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Sonstiges S100 vs. FZ200 vs. Canon 5D Mark II

GIGAFISH

Themenersteller
Einen interessanten BQ-Vergleich hat Henner erstellt
www.henner.info
Dort unter Kameras - Testberichte - FZ200 wird die Bildqualität
zwischen diesen Kameras verglichen !

Nun soll mir nur noch ein DSLR-Besitzer sagen, daß seine Kamera
ERHEBLICH bessere Bilder macht .................!
 
Ich auch nicht, außer das es mehr über die fotografische Haltung des Testers als über die Kameras selbst aussagt. ;)
 
Da mich dieses Thema langsam nervt, sage ich lieber mal nichts dazu :D

Aber danke für den Link.:top:
Naja, die kleinen holen in vielen Bereichen auf. In einigen Bereichen sind sie vorn. Thema Gewicht, Handling, Flexibilität, ohne einen Leiterwagen ode Esel mit sich herumzuschleppen.
Das einzige, was fehlt, ist unter bestimmten Bedingungen die Bildquali, und die Schärfentiefe.
Bei der Schärfentiefe kommt man aber auch immer näher (siehe zB. Panasonic FZ200), und bei der Bildquali... Sein wir mal ehrlich. Für welchen nicht beruflichen Fotografen sind die besten Auflösungen wirklich nötig?
Ich behaupte, dass es für den grössten Teil nicht wirklich eine Rolle spielt.
Aber eben, wer tausende investiert hat, und seine Ausrüstung liebt und schätzt, wird natürlich immer gegen solche Dinge sprechen.
Auch ich habe einige tausend Euro für eine DSLR Ausrüstung ausgegeben, und habe sie auch immer noch. Aber ich bin für alles neue aufgeschlossen, und muss nach vielen Tests einfach immer mehr zugeben, dass man einen grossen Teil auch mit DigiCams erledigen kann.
Man kann sich dem bald nicht mehr entziehen.
Auch ich habe früher immer verleugnet, dass Digicams in vielen Bereichen an DSLRs heranreichen, mittlerweile gebe ich es zu.
Es tut nicht mehr so weh, wenn das behauptet bzw. Von einigen Leuten auch immer mal wieder bewiesen wird.
Und ja, auch ich habe früher immer "Welten" zwischen beiden Systemen gesehen. Stimmt leider (ohje, meine vielen tausende von Euro) immer weniger.
So viel von mir zu diesem Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein eingefleischter DSLR-Nutzer wird natürlich immer wieder seine teure und schwere Ausrüstung in Schutz nehmen (was man ja auch irgedwie verstehen kann, hat alles viel gekostet).

Immer wieder liest man, dass eine Bridge "Meilenweit entfernt sei" (was die Qualität im Vergleich zur DSLR angeht). Aber ist das wirklich immer noch so? Meilenweit?

Wenn man, so wie ich, keine Ausrucke in Riesengröße (Posterformat und größer) haben will und sich etwas mit der Bildquali arrangieren kann, ist z.B. die FZ200 eine gute Alternative. Niemand wird leugnen, dass hier das Design und Gewicht der Kamera, das Allround-Objektiv (kein wechseln, kein schleppen mehr nötig) und die daraus ergebene Vielseitigkeit ein (eigentlich) unschlagbares Plus im Vergleich zur DSLR ist.

Ganz ehrlich, da nehme ich gerne ein bisschen Rauschen hier und ein paar Pixel Qualitätsverlust dort in Kauf.

VG
DKey85
 
Zuletzt bearbeitet:
Goddy,

mich nervt dies überhaupt nicht !
Endlich mal ein Test - in dem man einmal die BQ-Unterschiede sehen kann.

Ansonsten wird immerr nur geredet - aber nie was vorgelegt !

Besonders hier im Forum wird von vielen Forenmitgliedern immer wieder gesagt,
daß eine Spiegelreflex eine VIEL bessere BQ hat.
... aber die Wirklichkeit sieht halt inzwischen etwas anders aus.
Man sieht Vorteile - aber die sind inzwischen schon sehr gering geworden.
Vom Gewicht- und Preisunterschied reden wir hier nicht !
 
