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Mittelformat Rolleiflex Verschluß

Du legst den Film ein, spulst so lange vor bis die Pfeile bei den Roten Punkten sind, machst zu und spulst dann weiter bis es stehenbleibt.

Bei der 3,5F gibt es keine roten Punkte, da muss man nur gerade so viel auf die Aufwickelspule drehen, bis der Film von selbst hält, und kann dann zumachen. Durch das eingebaute Tastwerk spult die Kamera dann autoimatisch zur richtigen Startpostition vor.
 
Du legst den Film ein, spulst so lange vor bis die Pfeile bei den Roten Punkten sind, machst zu und spulst dann weiter bis es stehenbleibt.

Na-ah, kann es sein, daß Du dann und wann die Kameras verwechselst? :rolleyes: evtl. auch bei der Auswertung Deiner Fotos?

Wenn Deine Tessar-Rolleiflex-Fotos technisch besser werden als die Hassi-Planar-Fotos, dann liegt es nicht an der Performance der serienmäßigen Objektive. Das siebenlinsige Planar der Hassi schlägt die Tessare/Planare der Rolleiflexe, aber es kann an der Justage und an der Handhabung (inkl. Spiegelschlag) liegen.

Wenn Dein 1950er Tessar in Sachen Auflösung/Schärfe/Kontrast bei Blenden 3,5-5,6 auch für andere Leute sichtbar bessere Fotos liefert als ein (intaktes, sauberes) Planar an einer anständig justierten Rolleiflex, dann ist das eine seltene Ausnahme.

Wenn Du mal nach Hamburg (oder in die Nähe) kommen solltest, können wir mal Deine 2,8E mit Planar checken (oder einen Shooutout mit der 3,5A und anderen Rolleis machen). Es ist nicht 100% unmöglich, daß Dein Tessar beim Shootout siegt, aber bei f3,5-5,6 seeeeeeehr unwahrscheinlich.

Für die Freunde der Theorie gibt es hier http://www.marcocavina.com/articoli_fotografici/Rolleiflex_vs_Hasselblad_2/00_pag.htm MTF-Diagramme für Tessar 3,5/75 und die diversen Planare (ja, leider wird nicht konsequent K=5,6 oder K=8 durchgehalten).
 
Arthur, in meiner Bedienungsanleitung steht, zitiere: "Filmtransport auf Nr. 1"

Kurbel zügig im Kreise drehen - über einen Bremspunkt bei dem sich das Zählwerk einschaltet hinweg bis zum Anschlag und in Gegenrichtung zurück bis zum Anschlag.
Die Kurbel ist jetzt in ihrer Ausgangsstellung blockiert, der Bilderzähler steht auf 1, der Verschluß ist gepannt, der Film liegt zur Aufnahme bereit." Zitat Ende.

Vorher beim Einlegen habe ich exakt die Anleitung befolgt, da kann man nichts falsch machen.

Also nochmal. wie lange die Kurbel (wieviel Umdrehungen etwa) drehen bis sich die 1) im Bildfenster zeigt?
Etwa 10 Umdrehungen habe ich bereits hinter mir.

Servus Inge
 
Etwa 10 Umdrehungen habe ich bereits hinter mir
Dann hast du was falsch gemacht, Anleitung hin oder her ;)

Wie gesagt hat der Film wohl auf der Aufwickelspule nicht richtig gegriffen, das passiert gerade bei den ersten Versuchen schnell. Darum verwende ich auch am liebsten Fuji-Spulen, die haben im Schlitz eine Art Widerhaken, der eigentlich bei Fujifilmen in das Loch im Schutzpapier greifen soll, aber auch bei allen anderen Filmen die Zunge zuverlässiger festhält.

Mach die Kamera einfach nochmal auf, und "befestige" den Papieranfang sicher auf der Aufwickelspule.


EDIT: In diesem Video sieht man den ganzen Vorgang ab 2:25min recht gut: http://www.youtube.com/watch?v=nYTHJnZdS7o

Wichtig sind eigentlich nur zwei Punkte: Der Film muss im unteren Bereich zwischen den Metallrollen hindurchgefädelt werden, und es muss genug vom Schutzpapier auf die Aufnahmespule kommen, damit der Film dort von alleine hält.
Wie man dort auch sieht, reichen dann etwa 4 Umdrehungen mit der Kurbel, um das Zählwerk auf 1 zu stellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank, auch für den Link, den werde ich mir abspeichern. beim zweiten Mal hat es funktioniert.

