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Analog S/W-Film in C41 entwickeln?

Wenn Ilford selbst einen Erfahrungsbericht auf den eigenen Seiten darüber veröffentlicht wird es so schlimm schon nicht sein ;) :

https://www.ilfordphoto.com/ilford-...store=ilford_brochure&___from_store=ilford_uk

Der Autor hat sich über eine Standentwicklung dem Thema genähert und schlußendlich einen Workflow entwickelt. Farbkuppler hin oder her - die dort gezeigten Ergebnisse

finde ich jetzt nicht so furchtbar. Trotzdem darf natürlich jeder seine Ansichten behalten und pflegen.


Den Bericht hatte ich oben schon verlinkt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Autor hat sich über eine Standentwicklung dem Thema genähert und schlußendlich einen Workflow entwickelt. Farbkuppler hin oder her

Nähern... schlußendlich... Genau das, was man mit einem unbekannten Filmrest in anonymer Patrone halt auf die Schnelle so macht. ;)

Schätze mal es wird mehr als nur eine Standentwicklung und mehr als nur ein Film nötig gewesen sein für die Entwicklung eines Workflow. Wenn der Autor die selbe Sorgfalt auf stino S/W-Film... egal, lassen wir´s dabei.

XP2 Super (!) geht in S/W-Brühe. Ob das für den alten XP2 auch gilt, keine Ahnung.

Ich behalte und pflege meine Ansicht: optimal isses halt nicht. So sieht das auch Ilford selber im Fact Sheet:

Herkömmliche Schwarzweißentwickler und -fixierbäder führen zu schlechteren Ergebnissen.

Aber man kann ja Filme auch crossen oder in der Patrone im Backofen Umluft 180° vorbehandeln oder womöglich beides. Alles hoch künstlerisch...

BTW Über das Ergebnis seines S/W-Films im C41-Prozess verliert der Autor komischerweise kein Wort. Hm... :D
 
Warum die Sticheleien? Für die Ausgangsfrage ist das doch irrelevant.
Wenn mir ein Film gegeben wird, von dem feststeht, dass er S/W ist aber geklärt werden muss, ob er die Chemie versaut, frage ich hier bei den Leuten nach, die sich mit den Chemikalien besser auskennen als ich. Hätte ich die originale Filmpatrone gehabt, wäre es ja klar gewesen.

Je mehr Informationen vom ahnungslosen Fragesteller den Experten zur Verfügung gestellt werden, desto qualifizierter kann die Antwort ausfallen.

Bei sparsamster Beantwortung Deiner Frage im Eingan wäre rausgekommen "SW-Film in C41 versaut nicht die Chemie". Dann wärest Du losgezottelt und hättest mit Pech einen "klassichen" Sw-Film in C41 gebadet / baden lassen und hättest gesagt: "Heh, da ist ja gar nichts drauf! :confused::confused::confused:"

Dann hätte es eine längere Diskussion über richtiges Filmeinlegen und Objektivdeckel abnehmen und sowas alles gegeben, und "irgendwann" wäre rumgekommen, daß die Randbeschriftung nicht zu erkennen ist. Dann hätte man über "Betrug" durch den Filmhersteller, das Labor oder die Chemie verhandeln können - oder es kommt eben gleich rum: "Das kann man machen, die Chemie bleibt OK, aber das Bleichfix tut dem Film nicht gut, aber danach wurde ja gar nicht gefragt! :D:D:D"

Hättest Du jetzt einen kleinen Schnipsel vom Film abgetrennt und fotografiert (Vorder- und Rückseite!), und hier gezeigt, wäre die Chance groß, daß jemand den Film erkennt sagt: "Das sieht ganz aus wie ...".

Aber dann wäre das hier kein "Thread" sonndern eine (1) qualifiziert vorgetragene Frage und eine (1) qualifizierte und erschöpfende Antwort geworden :evil: (langweiliger Kram)

OK, ein paar mehr Leute hätten sich evtl. vorher noch mit unpassenden Bemerkungen melden können, z.B. daß es umgekehrt immer geht und so, aber das war ja gar nicht gefragt.
 
Wenn Ilford selbst einen Erfahrungsbericht auf den eigenen Seiten darüber veröffentlicht wird es so schlimm schon nicht sein ;) :

https://www.ilfordphoto.com/ilford-...store=ilford_brochure&___from_store=ilford_uk

Der Autor hat sich über eine Standentwicklung dem Thema genähert und schlußendlich einen Workflow entwickelt. Farbkuppler hin oder her - die dort gezeigten Ergebnisse

finde ich jetzt nicht so furchtbar. Trotzdem darf natürlich jeder seine Ansichten behalten und pflegen.


Den Bericht hatte ich oben schon verlinkt...

DAS IST OT. Die Frage war, ob SW-Film in C41 geht.
 
Ich behalte und pflege meine Ansicht: optimal isses halt nicht. So sieht das auch Ilford selber im Fact Sheet:

Also wenn ich von jemand eine Mysteriöse Dose bekomme bei der nicht mal klar ist was genau drin ist, gehe ich davon aus das die Belichtung schon etwas länger zurück liegt und die Fotos auch nicht so wichtig zu sein schein das ein optimales Ergebnis unbedingt eine Rolle spielt. Und C41 Ilford in SW zu entwickeln ist immer noch optimaler als SW in C41. Und wenn hier schon über Geruch und Geschmack des Filmes eine Einordnung versucht wird, dann habe ich jetzt auch weniger das Gefühl das eine "optimale Entwicklung" angestrebt wird. Aber eventuell rieche ich auch zu wenig am Film.

Wenn ich natürlich zu viel reininterpretiert habe und die Geburt des ersten Kindes auf dem Film ist nehme ich diese Annahme zurück.
 
Also wenn ich von jemand eine Mysteriöse Dose bekomme bei der nicht mal klar ist was genau drin ist, ...

dann schneide ich mal im Wechselsack (oder in der Duka) vom Ende einen Schnipsel ab und gucke ihn mir an (oder wenn die Zunge sowieso rausguckt auch einfach so). Im Zweifelsfall fixiere ich den Schnipsel noch. Wenn das nicht hilft, zeige ich ihn "Freunden". "Du guck mal, der ist so rosa/ocker/grün/grau auf der Emulsionsseite und so ..., was könnte das sein?"

Wenn es ganz hart kommen sollte ("Da ist mein(e) verstorbene(r) ... drauf!"), kann man auch mal auf einem Abschnitt (eine Handspanne) den Rand entlang der Perforation abschneiden und probeentwickeln (normer SW Prozess) und mit Chance (wenn ich mich recht entsinne "bei Markenfilm") kann man über die Randbeschriftung den Filmtyp ablesen. (Je nach Dose hinterher dann Trick 17 um den Abschnitt des Films sauber in die Spirale zu bekommen)
 
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