Ich hatte ja vor ein paar Tagen Bilder eines Auftragskonzertes hier eingestellt, die quasi nebenbei entstanden sind. Als Hauptkamera nutzte ich drei 5DMkII mit 2,8/70-200 IS II, 1,8/200 sowie 2,8/24-70mm.
Hatte ich meine Bilder entsprechender Szenen im Kasten, kam die FZ-200 zwischendrin kurz zum Einsatz.
Blende 2,8, 400/800 ISO und das Ganze bis hin zu 600mm.

Das Orchester/der Künstler wollten zwar nicht, daß die Bilder hier für eine Diskussion um die FZ-200 gezeigt wurden, gekauft hat mein Auftraggeber jedoch auch die Bilder aus der FZ-200.

Muss man mehr sagen?

Ich halte die FZ-200 in der Summe ihrer Eigenschaften für einen Geniestreich von Panasonic. Man muss sich bei einer solchen Betrachtung nur im Klaren sein, daß sie eben keine eierlegende Wollmilchsau ist, daß sie aber unbestreitbare Vorzüge hat, die es sich zu nutzen lohnt.
 
Ich mag Henner, kenne seine Seite schon seit vielen Jahren. Aber es ist unbestreitbar, dass er gewisse Qualitätskriterien hat, die sich nicht unbedingt mit allen decken müssen. Für ihn sind seine Aussagen goldrichtig, für andere vielleicht nicht.

Ich bin beileibe kein DSLR-Junkie. Ich besitze 3 DSLRs, mehrere Kompakte, Kompakte mit Festbrennweiten mit großem Sensor und Superzooms mit Minisensor. Und ich besitze Handy-Kameras. Und ich muss sagen: Alle Kameras wurden für einen bestimmten Zweck gekauft und erfüllen ihren Zweck hervorragend! Selbst mit der Handykamera erhalte ich manchmal verblüffend gute Fotos.

Aber eines steht für mich auch fest: 90% meiner besten bzw. Lieblingsbilder wurden mit Kameras mit großem Sensor gemacht, unerheblich ob Kompakte mit großem Sensor oder eine der DSLRs. Und das hat ganz klar ihren Grund in der Bildqualität. Und davon bringt mich keiner ab. Die Beispiele, die immer wieder gebracht werden und zeigen sollen, dass Kompakte mit Mini-Sensor vergleichbare Bilder machen, wurden ausnahmslos in bestimmten für sie günstigen Situationen gemacht, und dagegen spricht auch nichts. Genau da nutze ich die Kompakten ja auch (Als Beispiel sei nur mal Makrofotografie genannt).

Zum Schluss trotzdem noch mal die Anmerkung: Selbstverständlich kann man mit Mini-Sensoren hervorragende Bilder machen. Sogar mit Handy-Kameras!

So gut, dass ich im aktuellen Foto-Wettbewerb sogar einen Wettbewerbsbeitrag eingestellt habe, der mit einer Handy-Kamera aufgenommen wurde... :cool: :
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=10276936#post10276936
 
Goddy,

mich nervt dies überhaupt nicht !
Endlich mal ein Test - in dem man einmal die BQ-Unterschiede sehen kann.

Bernd mich nervt der Test ja auch nicht. Nur das ständige Vergleichenwollen beider Systeme nervt.

Ein Vergleichsbild alleine sagt doch nichts über die Nutzbarkeit und Leistungsfähigkeit eines Systems aus.

Der Koch kann auch mit einem Messer vom Billigmarkt schneiden, wird es aber wohl in seinem Job sein lassen müssen.

Die Bridges kommen technisch und handwerklich nicht an die Spiegelreflexen ran. Das ist ein Fakt der immer noch Bestand hat.

Wenn ich dann aber hingehe und nur das Gewicht nehme, verschiebt sich das Ganze natürlich.

Profis und ambitionierte Fotografen gehen aber von anderen Anforderungen aus und dort muss man ansetzen.

Ich muss hier doch nicht mein DSLR System verteidigen, nur weil ich mal ein paaa tausend € dafür ausgegeben habe. Ich muss mir aber auf der anderen Seite nicht eine FZ200 schönreden und ihr Dinge zurechnen die sie meßbar nicht leisten kann.

Ich liebe Superzooms und Bridgemodelle und nutze sie auch, aber trotzdem kann ich Realist bleiben und dann zu meinem DSLR-System greifen, wenn es nötig wird.

Mit einer FZ200 alleine wäre ich bei einem Hochzeitsfotografenauftrag ziemlich aufgeschmissen.

