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S5 Neuling hat Fragen zur Einstellung der Bildqualität

Meist habe ich Film-Simulation auf F1b und Schärfe+1, oder aber STD und Dynamik auf Auto, Schärfe auf Medium Hard.
 
Hallo S5 Pro(fis),
da ich seit gestern Stolzer Fuji S5Pro Besitzer bin (vorher Nikon D50 und dann D80) stell ich mir einige Fragen zur Einstellung der Bildqualität.

1.) Welche Einstellung benutzt ihr bei der Auflösung - 6 oder 12 MPixel? Mir ist der Grundsätzliche Unterschied schon klar aber wirkt sich die 12MPixel Einstellung irgendwie auf die Dynamik aus weil die S und R Pixel möglicherweise anders interpretiert werden?
2.)Welcher Dynamikbereich wird bei der Filmsimulation verwendet? Ist dann Auto aktiv oder StD oder...?
3.)Welche Dynamikeinstellung nutzt ihr in welchen typischen Situationen, oder liefer Auto in der Regel brauchbare Ergebnisse?
4.)Nutzt ihr die Filmsimulation und wenn ja welche in welchen Situationen?
5.)Ich habe eine SanDisk Extreme 4 mit 45MB/s, da ich mir noch 2 CF Karten zulegen möchte würden mich eure Erfahrungen interessieren ob ein spürbarer Unterschied zur deutlich billigeren Extreme3 oder Extreme2 vorhanden ist und diese Investition daher Sinn ergibt?

Ach ja mir ist klar das ich wenn ich RAW speichere all diese Dinge auch später entscheiden könnte und mehrere Varianten probieren könnte, aber ich bin auf die S5 umgestiegen um endlich wieder brauchbare Fotos auch OOC zu bekommen.

Danke für eure Hilfe

lg. Jürgen


schau mal hier nach...
http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/showthread.php?t=71471

ich glaube das steht alles was dir hilfreich sein könnte!

gruß
 
@das tanzende es: Es muss sich ja auch keiner die Mühe machen es gibt ja keinen Zwang dazu, aber über die Suchfunktion zu schreiben scheint keine Mühe zu verursachen :confused:
@Millan: Danke das du trotzdem mit mir sprichst auch wenn ich die Suchfunktion nicht entsprechend einsetze :D

Ich finde das gar nicht so verkehrt, wenn Fragen mal doppelt vorkommen. Der ein oder andere ist vielleicht schlauer geworden. Auch manche Antworten sind vielleicht überholt.
Der ein oder andere hat vielleicht auch Erfahrungen gesammelt und diese noch nicht in der entsprechenden Frage beantwortet.
Auch hier vor einer Antwort die SuFu abzuchen, ob vielleicht schon mal jemand genau so geantwortet hat?

Gruß
rola
 
AW: Fuji S5Pro Einstellung für ooc Bilder

Kurze Frage an die Fuji-Cracks:

welchen Bildstil und Dynamik nimmt man für beste Ergebnisse ooc????

Wäre für kurze Antwort sehr dankbar.

Gruß

Rocco

schwierig zu sagen, kommt auf die situation an.
aber eigentlich alles auf standart und auto

nur die rauschreduzierung auf org

ansonsten finde ich die schon erwähnte f1b filmsimulation
besonders bei menschen gut
 
@ Sickb0y:

Danke für die schnelle Antwort. Hast richtig schöne Bilder auf Deiner Homepage, besonders die Inseln haben es mir angetan. Werde bei meinem nächsten Urlaubsziel Deine Fotos miteinbeziehen.

Habe mir die S5 am WE genauer beim Händler genauer angeschaut, wollte schon eine mitnehmen, war jedoch warum auch immer etwas skeptisch. Zum Glück war der Händler so freundlich und hat mir seine Vorführcam über WE ausgeliehen. Daher auch die Frage.

Habe jetzt etwas rumprobiert und mit der D700 verglichen. F1b finde ich etwas zu grünstichig, da ist Standard oder F1 (glaube ich) wesentlich "neutraler" gehalten. Der von mir bereits gelobte WB hat mich bei bewölkten Aussenaufnahmen negativ überrascht, war einfach zu kühl. Da war die D700 besser. Dagegen bei Kunstlicht hat die S5 hervorragende Arbeit geleistet und hat die D700 hinter sich gelassen. Die Detailtreue der aufgeblasenen 12 Mpix-Files habe ich so gut nicht erwartet. Z. B. mit dem AF-D 28-105 hat man bei Jpegs aus S5 gegenüber Jpegs ooc D700 praktisch kein Unterschied in der Auflösung und Detailreichtum. AF-D 1.4/85 und AF-S 24-70 sind schon ab Offenblende knackscharf und kommen mit dem Super-CCD hervorragend zurecht. Der Dynamikumfang hat sich positiv bemerkbar gemacht, jedoch mich nicht von den Socken gehauen. Die Farben in Verbindung mit richtigem WB und etwas größerer Dynamik sind bei der Fuji hervorragend, doch wehe der WB oder Belichtungsmessung gehen daneben, dann ist der ganze Vorteil ooc dahin und bedarf einer Nachbearbeitung am Rechner. Und genau das war das K.O.-Kriterium für die Fuji. Die Belichtungsmessung arbeitet sehr ungenau und mit dem AF-S 24-70 sind die Bilder irgendwie immer wieder unterbelichtet, wogegen die D700 bei allen Situationen wesentlich exakter belichtet. Da dies zu Nachträglichen Korrektur einen wieder an Rechner zu Nachbearbeitung führt, habe ich Spaßhalber das selbe Motiv mit D700 aufgenommen (mit schlechtem WB und Gelbstich) und das RAW in Aperture entwickelt. Mit wenigen Klicks hatte ich genau das Bild, wie ich es mir vorstelle und keine Kamera der Welt kann meine Gedanken lesen. Um an das Ergebnis zu kommen, müsste ich auch das Fujibild nachkorrigieren was den selben Umstand bedeutet.