Jetzt kommt der schönere Teil - gehe gleich mit der Kamera raus.

Servus Inge
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja stimmt hast wohl recht .. Dann hätte ich wohl nicht beide bei Offenblende auf TMX100 testen sollen und dann 4000dpi Scans mit dem Coolscan 8000 machen sollen. Vielleicht sollte ich ein wenig mehr Pixel*****en und mich nicht auf meinen subjektiven Eindruck verlassen :( Ich muss wohl wirklich unfähig sein oder was an den Augen haben :(

Übrigens, im vergleich mit meinem 80er Hasselblad Planar oder 150er Sonnar, schneidet das Tessar immer noch besser ab .. Das Rollei Planar ist den Hassi Gläsern sowieso sichtlich überlegen. Also entweder stimmt was mit meinem Kameras, Objektiven oder Augen nicht, oder du hattest bis jetzt nur schlechte Tessare in der Hand ...

Sebastian ,
ich glaube, Dir fehlen einfach noch ein paar mehr Filme Erfahrung mit den Rolleis. In vier Monaten http://www.aphog.de/forum/viewtopic.php?f=1&t=3999&p=150662#p150662 kann man ja schon mal einiges hinbekommen, aber in drei Tagen?
http://www.aphog.de/forum/viewtopic.php?f=1&t=3999&start=2119
 
Denkst du ich kann von den ersten 5 Rollen Film mit Bildern auf verschiedenen Blenden von verschiedenen Objekten keinen Schluss auf die Abbildungsqualität eines Objektives ziehen ? Das ist kein Wein der mit der Zeit besser wird .. Wenn die ersten paar Bilder nicht überzeugen, werden das die nächsten 400 auch nicht tun. Ich habe auch nur je drei Bilder gebraucht um festzustellen ob das alte Rigid, Collapsible oder das neue Summicron 50 das bessere ist. Genauso wie ich nur zwei Bilder aus dem Summitar und Summar sehen musste um zu wissen welches mir bessere Bilder liefern wird.

Ich habe vor meiner 2,8er Flex eine 500er Hassi mit verschiedenen Optiken besessen, davor eine Pentax 6x7, davor eine Mamiya 6x4,5 .. Alle mit verschiedensten Optiken, teils übers Wochenende ausgeborgt, teils selber gekauft. Ich traue mich also zu behaupten ich kann ein Objektiv beurteilen wenn ich die Scans vor mir habe ..


Aber ja kann sein, ich glaube etwa 100 Rollen Film mit der 2,8er reichen nicht um zu wissen was sie kann, und um dann zu beurteilen was eine andere Kamera im Gegensatz dazu leistet wohl garnicht .. Schade :/ Muss ich halt noch mehr fotografieren .. Und übrigens, ich hab die 3,5er nun schon seit ner Woche bei mir ..
Ist ja wie gesagt alles Subjektiv, aber das 2,8er Planar aus der Rollei ist bis jetzt mein schärfstes Glas. Stellt sogar mein 28er Elmarit M in den schatten, und das ist bis jetzt das schärfste das ich für Kleinbild je in Händen gehalten habe .. Die 3,5 ist ganz knapp dahinter. Am Rand schwächelt das Tessar, aber Detailzeichnung in der Mitte ist absolut hervorragend.
 
Denkst du ich kann von den ersten 5 Rollen Film mit Bildern auf verschiedenen Blenden von verschiedenen Objekten keinen Schluss auf die Abbildungsqualität eines Objektives ziehen ? Das ist kein Wein der mit der Zeit besser wird .. Wenn die ersten paar Bilder nicht überzeugen, werden das die nächsten 400 auch nicht tun. Ich habe auch nur je drei Bilder gebraucht um festzustellen ob das alte Rigid, Collapsible oder das neue Summicron 50 das bessere ist. Genauso wie ich nur zwei Bilder aus dem Summitar und Summar sehen musste um zu wissen welches mir bessere Bilder liefern wird.

