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Ruckelnde Fimwiedergabe bei NIKON D5100

Walther Trust Investment

Themenersteller
Hallo,

ich habe mir eine Nikon D5100 zugelegt zzgl. Nikkor 55-300. Ich habe heute alles ausgiebig getestet. Die Bilder sind perfekt. Nur bei den aufgenommenen Filmen gibt es ein Problem. Bei der Filmwiedergabe auf dem Fernseher sowie am Display ruckeln die Filme und laufen nicht gleichmäßig durch. Ich speichere auf einer 16 GB Karte der Klasse 10. Ich vermute, dass es an einer Einstellung liegt. Kennt jemand das Problem und kann mir helfen?

Danke u. schönes WE
 
Welche Einstellungen verwendest du denn? Filmst du in M,A,S,P? Shutter speed? Benutzt du die (durch Umwege möglichen) manuellen Einstellungsmöglichkeiten der D5100?

Trotz all diesen Fragen vermute ich ein Problem mit der SD-Karte, falls es teilweise ruckelt. Klasse 10 reicht zwar aus, aber dennoch, probiers mal mit einer anderen.
 
Würde auch auf die Karte tippen, hast Du eine andere zur Hand? Welche Marke ist es denn?

Ich habe eben das Ganze mit einer zweiten Speicherkarte/Klasse 10 ausprobiert. Der selbe Effekt, der Film ruckelt.

16 GB Samsung, Klasse 10
8 GB Panasonic, Klasse 10
 
Bei zwei schnellen Markenkarten würde ich die Karten allerdings ausschliessen.

Dann sollten wir uns mal mit der Kamera befassen, hast Du das Problem auch, wenn Du am Einstellrad auf "grün" bist? Bessergesagt, mit welchen Einstellungen filmst Du?
 
Worüber gibst du die Filme denn wieder? Also Kartenleser, Kamera, HDMI-Kabel? Kann durchaus sein das zb. der Kartenleser zu langsam ist.
Dann Bringt die beste Karte nichts…
 
Worüber gibst du die Filme denn wieder? Also Kartenleser, Kamera, HDMI-Kabel? Kann durchaus sein das zb. der Kartenleser zu langsam ist.
Dann Bringt die beste Karte nichts…

Wiedergabe erfolgt auf dem Fernseher mit einem 3D-HDMI-Kabel direkt von der Kamera aus. Die Filme ruckeln auch, wenn ich diese auf den Rechner lade und dort ansehe. Also, es hat etwas mit der Kamera zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist, was Du unter "Ruckeln" verstehst. Wir lesen hier nur Deine grobe Beschreibung und wissen nicht, was Du wirklich siehst.

Ist es ein gelegentliches Aussetzen der Bewegung (z. B. fünfmal pro Sekunde ein kleiner Ruck), oder ist einfach nur die Bewegung nicht perfekt fließend?

Der Grund, warum ich frage: Mit 24 oder 25 fps ruckelt es prinzipbedingt immer ein wenig, ähnlich wie im Kino. Das ist aber kein Ruckeln im Sinne eines technischen Fehlers, sondern gehört zu den Eigenschaften des Formates. Mit 30 fps wird es ein wenig besser, aber völlig fließende Bewegungen gibt es erst mit 50 oder 60 fps (was die D5100 leider nicht kann).
 
Die Frage ist, was Du unter "Ruckeln" verstehst. Wir lesen hier nur Deine grobe Beschreibung und wissen nicht, was Du wirklich siehst.

Ist es ein gelegentliches Aussetzen der Bewegung (z. B. fünfmal pro Sekunde ein kleiner Ruck), oder ist einfach nur die Bewegung nicht perfekt fließend?

Der Grund, warum ich frage: Mit 24 oder 25 fps ruckelt es prinzipbedingt immer ein wenig, ähnlich wie im Kino. Das ist aber kein Ruckeln im Sinne eines technischen Fehlers, sondern gehört zu den Eigenschaften des Formates. Mit 30 fps wird es ein wenig besser, aber völlig fließende Bewegungen gibt es erst mit 50 oder 60 fps (was die D5100 leider nicht kann).

Also, die Filmbewegung ist nicht fliesend und es ruckelt kontinuierlich durch (ca. 1-2 x pro Sekunde/geschätzt).
Ich habe nun die Lösung gefunden. Es liegt, wie Du schon vermutest hast, an den 25 fps. Ich habe nun folgendes geändert:

Videonorm auf "NTSC"
Filmauflösung auf "1920x1080, 30 fps, hohe Qualität

Das Ruckeln ist fast vollständig verschwunden (ca. 80% Verbesserung !).

Was mir nur unklar ist daran, wir haben bei uns die Fernsehnorm "PAL" und nicht "NTSC" wie in America. Aber dies spielt komischerweise keine Rolle.
Warum ???
 