Habe umgehend danach die S5 eingepackt, welche am Mo. dem Händler zurückgegeben wird. Für mich gehört die Entwicklung genau so wie der Aufnahmevorgang zum Fotografieren dazu und das möchte ich keiner Automatik überlassen. Es gibt Kameras, welche durch hervorragende Bildverarbeitung sehr nah an die Wunschvorstellung kommen, aber leider diese immer noch nicht komplett erfüllen. Das würde auch nie funktionieren. Wenn ich in einem dunklen Schloß mit dem Aufsteckblitz gegen eine gelbe Decke blitze und mir aber wünsche, daß das Motiv später so ausschaut, als wäre die Aufnahme mit einer leistungsfähigen Blitzanlage entstanden mit vorheriger Graukartenmessung, geht das nur über RAW und manuelles Entwickeln und diese Arbeit kann man von keiner Jpegengine verlangen. Ich habe meine optimalen Werkzeuge momentan in den D3 und D700 nur in Verbindung mit Apples Aperture gefunden und leider kann ich mit Fujifiles das nicht toppen. Natürlich muss man das Ganze mit gesundem Verstand sehen und auch die Preise vergleichen. Allein die gute "Jpegengine für die Nikonraws" (Aperture) kostet € 200,- von den Bodypreisen gar nicht zu sprechen.

Gruß

Rocco
 
Der von mir bereits gelobte WB hat mich bei bewölkten Aussenaufnahmen negativ überrascht, war einfach zu kühl.


Diese Erfahrung musste ich beim durchschauen der letzten Urlaubsbilder mit der S5 auch machen. Dieses Verhalten kannte ich nur zu gut von der D200 her. :o

Im Mischlicht(Tageslicht im Raum) ist sie aber recht gut. Bei reinem Glühlampen-, oder Halogenlicht hab ich mit der D300 eigentlich auch keine Probleme, lediglich die Sparlampen bereiten Probs.
 
Die S5 ist in den factory settings oft an der unteren exposure-Grenze, das deckt sich mit meiner Erfahrung. Allerdings kann man das je nach persönlichem Geschmack feintunen und defaultmäßig etwas mehr exposure geben.
 
Die S5 ist in den factory settings oft an der unteren exposure-Grenze, das deckt sich mit meiner Erfahrung. Allerdings kann man das je nach persönlichem Geschmack feintunen und defaultmäßig etwas mehr exposure geben.

Dirk, kann es sein, dass Du zuviel dpreview.com liest ;)

Die S5 sollte man grundsätzlich etwas überbelichten, wenn es die Lichtsituation erlaubt. Ich setze sie mit RAW+jpg ein. Bin sehr erfreut über das ACR-Profil für die S5, man sieht dann die RAW-Umsetzung neben dem jpg-Bild und sieht, wo noch Unterschiede sind. Meistens in den Blautönen, Himmel ist ja bei der S5 eher türkis u. ä.
 
das heißt, wenn ich meine kam richtig kenne, dann kann ich auch so handeln.
wenn diese bedeutung ooc. erfunden worden, dann hat es seinen grund. das war bei anlog immer so und für mich so lange der fotoaparat heißt bleibt auch so. und heute diese kams. mit ihren einstellungsmöglichkeiten außer paar bekannte kinder kram wie iso, wb, af, deutlich mehr bieten.

ich habe schon lang erkannt das unterschiedlichen objektieven andere farben produzierern. ich stelle meine kam wb feinjustierung gleich am anfang auf objektiv ein. schließlich siehst und denkst du und macht die kamera was du einstellst.
zweitens, ich habe gleich erkannt, dass s5 gegenüber meiner s3 bei matrix messung ziemlich etwas unter belichtet, dafür habe ich schon von anfang an "belichtunsgwert fein abstimmung" +3/6 hoch justiert. es gibt so was...dafür sind die da. damit hat blo recht. mit s5 kannst du auch bei jpegs ohne ausreißenden lichter ruhig überbelichten;)
wenn es nicht reicht, nütze ich mittelbetont oder spot .
bitte mich nicht falsch verstehen ich habe das nicht persönlich gemeint, nur halt so allgemein.

