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Kamera RX10M4 - Objektiv dezentriert? Randunschärfe?

Kenne kein Suppenzoom was bessere Bilder als ein Standard Kit Zoom macht,

Ich glaube dir gerne, dass DU so etwas nicht kennst. ;) Genau so wenig wie die anderen Zusammenhänge. Sorry...
 
Du hast das 1650 kritisiert. Wenn Du mal meine alten Posts nachschaust, dann wirst Du meine Meinung zum 1670 "Z" ("Z" in fetten Anführungszeichen) nachlesen können.

Beim 1650 kann ich einfach nicht meckern, es kam mit der Nex-6, und es war - abgesehen von der Vignettierung in den Ecken bei UWW und Verarbeitung ohne Objektivprofil - untadelig. Nix Matsch. Bei keiner Brennweite. Ich habe auch 3 Stück 1855 getestet, weil ich einen manuellen Zoom wollte. Kurz zusammengefasst: Sch...

Ich habe eine RX10M2 als Reise- und Videoknipse und habe über eine M3 als "Upgrade" mit längerem Ende nachgedacht. 1 Wochenende getestet - und reumütig bei der M2 geblieben... :ugly:

Ich bleibe dabei: Die von TO gezeigten Ergebnisse entsprechen trotzdem nicht mal den geringsten Erwartungen, auch das vom 1650 gezeigte nicht. Und mehrmals immer das selbe Problem? Ich würde erst mal sehen, ob ich evtl. einen systematischen Fehler in meinen Versuchsaufbau gebracht habe...



:confused: Wie hast Du denn dann die Verschwenkung gelöst? Und das Auslösen?

Wir hatten doch den sog. "Gletscherbruch-Test" vorgeschlagen. Hast Du Dir das mal genau angesehen, wie dabei vorgegangen wird?

Durch die Brennweiten-Erweiterung hat Sony die RX10 leider verschlimmbessert.
Bin der Meinung dass die ersten beiden RX10 Generationen besser waren.
Ich dachte auch über einen Kauf nach, hatte dann die Bilder bei einem Bekannten gesehen, und bin zum Entschluss gekommen, dass man mit den APSC und bereits zwei guten Objektiven besser fährt. Einzig im Telebereich hat die RX10 einen signifikanten Vorteil, da man bei APSC mal abgesehen vom 55-210
, sonst nur schwere Objektive erhält.Ist aber für mich nicht wichtig, da ich wenig im Telebereich fotografiere. Wer darauf Wert legt, kann schon eher zu der RX10 greifen.
 
Sollte bei meiner hoffentlich bald gelieferten 3. Kamera der Test ähnlich schlecht ausfallen, verspreche ich Besserung und werde den Test nach allen Regeln aus dem Dokument wiederholen.

:top: Schöner Vorsatz. Ich bin nämlich ehrlich gesagt etwas irritiert über Deine Testreihen. Meine "Gletscherbruch"-Aufnahmen sahen bisher nämlich irgendwie anders aus. Also nicht nur weniger dezentriert, sondern das Motiv auch weniger unterschiedlich verkippt. Aber ich bin auch ziemlich langweilig oldschool und verwende auch mit WW für sowas ein Stativ. Bin viel zu faul, die Kamera dabei selber zu halten... :cool:

BTW Ich würde mir die Seriennummer aufschreiben. Nicht dass sie Dir einfach die selbe wieder schicken... :D
 
Ich bin nämlich ehrlich gesagt etwas irritiert über Deine Testreihen.

eigentlich kann man bei der durchführung nicht viel falsch machen wenn man is und af ausschaltet und für ausreichend kurze verschlusszeiten sorgt wenn man aus der Hand fotografiert.
wer das nicht hinbekommt hat sicherlich beim "normalen" fotografieren auch so seine Probleme :rolleyes:
 
Nummer 3 ist da. Im Moment und vermutlich die nächsten Tage regnet's Bindfäden. Werde baldmöglichst testen. Hoffe mal, dass mein Händler nicht eine faule Charge geliefert bekommen hat und ich diesmal Glück habe.
 
Hallo,

habe den Eindruck, das das Objektiv an meiner RX10M4 leicht dezentriert ist. Randunschärfen sind links im Bild ausgeprägter als rechts. Ist das bei der Bauform überhaupt möglich?

Außerdem empfinde ich die Randunschärfe bei Offenblende im WW insgesamt als recht ausgeprägt. Vielleicht habe ich ein Mängelexemplar erwischt.