Ich habe vor meiner 2,8er Flex eine 500er Hassi mit verschiedenen Optiken besessen, davor eine Pentax 6x7, davor eine Mamiya 6x4,5 .. Alle mit verschiedensten Optiken, teils übers Wochenende ausgeborgt, teils selber gekauft. Ich traue mich also zu behaupten ich kann ein Objektiv beurteilen wenn ich die Scans vor mir habe ..

Aber ja kann sein, ich glaube etwa 100 Rollen Film mit der 2,8er reichen nicht um zu wissen was sie kann, und um dann zu beurteilen was eine andere Kamera im Gegensatz dazu leistet wohl garnicht .. Schade :/ Muss ich halt noch mehr fotografieren .. Und übrigens, ich hab die 3,5er nun schon seit ner Woche bei mir ..
Ist ja wie gesagt alles Subjektiv, aber das 2,8er Planar aus der Rollei ist bis jetzt mein schärfstes Glas. Stellt sogar mein 28er Elmarit M in den schatten, und das ist bis jetzt das schärfste das ich für Kleinbild je in Händen gehalten habe .. Die 3,5 ist ganz knapp dahinter. Am Rand schwächelt das Tessar, aber Detailzeichnung in der Mitte ist absolut hervorragend.

Aber am 11. war das Tessar doch noch genausogut ... ist es also in den vergangenen drei Tagen schlechter geworden, oder sagst Du uns heute etwas, was Du vor drei Tagen nicht gesehen hast, oder etwas, das Du uns vor drei Tagen lieber noch nicht zumuten wolltest? (hier fehlt ein Smiley, der sich am Kopf kratzt)
 
Weiß garnicht wo und wann ich gesagt habe das es genauso gut ist .. Ich hab gesagt der Unterschied ist fast nicht existent. Heißt, FAST nicht. Nicht, NICHT nicht ..

Aber gut, extra nochmal für dich, zum mitdenken. Und vielleicht mach ich dir später auch noch ein Malen-Nach-Zahlen Bildchen damit du es noch besser verstehst.

2,8er Rollei Planar > 3,5er Tessar > 2,8er Hassi Planar > usw ..

Heißt : Das Rollei Planar ist das beste MF Objektiv das ich bis jetzt mein eigen nennen durfte, das Tessar ist nur am Rand schlechter und das Hassi Planar ist allgemein schlechter. Vielleicht hab ich ja ein Magisches Zaubertessar, oder alle meine anderen Kameras sind Schrott, aber gut. Ich klinke mich hier mal aus ..
 
... Ich klinke mich hier mal aus ..

Bevor Du Inge hier auch noch den Floh ins Ohr setzt, daß es völlig egal ist, welche Filmempfindlichkeit sie am Beli ihrer 3,5F einstellt?
Gegen Gedächtnisschwund ("Weiß garnicht wo und wann ich gesagt habe") in diesem Punkte: http://www.aphog.de/forum/viewtopic.php?f=1&t=15735&start=88

Oder bevor Du ihr erneut rote Punkte als Einlegemarken empfiehlst? (Na-ah, wann und wo geschrieben?)

In der anderen Frage (Tessar vs. Rest der Welt) steht es ein paar Beiträge weiter vorne in diesem Thread https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7582290&postcount=32 "den Bildqualitätunterschied zwischen der 2,8 und 3,5 is praktisch nicht existent", wobei in dem Fall mit der 3,5 Deine 3,5A mit Tessar gemeint war (keine 3,5C oder F). Kontext: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7576899&postcount=30

Du hast es (Dein Urteil) schließlich nocheinmal bekräftigt https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7588808&postcount=37 also was soll das denn nun alles in Summe und im Klartext heißen?

- Es gibt keinen Unterschied?
- Du siehst keinen Unterscheid?
- Es gibt einen Unterschied, aber den sieht man nicht (bzw. keiner außer Dir)?
- Es gibt einen Unterschied und "is praktisch nicht existent" war nur etwas Rumgeschwalle?
 
>>>>>Anfänger nehmen dazu einen Verschlußzeitentester.<<<<<

Keine Frage der Anfänger! Auch das mit der Uhr ist nur richtungweisend, aber das betrifft nur die langen Zeiten die man plausible erklären könnte.