Dein Monitor und dein Fernseher können wohl kein 24p, daher das Ruckeln. Fällt besonders bei langsamen, gleichmäßigen Bewegungen wie Kameraschwenks auf :)
 
Was mir nur unklar ist daran, wir haben bei uns die Fernsehnorm "PAL" und nicht "NTSC" wie in America. Aber dies spielt komischerweise keine Rolle.
Warum ???
Kleine Exkursion ins Thema Videonormen:

Echtes PAL (=analoge Farbfernseh-Sendenorm aus den 1960ern) gibt es in Deutschland nur noch in Form des analogen Kabelfernsehens.
Die digitalen Fernsehnormen in Europa (bis hin zu HDTV) arbeiten zwar ebenfalls mit 50 Bildern oder Halbbildern pro Sekunde, sind aber kein PAL im technischen Sinne mehr. Auch europäische DVDs sind eigentlich nicht PAL, sondern digitales Video mit 720x576 Pixeln und 50 Halbbildern pro Sekunde.

Trotzdem steht PAL drauf, und das stiftet oft Verwirrung. Dummerweise haben sich die falsch verwendeten Begriffe PAL und NTSC eingebürgert als Synomyme von 50 Hz bzw. 60 Hz. Sogar Kamerahersteller wie Canon und Nikon machen den Unfug mit. Das ist noch größerer Unfug, wenn man weiß, dass es in Südamerika mal PAL mit 60 Halbbildern pro Sekunde gab - aber wer weiß das schon?

Tatsächlich geraten die Normen immer mehr durcheinander und sind immer unabhängiger von der Region. Jeder DVD-Player, Blu-ray-Player und Flachbildfernseher in Europa kann auch die auf 60 Hz basierenden "NTSC"-Normen abspielen; nur ein paar sehr alte Röhrenfernseher können es nicht. Umgekehrt können sogar viele neuere Geräte in den USA 50-Hz-Material wiedergeben (aber darauf kann man sich noch nicht verlassen).
Ferner ist mit der Blu-ray eine neue, internationale Norm für Kinofilme mit 24 fps dazugekommen, die sich keiner der beiden Welten zuordnen lässt.
Viele heute erhältliche Foto- und Videokameras lassen sich gar nicht umschalten und nehmen nur noch mit 30 oder 60 fps auf. Die Nutzer in Europa merken das häufig gar nicht, weil ihr Fernseher es anstandslos wiedergeben kann. Für Web-Video wird generell 30 fps empfohlen, weil es besser mit gängigen Computermonitoren harmoniert.

Es gibt nur noch drei Bereiche, wo hierzulande die "falsche" Norm Probleme macht:
1) Wenn man mit 30 oder 60 fps in Räumen in Europa filmt, die mit Leuchtstoffröhren bei 50 Hz Netzfrequenz beleuchtet sind, kann es zum Flimmern kommen.
2) Wenn man das Material an europäische Fernsehsender verkaufen will, ist 60 Hz von Nachteil.
3) Wenn man DVDs brennen will, die in Deutschland/Europa universell abspielbar sind, sollte man immer noch 50 Hz nehmen, weil einige alte Röhrenfernseher (Bestandsgeräte) kein 60 Hz verstehen. Mit Blu-ray und Flachbildfernsehern gibt es hingegen keine Probleme; die waren von Anfang an darauf genormt, alle Varianten gleichermaßen zu können.
 
Kleine Exkursion ins Thema Videonormen:

Echtes PAL (=analoge Farbfernseh-Sendenorm aus den 1960ern) gibt es in Deutschland nur noch in Form des analogen Kabelfernsehens.
Die digitalen Fernsehnormen in Europa (bis hin zu HDTV) arbeiten zwar ebenfalls mit 50 Bildern oder Halbbildern pro Sekunde, sind aber kein PAL im technischen Sinne mehr. Auch europäische DVDs sind eigentlich nicht PAL, sondern digitales Video mit 720x576 Pixeln und 50 Halbbildern pro Sekunde.

Trotzdem steht PAL drauf, und das stiftet oft Verwirrung. Dummerweise haben sich die falsch verwendeten Begriffe PAL und NTSC eingebürgert als Synomyme von 50 Hz bzw. 60 Hz. Sogar Kamerahersteller wie Canon und Nikon machen den Unfug mit. Das ist noch größerer Unfug, wenn man weiß, dass es in Südamerika mal PAL mit 60 Halbbildern pro Sekunde gab - aber wer weiß das schon?