Wer solche und andere Dinge nicht umsetzen muss und seinem Hobby nachgehen möchte, der kann mit der FZ200 oder ihren KollegenInnen durchaus seht gut bedient sein. Ich bin keinem böse, wenn er nur mit ihr fotografieren möchte.



Wer anderes denkt - träumt. Punkt!
 
Bei gutem Licht von hinten und gemäßigter Ausgabegröße ist es heutzutage schwer, Kompakte, Bridge und DSLR auseinander zu halten!

Das wäre meine Kurzmeinung.

Nun die längere Fassung:;)


Ich sehe in der Diskussion einen wichtigen Punkt, den ich gern mal herausheben möchte:

Bei Fotomotiven mit

  • ausreichend Licht (ISO 100..400)
  • Sonne im Rücken
  • und Architektur als Motiv

sehe ich mittlerweile viele Dinge so wie Cabu, den ich noch aus früheren Diskussionen kenne (2006..2008?).;)

Hier können viele moderne Kompakte, Bridge und Spiegellose erstaunliche Qualität liefern. Je größer der Sensor der Kompakten, je lichtstärker die Linse, desto eher wird es verdammt eng oder schlägt sogar zugunsten der Kompakten um (eingebaute höhere Tiefenschärfe auch bei F1,8). Beim Gewicht und beim Preis ebenso.

Wenn es jedoch um
  • hohe ISO (ab 800)
  • hohe Dynamik (z.B. Gegenlicht)
  • Porträts mit Bokeh
  • Landschaft
  • und Wildlife (Fell, Gefieder)

geht, dann stelle ich immer wieder fest, dass mir Aufnahmen aus APS-C und KB besser gefallen.

Meistens erwähne ich in solchen Diskussionen noch die Ausgabegröße: je größer, desto DSLR-iger!:D

Aber bei den im zweiten Block genannten Bedingungen ist es sogar so, dass ich den kleineren Bildern im Fotobuch ansehe, wenn sie aus einer Kompakten kommen. Im Gegenlich sehen Porträts einfach shize aus und von Bokeh kann man auch nicht reden.


Ich habe in meinen letzten drei Fotobüchern Aufnahmen von KB, APS-C und Kompakt verwurstet. Die Kompakt-Bilder (Sony HXv20) kommen recht häufig in den Büchern vor und erfreuen mein Auge, wenn das Licht von hinten kommt und idR. Architektur beleuchtet. Bei den Menschen-Aufnahmen ärgere ich mich überwiegend, dass für das jeweilige Bild keine DSLR am Start war.

Das ist meine differenzierte Sicht!

Im Anhang mal die gelungeneren Bilder aus der Kompakten...
 
Zuletzt bearbeitet:
[*]hohe Dynamik (z.B. Gegenlicht)
Oha, die alten Zeiten... :rolleyes: :ugly:
Stimme dir in allen Punkten zu, bis auf die Dynamik.
Dynamik rein vom Sensor her, ja, meist ein bis zwei Blendenstufen mehr bei DSLR.
Aaaber...
viele kompakten besitzen heutzutage, eine DR, HDR Dynamikerweiterung oder wie auch immer das der jeweilige Kamerahersteller nennt, mit denen du geschickt eingesetzt out of the Cam Bilder bekommst, die dir keine einzige DSLR mit ihren 2 Blendenstufen Vorteil aus einem Guss bewerkstelligt.
Das schafft man nur mit Belichtungsreihen, die man dann auf dem PC zusammenrechnen muss.
Es ist teilweise unglaublich, was hier bei den kompakten möglich ist.
Manches ist auch schlicht unbrauchbar, oder Spielerei, aber manches bei bestimmten Herstellern und Kameratypen ist atemberaubend, und wie ich schon sagte, out of the cam.
 
...
Stimme dir in allen Punkten zu, bis auf die Dynamik.
..

Alles was Du schreibst stimmt. Aaaaaber nicht bei Gegenlicht und Personen!!!

Hast Du eine Kompakte, Bridge und willst einen Freund im Gegenlicht fotografieren, hast DU bei der Kompakten ausgefressene Himmel, Lichter usw.

Bei einer DSLR hast Du das nicht/sehr viel seltener.

Ich habe beim Segeln in Griechenland mehrfach Leute im Gegenlicht porträtiert: das Gesicht knackscharf und auch brauchbare Farben. Aber der HG ist einfach Grotte.

