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Ruhige Hände: Übungen/Techniken gegen zittrige Hände?

War hier denn niemand bei der Bundeswehr? :D

200m Liegendschießen...Ausatmen...tief einatmen...langsam ausatmen...konzentrieren und abdrücken. Hilft auch beim Fotografieren, wenn man sich auf einen 'wesentlichen' Schuss konzentrieren muss. Wichtig ist, dass man nach dem Ausatmen meist ruhiger ist als mit angehaltenem Atem.

Wers nicht glaubt...einfach mal ausprobieren :)
 
War hier denn niemand bei der Bundeswehr? :D
Nö, ich hab mich geweigert ein Tötungswerkzeug in die Hand zu nehmen (ja, ich weiß, dass man auch mit einem Messer töten kann, aber das ist im Gegensatz zu einem Gewehr nicht ausschließlich zum Töten gedacht - Sorry, war ein wenig OT)...
200m Liegendschießen...Ausatmen...tief einatmen...langsam ausatmen...konzentrieren und abdrücken. Hilft auch beim Fotografieren, wenn man sich auf einen 'wesentlichen' Schuss konzentrieren muss. Wichtig ist, dass man nach dem Ausatmen meist ruhiger ist als mit angehaltenem Atem.

Wers nicht glaubt...einfach mal ausprobieren :)
Das hilft aber meiner Erfahrung nach nicht gegen das durch den Herzschlag verursachte "Zucken" und das Muskelzittern (zumal die wenigsten von uns im liegen fotografieren...). Man minimiert halt einen der Faktoren, die zum Verwackeln führen.
 
...Das hilft aber meiner Erfahrung nach nicht gegen das durch den Herzschlag verursachte "Zucken" und das Muskelzittern (zumal die wenigsten von uns im liegen fotografieren...). Man minimiert halt einen der Faktoren, die zum Verwackeln führen.

Die Atemtechnik hilft auch im Stehen. Und wenn man es mal versucht, merkt man, dass man generell ruhiger wird. Das Muskelzittern kriege ich mit der Technik auch weg. Das klappt auch beim Fotografieren mit einem 300/2,8 ganz gut. Aber wohlgemerkt nicht zu oft. Irgendwann erschöpfen die Muskeln, und dann kann man rumröcheln so viel man will :D
 
beim Ausatmen und kurz nach einem Herzschlag auslösen und am besten noch mehrere Bilder machen ;)
 
War hier denn niemand bei der Bundeswehr? :D

200m Liegendschießen...Ausatmen...tief einatmen...langsam ausatmen...konzentrieren und abdrücken. Hilft auch beim Fotografieren, wenn man sich auf einen 'wesentlichen' Schuss konzentrieren muss. Wichtig ist, dass man nach dem Ausatmen meist ruhiger ist als mit angehaltenem Atem.

Wers nicht glaubt...einfach mal ausprobieren :)

Nein, aber bei der Schweizer Armee. Blödsinniges 300m-Schiessen gehört hier einmal jährlich zur Pfilcht jedes wehrdiensttauglichen Bürgers. Voll blöd.
Zum Thema: Ich glaube nicht, dass man schiessen und Fotografieren vergleichen kann. Ein Kollege von mir, kann mit der Kamera partout nicht ruhig halten, Schiessen tat er aber früher extrem gut...

Aber was sicher am meisten zählt: Ruhig den Auslöser betätigen und weiterhin "kucken" wo das Foto gemacht wird.
 
AW: Alkohol

Stichwort "Zielwasser": Alkohol in geringer Dosis soll Zittern kurzzeitig verringern. :D
Bei einem Übermaß erreichst Du allerdings langfristig das Gegenteil.

Selbst auf dem Schießstand getestet: 1 bis 2 Bier sind ideal gegen den natürlichen Tremor, ab dem dritten wird's kontraproduktiv. Ansonsten gilt auch in der Fotografie das Gleiche wie an der Pistole: Einatmen, ausatmen, abdrücken (innerhalb von ca. 3 Sekunden, bevor die Muskeln aufgrund der Sauerstoffunterversorgung anfangen zu zittern).
 
Fehlt noch der Hinweis auf einen sicheren Stand: Leicht breitbeinig. Hilfreich beim Fotografieren ist auch, sich mit der Schulter an eine Mauer, einen Türrahmen anzulehnen. Wenn die Möglichkeit besteht, die Hände samt Kamera abstützen (eine die Kamera haltende Hand an den Türrahmen drücken). Ideal auf Boden/Sofa/Sessel/Bett: Auf den Hintern setzen, Füße auf Pohöhe und die Handgelenke auf die Knie auflegen.