Tatsächlich geraten die Normen immer mehr durcheinander und sind immer unabhängiger von der Region. Jeder DVD-Player, Blu-ray-Player und Flachbildfernseher in Europa kann auch die auf 60 Hz basierenden "NTSC"-Normen abspielen; nur ein paar sehr alte Röhrenfernseher können es nicht. Umgekehrt können sogar viele neuere Geräte in den USA 50-Hz-Material wiedergeben (aber darauf kann man sich noch nicht verlassen).
Ferner ist mit der Blu-ray eine neue, internationale Norm für Kinofilme mit 24 fps dazugekommen, die sich keiner der beiden Welten zuordnen lässt.
Viele heute erhältliche Foto- und Videokameras lassen sich gar nicht umschalten und nehmen nur noch mit 30 oder 60 fps auf. Die Nutzer in Europa merken das häufig gar nicht, weil ihr Fernseher es anstandslos wiedergeben kann. Für Web-Video wird generell 30 fps empfohlen, weil es besser mit gängigen Computermonitoren harmoniert.

Es gibt nur noch drei Bereiche, wo hierzulande die "falsche" Norm Probleme macht:
1) Wenn man mit 30 oder 60 fps in Räumen in Europa filmt, die mit Leuchtstoffröhren bei 50 Hz Netzfrequenz beleuchtet sind, kann es zum Flimmern kommen.
2) Wenn man das Material an europäische Fernsehsender verkaufen will, ist 60 Hz von Nachteil.
3) Wenn man DVDs brennen will, die in Deutschland/Europa universell abspielbar sind, sollte man immer noch 50 Hz nehmen, weil einige alte Röhrenfernseher (Bestandsgeräte) kein 60 Hz verstehen. Mit Blu-ray und Flachbildfernsehern gibt es hingegen keine Probleme; die waren von Anfang an darauf genormt, alle Varianten gleichermaßen zu können.

Das leuchtet ein.
Danke für die Mühe die Du Dir gemacht hast.
 
Wiedergabe direkt von der Kamera per Kabel ist zudem nicht das Optimum. Verbraucht nur unnötig Akku. Auch die Fotos sollte man per Speicherkarte (bzw Kartenleser) auf den PC ziehen und nicht per Kabel.

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Wiedergabe direkt von der Kamera per Kabel ist zudem nicht das Optimum. Verbraucht nur unnötig Akku. Auch die Fotos sollte man per Speicherkarte (bzw Kartenleser) auf den PC ziehen und nicht per Kabel.

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Nicht übertreiben, jeder hat nen Eimer voll Akkus im Koffer, da macht es doch nichts wenn ein paar Prozent beim Überspielen verbraucht werden. Außerdem lädt man die Akkus nach und/oder vor jedem Einsatz.
Macht es so wie es für euch am einfachsten ist.
 
Ich habe Eueren Beitrag gelesen, denn ich habe genau das gleiche Problem. Ich habe die Nikon 5100 vor 2 Monaten gekauft und hatte mich schon geärgert dass alle Aufnahmen ruckeln, was bei meiner Video Kamera von Sony, die ich schon 3 Jahre habe, nie der Fall war. Benutze die Einstellungen "1920x1080, 25 fps PAL. Habe jetzt nach euerem Tipp die Kammera auf 1920x1080, 30 fps NTSC eingestellt und gerade einen Test gemacht. Sieht viel besser aus. Bin heute am Strand und werde mal ein Paar tests machen. Auf jeden Fall vielen Dank auch von mir für Euere Mühe.
:)
 
Ich filme mit 1920x1080, 25 fps PAL mit der D5100 und es ruckelt nichts. Weder am Monitor, noch am PC. Kamera direkt an TV habe ich nicht ausprobiert. ebenso wenig, wie mit meinen HDV2 Kameras (1440x1080, 25fps).
SDHC Karte class 10.
 
Zuletzt bearbeitet:
24/25p ruckeln immer - manch einer merkt's halt nicht so...;)

Ich würde grundsätzlich in mindestens 30p aufnehmen, je mehr Frames desto besser. Optimal wären 60p, da auch die PC Monitore meist mit 60Hz arbeiten. (Die D3200 kann schon 60p in HDReady) Eine Halbierung erscheint aber immer noch flüssig. Auch im Internet werden meist 30p verwendet. Leider teilen einige Firmen (z.B. Sony, Panasonic) die Welt immer noch in die heute unsinnigen PAL/NTSC Bereiche auf.

Es gibt über das Thema aber eine Menge Infos auch an anderen Stellen.
 
Ich filme mit 1920x1080, 25 fps PAL mit der D5100 und es ruckelt nichts. Weder am Monitor, noch am PC. Kamera direkt an TV habe ich nicht ausprobiert. ebenso wenig, wie mit meinen HDV2 Kameras (1440x1080, 25fps).
SDHC Karte class 10.

Eine schnelle SDHC Karte class 10 ist auch beim Filmen Pflicht:top: 30 fps ist bei schnellen Szenen natürlich besser!
 
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