Die gleichen Personen mit DSLR und Tele und die Bilder sind harmonisch. Der HG ist immer noch hell, aber fließt sanft in Unschärfe und nix frisst aus!

Es ist m.E. so: nur weil die Kompakten nun in mehreren Situationen hervorragende Bilder ermöglichen (Architektur, Sonne im Rücken, HDR), kann ich diese Fälle nicht auf alle fotografischen Belange übertragen.

Und ich habe nicht die Schwergewichts-Argumente: Hallensport, Porträt&Freistellung usw. ausgepackt. Es ging mir um stinknormale Personenfotos, wo das Licht halt nicht von hinten kommt (Hier haben die Kompakten nämlich auch keine Probleme).

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte: Bokeh und Hintergrund! Suchbild: welches Bild ist aus der Kompakten? ;) Es gibt wegen der Einfachheit der Aufgabe aber leider nix zu gewinnen!:evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles was Du schreibst stimmt. Aaaaaber nicht bei Gegenlicht und Personen!!!

Das war vielleicht früher so, heute haben auch hier die Kompakten aufgeholt.

Die Sony RX100 schafft z.B. (laut DXO-Test) einen Dynamikumfang von 12,4 Blenden. Natürlich gibt es einige DSLR´s, die das noch besser können (vor allem die mit den neuen Sony-Sensoren), aber auch viele prominente DSLR´s, die schlechter sind, z.B. Nikon D700 (Vollformat, "nur" 12.2 EV), Canon EOS 5DII (Vollformat, "nur" 11,9 EV), Canon EOS 5D3 (Vollformat, "nur" 11,7 EV), Canon EOS 60D (APS-C, "nur" 11,5 EV) etc.

Mit anderen Worten: auch die Dynamik ist kein Argument mehr für die DSLR, es bleiben aber noch genug andere Argumente.
 
O.k. da muss ich dir glauben, da ich solche Fotos mit kompakten eh noch nicht gemacht habe.
Wobei ich bei Portraits wahrscheinlich eh zur DSLR greifen würde. Allein schon wegen der Schärfentiefe.
Da käme bei mir allein schon vom Gefühl her keine kompakte zum Zuge.
Bei der FZ200 könnte man sich das aber ev. überlegen.

Aber wenn ich daran denke, dass ich kürzlich (gut war kein Portrait) Tests mit einer Leuchte mit recht hellem LED-Leuchtmittel gemacht habe, und mit der DSLR nicht im Ansatz auf ein ähnlich ausgeglichenes und komplett durchbelichtetes Ergebnis gekommen bin, wie mit der Nikon P510, die 2 relativ gute Dynamikrange-Erweiterungen besitzt, dann frage ich mich schon, ob das nicht auch so erfolgreich bei Portraits klappen könnte.
Ich habe allerdings ein paar Minuten gebraucht, bis ich diese Topeinstellungen herausgefunden hatte. Leider ist die P510 nicht mehr in meinem Besitz.

Hier habe ich noch einen Auszug im Vergleich zur FZ200:
Post

PS übrigens, so wie ich dieses Extrembeispiel mit der FZ200 bzw. fast noch besser mit der P510 abgelichtet hatte, kam es dem, was meine Augen sehen extrem nahe.
Das Foto mit der 5D ist unter solch extremen Bedingungen sehr weit weg, von dem, was meine Augen wahrnehmen. Das ist alles out of the Cam, und so will ich das heutzutage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Kompakte wird immer ein Kompromis sein.

Sicherlich sind die Kameras nicht schlecht. Auch die Qualität ist mehr als ausreichend. Und im Makro Bereich haben die Teile sogar einige Vorteile.

Für klassische Portraits mit offener Blende rein aus physikalischer Sicht beschränkt.

Und für normale Fotografiergewohnheiten vollkommen ausreichend.

Aber wo bleibt dann das Ego?

Wie bitte du knipst mit einer Kompakten, ich habe eine 1DX plus ein 18-200er Suppenzoom, weil dann das Geld aus war... Dafür hat er die größte Kamera...
 
Das war vielleicht früher so, heute haben auch hier die Kompakten aufgeholt.

