.h. auf den ersten 1-2m Tiefe kann man noch locker genauso fotographieren, als waere man ueber Wasser. Man hat nur geringe Farbverschiebung und - im Vergleich zu 20 oder 30 Meter Tiefe - noch sehr, sehr viel Licht. Gerade in den Tropen ist Licht bis runter auf 5-10m Tiefe eig. kein Thema.
 
Ja, das mag schon zutreffen.
Ich muß da halt immer an die XZ-1 denken, von der ich mir aufgrund der tollen Lichtstärke echt viel versprochen hatte. Aber eine ISO-Automatik, die m.E. keine ist, taugt halt auch beim Schnorchel nicht viel, denn in 5m Tiefe direkt am dropoff habe ich auf den Malediven durchaus sehr viel weniger Licht gehabt, als an der Oberfläche.

Hat eigentlich niemand andere Kamera-Vorschläge für den Einsatzzweck, der hier gesucht wird? Ich selbst gehe nach langer Suche nämlich auch schon fast davon aus, daß man unter dem Preis-Leistungs-Aspekt zum Schnorcheln keine Alternative zu den schon genannten Canons (S90/95/100) finden wird.
Über weitere brauchbare Vorschläge würde ich mich aber freuen - und der Threadersteller bestimmt auch. ;)
 
Gerade die ISO-Automatik der S100 ist ziemlich gut, auch weil sie sich gut für Unterwasseraufnahmen konfigurieren lässt. Gerade Fische und Schwärme können sich ja schnell bewegen, was leicht zu Bewegungsunschärfe führt. Dafür kann man dann die ISO-Automatik auf "Änderungsrate: Schnell" einstellen. Der ISO-Anstieg der ISO-Automatik ist dann steiler, um kürzere Verschlusszeiten zu ermöglichen. Und höhere ISO kann sich die S100 besser leisten als die S95. Siehe auch den Vergleichsthread S100 vs. S95:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=988768

Die ISO-Änderungsrate kann man zwar auch bei der S95 einstellen, aber die S100 hat eben mehr Weitwinkel und bei höheren ISO bessere Bildqualität. Die S100 ist also aus mehreren Gründen unterwassertauglicher.
 
Gerade die ISO-Automatik der S100 ist ziemlich gut, auch weil sie sich gut für Unterwasseraufnahmen konfigurieren lässt. Gerade Fische und Schwärme können sich ja schnell bewegen, was leicht zu Bewegungsunschärfe führt. Dafür kann man dann die ISO-Automatik auf "Änderungsrate: Schnell" einstellen. Der ISO-Anstieg der ISO-Automatik ist dann steiler, um kürzere Verschlusszeiten zu ermöglichen. Und höhere ISO kann sich die S100 besser leisten als die S95.

... was spricht dagegen die ISO-Automatik einfach so zu lassen, wie sie ist und stattdessen gleich im Tv-Modus zu fotographieren? :confused:
 
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