Dann erstelle ein RAW, schau dir das RAW mit RAW Therapie ohne Objektivkorrektur an. wenn das sehr verzerrt ist, dann entstehen Randunschärfen auch durch die Digitale Entzerrung, selbst wenn das Verzerrte Bild relativ scharf ist.
Ohne das beurteilst du das Digital erzeugte Bild mit irgendwelchen Berechnungen und Skalierungen drin. Wobei die Sony wohl ohne Korrektur relativ gut im WW sein soll.
 
muß ja nicht rt sein, jeder Konverter bei dem man die korrekturen ein/ausschalten kann eignet sich dafür.
ich mache das gerne mit dxo.
meine rx100 4 hat ja nur ein ~ 3 x Zoomobjektiv, aber selbst da wird schon eine menge "entzerrt" und ich kann mir kaum vorstellen das es bei dem 25x zoom der rx10 da besser sein soll.
ist aber letztlich auch egal, das bild soll nach dem eingriff gut ausschauen, sei es kameraintern oder nach der raw etwicklung deshalb verstehe ich nicht warum er sich das raw ohne korrektur ansehen soll.
 
meine rx100 4 hat ja nur ein ~ 3 x Zoomobjektiv, aber selbst da wird schon eine menge "entzerrt" und ich kann mir kaum vorstellen das es bei dem 25x zoom der rx10 da besser sein soll.
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Die 10er sollte schon etwas besser abbilden als die 100er. Bei der RX100 IV ist ein weiterer Faktor die Miniaturisierung. Da das Objektiv extrem kompakt sein muss und die Projektionsfläche nur wenige Millimeter hinter dem Objektiv liegt, ist nach meiner Meinung die RX100 IV technisch anspruchsvoller zu konstruieren - trotz weniger Zoom. Erstaunlich, dass das Objekt trotzdem noch so gut abbildet (gutes Exemplar vorausgesetzt). Bei Dpreview wurde mal erklärt mit welchen Tricks das Objektiv ab der RX100 III hergestellt wird. Soweit ich mich erinnern kann werden zwei stark gebogene Linsen miteinander verklebt...

Meine sehr gute FZ1000 ist jedenfalls minimal schärfer als meine selektierte RX100 IV. Würde man die FZ oder RX10 kompakter konstruieren, würde das nicht gut klappen und dann würde so etwas wie die TZ100 dabei herauskommen (ziemlich weich). Solange das Objektiv groß bleibt, kann trotz hohem Zoom eine gute Qualität erreicht werden. (solange man den Sensor nicht wieder größer macht wie bei APS-C).
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe sowohl die RX10M3 als auch die RX100M4. Ich kann auch in den Ecken kaum einen Unterschied feststellen. Wenn überhaupt, dann ist vielleicht die RX100M4 im Ww einen Tick schärfer bei mir . Das wird im Einzelfall bei jedem wieder anders ausfallen. Finde beide sehr gut.
 
muß ja nicht rt sein, jeder Konverter bei dem man die korrekturen ein/ausschalten kann eignet sich dafür.
ich mache das gerne mit dxo.
meine rx100 4 hat ja nur ein ~ 3 x Zoomobjektiv, aber selbst da wird schon eine menge "entzerrt" und ich kann mir kaum vorstellen das es bei dem 25x zoom der rx10 da besser sein soll.
ist aber letztlich auch egal, das bild soll nach dem eingriff gut ausschauen, .

RT kann man sich halt ohne Installation in einer Stickversion holen.

Und das eine Entzerrung und anschliessende Skalierung auf die Auflösung der Kamera ohne Folgen auf die Schärfe insbesondere von feinen Details bleibt, glaube ich nicht. Eine elektronische Korrektur kann niemals so gut wie das original des Sensors sein, auch die KAmerahersteller kochen nur mit Wasser.

Hier habe ich mal ein sehr extremes Beispiel erstellt, so wie es im Alltag nicht vorkommt. das soll auch nur die Auswirkungen von Skalierungen und Entzerrungen zeigen:
Das Ausgangsbild (also das was der "Sensor" liefert) hat 320x319 Pixel die Linien habe jeweils 1 Pixel Dicke. Da ich das ganze natürlich nicht in einer Verzerrten Version habe, habe ich anschliessend das Bild verzerrt und wieder auf die 320x319 Pixel skaliert.
Selbst mit einer Vergrößerung von 10% sieht das Bild nicht mehr dem Original ähnlich.

Von links nach rechts:
1. Original
2. Original auf 110% skaliert
3. Original mit Kissenverzerrrung
(als Korrektur einer Tonnenförmigen Verzeichnung)
4. Beschnitt auf den "Unverzerrrten" Bereich und skalierung auf die Originalgröße von 1.
Grob also das was die KAmera macht (Ausnahme Bild 2)

Ganz so krass ist das natürlich bei entsprchender Megapixelzahl nicht, aber je feiner Details sind, desto mehr nähert sich das dem Beispiel an.
Schön sieht man das auch bei animierten Diashows (Zoom in ein Bild), wenn die Bilder feine Strukturen enthalten (da hilft oft nur die Schärfe reduzieren um Moires zu reduzieren)
 
ja schön, nun stell dir mal vor der to schaut sich also das "unbehandelte" raw an und stellt fest das seine strommasten nun nicht mehr so schlimm aussehen, soll dann die Konsequenz sein das er sich mit tonnenförmigen weitwinkelbildern abfinden soll?
das es besser geht (auch nach eingriff) haben doch schon die anderen geschrieben.
 
Dann kann er das Objektiv ohne Verfälschung beurteilen, und er sieht, wieviel die digitale Korrektur zum bemängelten Endergebnis Beiträgt.
Sind die Bilder ohne Korrektur knackscharf, dann vermurkst es die Korrektur, sind die Bilder ähnlich mies, ist es das Objektiv.
 