Die Sony RX100 schafft z.B. (laut DXO-Test) einen Dynamikumfang von 12,4 Blenden. Natürlich gibt es einige DSLR´s, die das noch besser können (vor allem die mit den neuen Sony-Sensoren), aber auch viele prominente DSLR´s, die schlechter sind, z.B. Nikon D700 (Vollformat, "nur" 12.2 EV), Canon EOS 5DII (Vollformat, "nur" 11,9 EV), Canon EOS 5D3 (Vollformat, "nur" 11,7 EV), Canon EOS 60D (APS-C, "nur" 11,5 EV) etc.

Mit anderen Worten: auch die Dynamik ist kein Argument mehr für die DSLR, es bleiben aber noch genug andere Argumente.

Vielleicht täusche ich mich auch. Ich habe mal die Messwerte für die 50d in Dynamik (JPG) gesucht: 9,7 bei ISO 100 (Quelle: Colorfoto).

Die Canon 650d hat 9 (http://www.magnus.de/produkte/canon-eos-650d-1334005.html)

Ich habe JPG verglichen, weil die Sony HX20v nur JPG kann.

Die Sony hat im WW 8,7 und im Tele 8 Blendenwerte. http://www.magnus.de/produkte/sony-cybershot-dsc-hx20-1274119.html

Wenn ich nun meine obigen Bilder ansehe, dann sind das aber schon Welten!!!

Ich habe nicht ein vernünftiges vorzeigbares Bild eines Menschen, wo ich Gegenlicht hatte und wo der Hintergrund nicht schrecklich im Licht unterging (überstrahlt, ausgefressen). Ein Bokeh tut sich da schon garnicht auf. Es ist im hellen Hintergrund schlicht nicht zu sehen.

Ganz anders jedoch, wenn die Sonne von hinten kommt. Wie gesagt.

Wenn die Dynamik nicht der Grund wäre, was dann? Ich kann es nur anhand der Bilder festmachen, dass Porträts nach wie vor nicht die Paradestrecke der Bridges sind.

Gegenbeispiele willkommen. Vielleicht tue ich da anderen Kameras unrecht. Ich kenne nur die LX3 Pana und die HX20v von Sony.
 
Das war vielleicht früher so, heute haben auch hier die Kompakten aufgeholt.

Die Sony RX100 schafft z.B.

Ich verstehe nicht, warum hier immer Äpfel mit Birnen verglichen wird... Ich dachte, hier geht es um S100 versus FZ200 versus 5D Mark II...

Die RX100 hat keinen Minisensor, sondern einen ziemlich großen 1-Zoll-Sensor. Der ist nicht vergleichbar mit den superkleinen 1/2,3'' der Superzooms wie FZ200. Die Fläche der RX100 ist also mehr als 5 mal größer. Diese angeblich gemessenen Dynamikranges sind auch nur Zahlen, die erst einmal bitteschön mit realen Bildern bewiesen werden müssen, die sagen nämlich nichts über die Realität aus.

Dein CaBus Bildbeispiel ist übrigens für die 5D (übrigens eine uralt-Vollformatkamera, die mit modernen Sensoren nicht mehr vergleichbar ist) katatstrophal aufgenommen, wo sitzt denn da der Schärfepunkt, bzw. ist das gar verwackelt? Was ist das für ein Objektiv? Wenn schon solche Vergleiche, dann bitte moderne Sensoren aus einer Generation miteinander vergleichen.

Also, liebe Kompaktler, es gibt keinen Grund, eure geliebten Kompakten hier zu verteidigen oder schöner zu reden als sie sind. Die Kompakten haben ihre Berechtigung und machen sicher auch schöne Fotos. Ich nutze sie selber häufig. Dennoch käme ich niemals auf die Idee, mit einer Kompakten Superzoomkamera Portraitaufnahmen zu machen. Den Unterschied würde ich schon bei 600x400 Pixel, evtl. sogar darunter, sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Bildbeispiel ist übrigens für die 5D (übrigens eine uralt-Vollformatkamera, die mit modernen Sensoren nicht mehr vergleichbar ist) katatstrophal aufgenommen, wo sitzt denn da der Schärfepunkt, bzw. ist das gar verwackelt? Was ist das für ein Objektiv? Wenn schon solche Vergleiche, dann bitte moderne Sensoren aus einer Generation miteinander vergleichen.

Wegen des Zitates weiter oben fühle ich mich irgendwie angesprochen. Ein Bildbeispiel habe ich aber nicht gebracht.
 
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