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FT/µFT Rückkehr des E-Systems

... Keiner weiß, ob die SWDs oder Non-SWDs von der OBS besser unterstützt werden. Vielleicht wäre auch das deutlich kompaktere 14-54 II die bessere Wahl gewesen. Aber da ich nach nun fünf Versuchen die Hoffnung auf ein meinen Ansprüchen genügendes M.Zuiko 9-18 weitgehend aufgegeben habe (hätte ich bloß die FT-Version nicht verkauft!) ist mir die Anfangsbrennweite von 12mm doch wichtiger gewesen als das geringere Gewicht.

Aha. Also für mich gilt es auch, dass die E-30 die für mich angenehmste Kamera bis jetzt überhaupt war; zuvor übrigens - vor ewigen Zeiten - die Canon T90. Die E-30 in Komination mit dem 14-54mm II. Dieses jedenfalls funktioniert perfekt auch an µFT.

Ich mache derzeit fast nur Tabletop-Sachaufnahmen und dafür ist die E-PL1 optimal, obwohl sie so billig ist. Die ist dafür perfekt und die verwende ich mit dem 14-42mm II, das funktioniert ausreichend. Bei Blende 9,5, die ich meist verwende ist das 14-54mm II auch nicht besser; jedenfalls nicht wirklich erkennbar besser. Wenn ich wieder mehr Portrait fotografiere würde ich aber zur OM-D wechseln; FT mache ich nicht mehr weiter. Ich verwende auch nie längeres Tele, wofür FT evtl. sogar besser ist, so lange es keine lichtstarken Objektive in diesem Bereich gibt. Ich hatte auch früher kaum mit mehr als 105mm fotografiert bei KB; nur selten mit 135mm und mehr überhaupt fast nie (vielleicht zehn Aufnahmen von mindestens 600.000 auf Film...).

Wegen des 9-18mm. Allgemein habe ich leider den Eindruck, dass sich Olympus nicht so sehr anstrengt bei den M.Zuikos wie bei denen für FT. Eigentlich müsste es vor allem im WW-Bereich mit dem kleineren Auflagemaß leichter sein ein noch besseres Objektiv zu schaffen als für FT.
 
Neulich hatte ich wieder eine OM-D in der Hand und ich denke mir jedes mal wieder: ach wäre Sie doch nur um ca. 20% dicker. Die ist doch so fummelig und ich habe wirklich keine großen Hände...

Die E-30 ist schon großartig. Meiner Beobachtung nach hat sich Olympus bis zur E-30 zu eine sehr guten Bildverarbeitung durchgearbeitet und hat die Charakteristik seither beibehalten.

Zur OM-D: Ich finde, die kann man nur mit dem Batteriegriff verwenden; dann liegt sie allerdings - jedenfalls für mich - großartig in der Hand.
 
Die PL3 ist bei mir nur eine Ergänzung zur E-3 :) bei schlechten Lichtverhältnissen und eine weitere (umgebaute) PL3 für IR-Aufnahmen :top:.

Video :eek: ignoriere ich. Bin froh, dass dies an der PEN abstellbar ist!
 
Ich denke, wenn die OBS erstmal da ist und wirklich so funktioniert wie erhofft, werden die Preise für gebrauchte Pro- und Top-Pro-FT-Objektive gar garstig anziehen.

Damit ist wohl zu rechnen, die Objektive von Oly standen ja noch nie unter Kritik, es war immer nur der Body. Der E-M5-Sensor oder eine Weiterentwicklung davon inkl. volle AF-Unterstützung würde die Pro- und Toppro-Objektive enorm aufwerten. Und dass es noch genug Fotofreunde gibt, die in der Größe einer DSLR bzw. den dazugehörigen Objektiven kein massives Problem sehen sieht man bei den "Großen" in der Branche. Ich gehe aber davon aus, dass der Einführungspreis der OBS nicht günstiger sein wird als jener der E-5, dafür würde ein Upgrade von E-30 auf OBS anstelle von E-30 auf E-5 dann aber auch ungleich mehr an Leistung bieten.
 
Aha. Also für mich gilt es auch, dass die E-30 die für mich angenehmste Kamera bis jetzt überhaupt war; zuvor übrigens - vor ewigen Zeiten - die Canon T90.

Ach die Canon T90 hatte ich auch mal: habe mir damals eingebildet ich müsste meine AE1 gegen die T90 eintauschen: das habe ich eigentlich schnell bereut und irgendwann wieder eine AE1 zurückgekauft...