Völlig in Vergessenheit geraten scheint das Kettenstativ zu sein, das einem Einbeinstativ nahe kommt, aber in der Aufnahmehöhe flexibler, leichter und preiswerter ist: Zwischen zwei Stativschrauben einen Bindfaden (oder eine Kette) klemmen, das Ganze an die Kamera schrauben und mit dem Fuß auf das freihängende Ende treten und dann den Bindfaden/die Kette spannen.

Zugegeben: Ist lange her, das ich das benutzt habe. Dank Bildstabi der Pentax ist ja 1/8 Sekunde bei 50 mm Brennweite ohne technische Hilfsmittel leicht unverwackelt zu halten. :evil:
 
JA einiges wurd ja schon genannt...

Beim fotografieren lege ich unterhalb der Kamera oft Finger aufeinander... muß nicht mal der kleine Finger sein, können auch 2 verschiedene seien... nach dem Einstellen der Kamera is es bei mir oft linker mittelfinger auf rechten ringfinger... halt fingerspitzen aufeinander... dadurch wird das Bild ruhiger, weil man es mit beiden Armen besser kompensieren kann bzw. die Kraft in diesem Fall gegeneinander wirkt...

Außerdem halte ich die Arme am Körper... dicht am Oberkörper und nur die Unterarme und die Hände vom Körper weg... wenn der Oberarm direkt am Körper ruht ist es eigentlich ideal...

Bei Schüssen, die man ruhig angehen kann immer einmal vorher bewußt einatmen und ausatmen... nach dem Ausatmen knipsen...

Bei vielen kommen die Bewegungen aus den Handgelenken, die kann man mit entsprechenden Handschuhen, die das Handgelenk stabilisieren, reduzieren...

Ansonsten langfristig helfen oft Dinge wie Yoga... mehr Körpergefühl sorgt für mehr Wahrnehmung der eigenen Bewegungen und eine bessere Kontrolle...
 
Außerdem halte ich die Arme am Körper... dicht am Oberkörper und nur die Unterarme und die Hände vom Körper weg... wenn der Oberarm direkt am Körper ruht ist es eigentlich ideal...

Richtig! :top: Meine Standard-Haltung bei "frei stehenden Schüssen". Für mich so selbstverständlich, dass ich's nicht erwähnt habe. Einfach mal in den Sucher der Kamera mit dem längsten Teleobjektiv mit abgewinkelten Ellenbogen und danach mit auf der Brust abgestützten Ellenbogen schauen. Der Unterschied sollte offensichtlich sein.
 
weil ich als zweithobby auch noch sportschütze bin möchte ich nocheinmal zum thema sportschützen & technik abwandeln zurückommen:
wie schon beschrieben:

beine schulterbreit/wie es für jeden optimal, so dass nicht extra muskeln angespannt werden.

vom objektivhaltenen arm den ellenbogen inne rippe/seite/bauch drücken. bzw. versuchen den haltenen arm irgendwo auf dem körper abzulegen/abzustützen. sprich verhindern, dsas er nicht mehr frei baumelt um am objektiv zieht.

dadurch ist schon viel gewonnen. ansonsten: ausatmen, einatmen, ausatmen - auslösen.

damit ist man physisch bestens gewappnet, um nen bild nicht zu verwackeln. natürlich auch nur bedingt. 2 sekunden nen 3 kilo-klotz zu steppem un damit zu belichten is au damit unmöglich verwacklungsfrei xD

ansonsten hab ich gelernt und schon oft gemerkt, dass man je schwerer das "geschütz"/sportgerät/dslr-kombi ist, desto weniger verwackelt. man ist einfach ruhiger. wenn man ne woche /nen monat/jahr mit ner dslr rumgelaufen ist. und dann "auf einmal" ne ixus/powershot/... inner hand hält, wackelt man bei entsprechenden brennweiten viel stärker.

Gruß
 
ok, das is nen schreib fehler drin: "2 sekunden nen 3 kilo-klotz zu stemmen un damit nen nicht verwackeltes bild hinzubekommen ist auch mit dieser "technik" unmöglich.

Gruß
 
Ähm... ist das nicht genau andersrum? Mehr Masse = mehr Trägheit = weniger zittern?

nicht beim Objektiv.... Masse ist beim Body gut, beim Objektiv erhöht sich aber einem gewissen Gewicht das Zittern erheblich (je nach Körperbau mehr oder weniger g) Auch neigt man dann dazu das Objektiv weiter hinten zu nehmen, was dem Hebel nicht zuträglich ist. (siehe mein Tip von weiter oben)
 
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