Sind die Bilder ohne Korrektur knackscharf, dann vermurkst es die Korrektur, sind die Bilder ähnlich mies, ist es das Objektiv.

Ist doch eigentlich einerlei. Das Ergebnis ist das gleiche, egal ob's vom Objektiv oder der Software verursacht ist. Ich sehe für mich in Deiner Analyse keinen Vorteil. Vielleicht verstehe ich aber auch nur den Sinn nicht so ganz. :confused:
 
Dann kann er das Objektiv ohne Verfälschung beurteilen, und er sieht, wieviel die digitale Korrektur zum bemängelten Endergebnis Beiträgt.
Sind die Bilder ohne Korrektur knackscharf, dann vermurkst es die Korrektur, sind die Bilder ähnlich mies, ist es das Objektiv.

seine Kamera hat ein objektivproblem, da gibt es gar nichts weiter zu duskutieren.
die korrekturdaten sind mit Sicherheit in allen rx10 4 gleich.
 
Ist doch eigentlich einerlei. Das Ergebnis ist das gleiche, egal ob's vom Objektiv oder der Software verursacht ist.

Ja; genau so ist es.

Vielleicht verstehe ich aber auch nur den Sinn nicht so ganz. :confused:

Mach dir keine solchen Gedanken : es ist für das gewünschte Bildergebnis weitestgehend sinnfrei, was er da geschrieben hat.
Das Ergebnis zählt : einzig die letztendlich akzeptable Bildqualität zählt.

.
 
Wenn das schlechte Ergebnis durch die Korrektur entsteht, dann kann er die Kamera noch 100 mal tauschen. Daher wäre für mich persönlich ein Test ohne Korrektur schon sinnvoll, aber da hier ja alle davon überzeugt sind, dass das Objektiv nicht so schlecht ist, kann er ja noch ein paar Versuche machen.
Er hat ja erst die Nummer drei zum Test.
Mal sehen was rauskommt.
 
Wenn das schlechte Ergebnis durch die Korrektur entsteht, dann kann er die Kamera noch 100 mal tauschen. Daher wäre für mich persönlich ein Test ohne Korrektur schon sinnvoll, aber da hier ja alle davon überzeugt sind, dass das Objektiv nicht so schlecht ist, kann er ja noch ein paar Versuche machen.
Er hat ja erst die Nummer drei zum Test.
Mal sehen was rauskommt.

Man kann sich ja u.a. bei DPreview ansehen was das (korrigierte) Objekitv zu leisten vermag. Ich persönlich finde das Ergebnis sehr beeindruckend, zumal ich als durchaus kritischer User mit meiner FZ1000 schon sehr zufrieden bin. Lt. DPreview ist in einigen Brennweitenbereichen die RX noch etwas "klarer" und gleichzeitig etwas lichtstärker.
https://www.dpreview.com/reviews/sony-cyber-shot-dsc-rx10-iv/8
 
Wenn das schlechte Ergebnis durch die Korrektur entsteht, dann kann er die Kamera noch 100 mal tauschen.

Dann hätten aber alle RX 10 IV das Problem ... und dann braucht man eh nicht tauschen.

Und es gibt ja genug Aufnahmen, bei denen die RX 10 IV Bilder "scharf bis in die Ecken" unter Beweis stellen.

Es ist eher weniger wahrscheinlich, dass die EDV bei einzelnen Kameras "dezentriert" ist.




Daher wäre für mich persönlich ein Test ohne Korrektur schon sinnvoll,

Das träfe zu, wenn man daran glaubt. dass einige Kamaras eine dezentrierte EDV haben.

Ich bin da anderer Meinung, weil das im Grunde der unwahrscheinlichste Grund wäre.


aber da hier ja alle davon überzeugt sind, dass das Objektiv nicht so schlecht ist, kann er ja noch ein paar Versuche machen.

Wer sind alle ?

Grundsätzlich gehört das Objektiv Der RX 10 IV Baureihe ja eher zu den besten seiner Art.
Allein aus technischen Gründen können Bauteile eines Objetivs oder einer Kamera schlecht montiert sein,
ohne die originären Funktionen so weit zu stören, dass die Kamera ihren Dienst verweigert.
Schlechte Bilder bei solchen Vorkommnissen sind dann aber schon einmal das Resultat.
Das haben schon alle Hersteller irgendwann einmal "geschafft".


Letztendlich ist es aber völlig egal, warum die Bilder aus den betroffenen RX 10 IV so bescheiden aussehen:
das ist keinesfalls das, was die RX 10 zu leisten imstande ist ... und bei einem 2000-€-Gerät einfach nicht hinnehmbar.

Ein solche Bildergebnis würde auch nicht bei einer 300-€ oder 100-€ Kamera akzeptieren.

Die Kamera hat keine Wechseloptik und das Problem ist deshalb so oder so nur mit einem Kompletttauch zu lösen.
und da ist es völlig egal, ob das Problem nun in der Elektronik oder am Objektiv liegt.

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