Ich empfinde die Gehäusegröße der AE1 (und Konsorten) als optimal. So wünsche ich mir eine OM-D
 
Die Auslöseverzögerung habe ich in meiner Auflistung vergessen.
Diese ist grottig bei der E-Pl3 und nicht ganz so grottig bei der OM-D.
Die olle E-500 liegt bei kleiner 0,1 s.
 
Ach die Canon T90 hatte ich auch mal: habe mir damals eingebildet ich müsste meine AE1 gegen die T90 eintauschen: das habe ich eigentlich schnell bereut und irgendwann wieder eine AE1 zurückgekauft...

Zwei AE-1 hatte ich auch und habe ich auch noch. Funktionieren sogar noch problemlos. Die T90 war mir aber erheblich lieber. Vor allem wegen Programmautomatik, Spotmessung, Messwertspeicher und integriertem Motor. Damals hatte ich jeweils zwei Bodys wegen Schwarzweiß und Farbe.
 
Die FT-Kameras sind immer noch schöne Geräte, mit denen man weiterhin ordentlich fotografieren kann. Ich selbst nehme gerne noch meine E-410 in die Hand. Die Vorteile von Live-View und eines elektronischen Suchers haben mich dann aber zu einer (mittlerweile billigen gebrauchten) Lumix G1 hingezogen. Der Sucher ist viel größer. Weißabgleich und Belichtung lassen sich wunderbar beurteilen. Und....ich sehe, was scharf ist beim manuellen fokusieren alter Objektive. Ergnomisch ist die G1 auch vernünftig für Leute, die häufig mal schnell manuell eingreifen möchten. Eine Kamera ohne Sucher würde aber nicht für mich in Frage kommen.

In Raw mache ich sowohl mit einer G1 oder E-410 noch bis ISO1600 gerne Fotos mit der Kamera.
 
ist durch diverse Tests belegt.
Einfach mal googlen nach e-Pl3 Auslöseverzögerung oder E-500 Auslöseverzögerung und OM-D Auslöseverzögerung.
Wer gerne vorfokussiert, dem fällt es negativ auf. Da hilft auch kein noch so schneller AF.

Bei meiner E-PL1 ist mir das natürlich auch aufgefallen. Aber bei der E-M5 noch nicht, im Gegenteil, mir kommt sie häufig schneller vor als meine E-3, zumal diese eigentlich immer nach dem eigentlichen Fokussieren noch einmal nachjustiert (zumindest, wenn ich vorfokussiere und nicht gleich durchdrücke). Und das taten auch meine E-520 und die E-420 meiner Frau.
Ich werde beim nächsten Fotografieren mit der E-M5 mal drauf achten, aber bislang schien mir das µFT-System in der neuesten Generation den FT-Bodies bei der Auslöseverzögerung überlegen zu sein.

Und wenn nicht, ist mir das auch egal, ich merke (auch als genereller "Vorfokussierer" :D) nichts davon.
 
ist durch diverse Tests belegt.
Einfach mal googlen nach e-Pl3 Auslöseverzögerung oder E-500 Auslöseverzögerung und OM-D Auslöseverzögerung.
Wer gerne vorfokussiert, dem fällt es negativ auf. Da hilft auch kein noch so schneller AF.

Bei meiner E-PL1 ist mir das natürlich auch aufgefallen. Aber bei der E-M5 noch nicht, im Gegenteil, mir kommt sie häufig schneller vor als meine E-3, zumal diese eigentlich immer nach dem eigentlichen Fokussieren noch einmal nachjustiert (zumindest, wenn ich vorfokussiere und nicht gleich durchdrücke). Und das taten auch meine E-520 und die E-420 meiner Frau.
Ich werde beim nächsten Fotografieren mit der E-M5 mal drauf achten, aber bislang schien mir das µFT-System in der neuesten Generation den FT-Bodies bei der Auslöseverzögerung überlegen zu sein.

Und wenn nicht, ist mir das auch egal, ich merke (auch als genereller "Vorfokussierer" :D) nichts davon.

Genau so sehe ich das auch. Meine G1 hatte eine störende Auslöseverzögerung. Meine E-PL3 und E-M5 hingegen müssen sich da weder vor meiner E-30 noch meiner E-5 verstecken. Da interessiert mich auch herzlich wenig, was irgendjemand bei Google verzapft. Ich fotografiere jeden Tag mit den Kameras und von einer störenden Auslöseverzögerung kann absolut keine Rede sein. Wenn es überhaupt noch eine Verzögerung gibt, dann eine Wiedergabeverzögerung des Suchers. Doch selbst die ist derart minimal, dass sie nicht einmal bei Sportfotografie störend ist. Da ist die Auslöseverzögerung der Bio-Ware hinter der Kamera deutlich größer.
 