übrigens, rocco deine kurze fazit gar nicht sooo schlecht, ich habe schlechteres erwartet :D

lg jani
 
....
übrigens, rocco deine kurze fazit gar nicht sooo schlecht, ich habe schlechteres erwartet :D

lg jani

"gar nicht so schlecht ?" :rolleyes: Die Zusammenfassung ist fantastisch!!!! Sie deckt sich nicht ganz mit meiner Erfahrung, denn ich finde, auch die D700 belichtet nicht perfekt und 100%ig zuverlässig, aber ein schöner, neutraler Vergleich zweier Kams ohne den Versuch, die eigene (des Preises wegen) zu "rechtfertigen". Leider liest man selten so nützliche Beiträge.

@Rocco, ich kann die "Notwendigkeit" der EBV bei dir nachvollziehen. Andere hier geben sich natürlich auch zufrieden, dass das ein oder andere Foto OOC nicht passt und im Papierkorb landet. Und wer - wie ich - mit EBV (noch) nicht sattelfest ist bzw seinen optimalen Workflow noch nicht gefunden hat, kann von der S5 in diesem Punkt schon profitieren. Mit der D700 sitze zumindest ich schon viel länger am PC - das mag bei dir und deiner Routine anders sein.
Und wieder andere scheuen auch die routinemäßige Entwicklung der Fuji-RAF´s nicht und sehen die "Vorteile" der S5 nicht allein in den Jpegs.

Wie auch immer, so muss es sein. Kamera testen - eigenes Urteil bilden - für sich die richtige Entscheidung treffen. (Leider ist mir in meiner Umgebung zumindest kein Händler bekannt, wo man sich eine Ausrüstung ausleihen kann, dann ist man auf Beiträge wie diese manchmal angewiesen).
 
dass war 11. Nov. 2008...:D
bestimmt er ist jetzt klüeger :lol:

Klar, er hat doch meine FAQ gelesen *prophylaktischfensteraufmach*:D

@Rocco: Es ist so daß durch gewisse Toleranzen, die auch Fuji in einer längeren Diskussion zugegeben hat, keine 2 S5 die gleiche Farbgrundeinstellung haben. Wenn man also den Grundweißabgleich bei seiner Kamera anders verschiebt und jemand Anderes das anhand der exakten Werte nachstellen will unterschiedliche Ergebnisse bekommen wird. Ich hoffe ich habe das korrekt beschrieben. Bloo möge mich korrigieren:)

Was mir auch auffiel: Das teure AF-S 24-70 gefiel mir an der S5 überhaupt nicht. Die Hauttöne wurden irgendwie unnatürlich wiedergegeben. Wer ein lichtstarkes 24-70 haben möchte dem seien da die Sigmas empfohlen, gerade das neue 24-70 HSM ist wirklich gelungen und macht durch HSM und Kompaktheit doch sehr viel Freude, zumal es auch deutlich weniger kostet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist so daß durch gewisse Toleranzen, die auch Fuji in einer längeren Diskussion zugegeben hat, keine 2 S5 die gleiche Farbgrundeinstellung haben.

Das erklärt für mich die unterschiede zwischen meiner ersten und zweiten s5pro.
Die erste hat mir weder von den farben, noch schärfe wirklich gefallen.
Die zweite die fuji mir im tausch (transportschaden vom fuji service zu mir zurück) gegeben hat gefällt mir viel besser und die schärfe ist auch irgendwie "anders"
Bei meiner ersten gab es nur die möglichkeit zu viel geschärft oder unscharf.
Das auch bei manuell fokussierten bildern.

Die neue begeistert mich immer wieder mit ihren farben und die schärfe in der nachbearbeitung lässt sich auch gut dosieren.

LG
 
Das erklärt für mich die unterschiede zwischen meiner ersten und zweiten s5pro.
Die erste hat mir weder von den farben, noch schärfe wirklich gefallen.
Die zweite die fuji mir im tausch (transportschaden vom fuji service zu mir zurück) gegeben hat gefällt mir viel besser und die schärfe ist auch irgendwie "anders"
Bei meiner ersten gab es nur die möglichkeit zu viel geschärft oder unscharf.
Das auch bei manuell fokussierten bildern.

Die neue begeistert mich immer wieder mit ihren farben und die schärfe in der nachbearbeitung lässt sich auch gut dosieren.

LG
das könnt am alte firmware liegen

lg jani
 
(Leider ist mir in meiner Umgebung zumindest kein Händler bekannt, wo man sich eine Ausrüstung ausleihen kann, dann ist man auf Beiträge wie diese manchmal angewiesen).
Nachdem man hier in zig Beiträgen fast nur Lobeshymnen über die Wunderwaffe von Fuji liest,werde ich genau das mal tun,eine für ne Woche ausleihen. Sieben Tage für 80 Euro mal zum austoben,dann schaun mer mal:D
 
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