So einfach ist es leider nicht und selbst erfahrende Kameramechaniker greifen zum Shutter – Tester! Nicht plausible ist, dass wenn die langen Zeiten objektiv gesehen zwar durchlaufen und über den Daumen stimmen die kurzen es auch tun! Vielmehr ist es so, dass gerade die kürzeren Zeiten bei Verharzungen oder generellen Friktionen zu langsam Laufen. So ziemlich alle Zentralverschlüsse erreichen im Alter nicht mehr die zu erwartende Toleranz. Das liegt einmal an den ausgedehnten Antriebsfedern die wer weiß Gott zigmal den Verschluss ausgelöst hat. Man kann sie bei einer Reinigung nach dehnen, aber ich selber reinige erst und messe erst dann einmal den Verschluss. Die Toleranz liegt hier bei mir +-20 Prozent. Selbst wenn es 30 Prozent wären ist das noch gerade nicht im sichtbaren Bereich. (1/3 Blende)
Das schon damals mit den Toleranzen Schindluder getrieben wurde liegt auf der Hand. Der Hinterlinsenverschluss der Retina Reflex S – IV läuft gerade zwischen 1/350 – 1/420sec. Dabei werden die langen Zeiten zwar gut gehalten, aber wie wir Restauratoren wissen sind es die Zeiten ab 1/60 bis 1/500 die alltäglich sind. Das Augenmerk liegt hier drauf und selbst ohne Shutter Tester und nur Belichtungsreihen mittels DIA ergäbe nur eine praktische Prüfung die 1/3 Blende selbst toleriert. Es bleibt nur der Weg die Zeiten zu messen!

1. Die Sichtprüfung kann mittels Röhren TV realisiert werden. Hierbei ist es der Schlitzverschluss der so grob geprüft werden könnte. Hierbei wird auch der Gleichlauf deutlich. (Stroboskopeffekt)
2. Der Schlitzverschluss kann über die (Lichtträgheit) oder besser gesagt Trägheit des Auges nur ganz groß geprüft werden. (1/500 – 1/125)
3. Allen voran ganz ohne Messmittel die Belichtungsreihen.

Wenn man genau wissen möchte wie der Verschluss läuft, wird man ohne Messgerät nicht weiter kommen!!! Alle Zentralverschlüsse haben nur eine bedingte Standzeit. Hierbei reagiert der Verschluss wie ein Uhrwerk, trocknet aus, verharzt, verölt stellen im Verschluss die nicht ölig sein dürfen usw. Fette oder Reibstellen die mittels Festschmierstoffe geschmiert sind, veröden und blockieren so die Mechanik oder hemmen sie wo es nicht sein soll.
Die Hausaufgaben sind, Verschluss ausbauen zerlegen, mittels Waschbenzin auswaschen, neu abölen und Fetten. Das ist Pflichtkür auch bei Rolleiflex!!!
Einige Fachidioten (Sorry ist aber so) reinigen zwar den Verschluss bauen ihn aber ohne große Schmierplanwartung wieder ein. Das Ergebnis ist ein trocken laufender Verschluss, was sicherlich für die weitere Haltbarkeit nicht fördernd ist. Dazu kommt noch, dass viele der Firmen erst gar nicht die Zeiten ermitteln, da man hierüber eventuelle Fehler bei der Reparatur aufdecken könnte. Ich selber bin hier noch einer der wenigen, der hier ein Protokoll erstellt und auch dem Kunden überlässt. Eigenlob stinkt, aber ich ärgere mich stets und ständig über diverse angebliche Fachwerkstätten die mehr oder weniger recht unfachmännisch Zentralverschlüsse reparieren bzw. warten.
Eine andere Sache ist der Preis. Hierbei muss eine Verschlussinstandsetzung nicht unbedingt teuer sein. Mehr ist es, dass gerade erfahrende Mechaniker sich der Kamera annehmen als Mechaniker die nur umher stochern und so den Stundenlohn hoch treiben. Letztlich sollte man nicht nur eine Rechnung bekommen auch ein Verschlusszeitprotokoll wo die Zeiten ermittelt wurden.

ftp://retinadoktor.homeftp.net/ad1/Canon FT/Canon FT 483457.pdf

So sieht das in der Regel aus, wenn ein mechanischer Klassiker den elektronischen das Fürchten in den Toleranzen beibringt.
 
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