Ich werde beim nächsten Fotografieren mit der E-M5 mal drauf achten, aber bislang schien mir das µFT-System in der neuesten Generation den FT-Bodies bei der Auslöseverzögerung überlegen zu sein.

Und wenn nicht, ist mir das auch egal, ich merke (auch als genereller "Vorfokussierer" :D) nichts davon.

Meiner Erfahrung nach ist die Auslöseverzögerung kein Problem bis ca. 300ms. Darüber spürt man sie schon, darunter berechnet man das automatisch ein. Da der Mensch alles mit einer Verzögerung von bis zu einer dreiviertel Sekunde wahrnimmt ist das sozusagen in der Firmware des Hirns dabei. Darauf stellt man sich dann also automatisch ein. Problematisch wird es nur dann, wenn man Kameras mit unterschiedlicher Auslöseverzögerung verwendet.

Mir ist das einmal aufgefallen - viel früher. Da hatte ich die T90 mit einer Auslöseverzögerung von ca. 250ms. Mit einer Minolta CLE mit einer Auslöseverzögerung von 30ms oder mit der Minox GT mit 8ms hatte ich immer um eine Spur zu früh ausgelöst, weil ich die T90 gewohnt war.

Bei elektronischer Sucheranzeige kommt dann auch die Verzögerung der Sucheranzeige dazu. Insgesamt ist das aber heute eher viel schneller als früher die SLRs für Film. Abgesehen von den Profi-SLRs waren da die Auslöseverzögerungen meist im Bereich von 200 bis 400ms. Es dauert seine Zeit bis der Spiegel hochgeklappt ist und die Springblende geschlossen.

Bei den früheren Digitalkameras war die Auslöseverzögerung ein Wahnsinn. Bis zu drei Sekunden, so viel ich mich erinnern kann. Das Fotografieren von lebendigen Kindern war damit fast unmöglich. Die musste man dazu festhalten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei meiner E-PL1 ist mir das natürlich auch aufgefallen.

Ich hatte eine zeitlang eine E-PL1 und eine E-PL3 gleichzeitig und habe mal mit einem 14-42 II R und einem sigma 19mm f2,8 einen Versuch gemacht.
Kunstlicht. Beide Kameras auf den Tisch gestellt. Fokus auf den selben Gegenstand ca. 2Meter entfernt und mit gleichzeitig ausgelöst.
Mal war die 3er schneller mal die 1er. Unterschied ist wirklich marginal und es war eher eine Frage wie lange fokusiert wurde.
Das Auslöseklacken kam mehr oder weniger gleichzeitig. Der Bildschirm der E-PL1 bleibt nach dem Auslösen allerdings länger schwarz.

Gefühlt würde ich sagen, dass bei hellem Tageslicht der Vorsprung der E-PL3 größer wird und sich die "zackiger" anfühlt - aber dass die E-PL1 jetzt so eine lahme Ente dagegen ist, stimmt nicht.
Meiner Erfahrung nach ist die Auslöseverzögerung kein Problem bis ca. 300ms.

Ich habe mal vor vielen Jahren eine Nikon Coolpix 2000 ausprobiert: damit lernt man in die Zukunft zu sehen... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vergleicht man die E-PL1 und die E-M5, ist das Ergebnis eindeutig: Die Auslöseverzögerung ist bei der PL1 höher, aber auch das Fokussieren dauert länger (ausprobiert mit 2,8/17er, 14-42IIer, 1,8/45er, 40-150er). Wie gesagt, subjektiv ist keine Auslöseverzögerung bei der E-M5 vorhanden, wobei ich mir gut vorstellen kann, dass mein Gehirn die einfach ausblendet (wie andere Dinge auch, aber das soll hier nicht Thema sein ;)).

Letztlich ist für mich entscheidend, was am Ende dabei rauskommt. Und mit der PL1 gab es schon Situationen, bei denen ich mir eine schnellere Auslösung (ob nun mit oder ohne AF) gewünscht hätte, bei der E-M5 ist mir das bislang nicht aufgefallen. Und mit der E-3 gab es aufgrund der Nachjustierung auch immer mal wieder Situationen, bei denen es mir nicht schnell genug ging. Vermutlich wäre das aber bei der E-5 nicht der Fall, die ist ja noch mal schneller.
 
Ich habe mal vor vielen Jahren eine Nikon Coolpix 2000 ausprobiert: damit lernt man in die Zukunft zu sehen... ;)

Die hatte ich auch! Bzw. habe sie noch irgendwo rumliegen. Das musste man tatsächlich das Bild antizipieren - schlechter habe ich dadurch aber auch nicht fotografiert! Aber ich erinnere mich, dass die bis ISO 200 ging, die waren aber so verrauscht, wie vielleicht ISO 6400 bei der E-M5. :lol:
 
Die Ausloeseverzoegerung meiner PL1 ist mir vor allem beim Blitzen aufgefallen, da muss ich die Blitzleistung oft manuel einstellen, sonst gehts eifach zu lange. Hoffe das hat sich in den letzten 2 Jahren verbessert.
 
Kleine Umfrage: wer nutzt neben mft noch FT oder umgekehrt?

Bei mir ist am Freitag die E-500 wiedergekehrt.
Objektive waren noch da.
Grund bei der E-Pl3 ist der Fl-36R nutzbar aber nur im Liveview.

Die E-500 ist jetzt die reine Blitzkamera für zu Hause.

Bei E-500 habe ich die bessere Haptik, den Sucher, klassische Bedienung und zuverlässiger AF, Kodaksensor.

MFT bleibt für unterwegs und vor allem auch für Video.
Das AF Modul der MFT finde ich immer noch sehr gewöhnungsbedürftig. Wenigstens würde ich mir in der Bedienung ein look like E-System Focussystem wünschen.

Bei mir sind es die E-30, die E-P1 und die E-PM1 (und eine XZ-1!). Jede hat ihr eigenes Einsatzgebiet. Ich bin eben erst aus einem 3-wöchigen Panama-Urlaub zurückgekehrt und habe ca. 60% der Bilder mit der E-30 gemacht, etwa hälftig verteilt auf das Leica 14-150 und das Zuiko 50-200 SWD. Ca. 15% habe ich mit der E-PM1 gemacht, davon 2/3 mit dem 12-50 und den Rest mit dem 45er. Die E-P1 durfte zu Hause bleiben. 25% entfielen auf die XZ-1, mit der ich wirklich sehr zufrieden bin. Das war meine letzte Neuerwerbung ca. 4 Wochen vor meinem Urlaub.

Insgesamt muss ich sagen, dass ich am liebsten mit der E-30 fotografiere. Sie liegt mir einfach am besten in der Hand. Ich bin derzeit trotzdem stark am Zweifeln, ob diese Kamera noch eine Zukunft in meinem Gerätepark hat. Zum einen hätte ich gerne ein gutes, längeres Tele, zum anderen einen besseren Sensor, der auch mit mehr als ISO-800 gute Ergebnisse abliefert. Außerdem dürfte der C-AF besser sein. Ehrlich gesagt liebäugle ich mit einer D7000. Die ist gebraucht wesentlich billiger als eine E-5 und dürfte meine Anforderungen besser erfüllen. Dazu noch ein Konverter-taugliches AF-S 300/4 und das Thema ist erledigt. So zumindest die Theorie, denn zu der Entscheidung konnte ich mich bisher noch nicht durchringen.

Viele Grüße,
tunix2000
 
Ehrlich gesagt liebäugle ich mit einer D7000. Die ist gebraucht wesentlich billiger als eine E-5 und dürfte meine Anforderungen besser erfüllen. Dazu noch ein Konverter-taugliches AF-S 300/4 und das Thema ist erledigt. So zumindest die Theorie, denn zu der Entscheidung konnte ich mich bisher noch nicht durchringen.

Ganz genau auch meine Überlegungen.
Die D7000 ist neu wesentlich billiger als die E-5 gebraucht. Mir ist die D7000 auch sympathisch.
Aaaaber: immer wenn ich Fotos aus meiner E30 sehe, und sie mit Bildern aus dem D7000 Beispielthread vergleiche, denk ich mir: mmmhm.
(Eigentlich sind mir da die Canonfarben fast symapthischer.)
Auch das Blitzen mit dem FL36 funktioniert sehr unkompliziert!
Und womit soll ich das 14-54 ersetzen?
Allerdings fotografiere ich nicht mit langen Teles und benötige deshalb unter Tags keine hohen ISOs.
Die E-5 ist leider keine wirkliche Option zumindest zum geforderten Preis.
 
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