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Stativ/-kopf ROLLEI C5I CArbon Oder C6i

M.SEIBEL

Themenersteller
Hallo zusammen:),

ich brauche eine Entscheidungshilfe und zwar möchte ich ein Leichtes Stativ
für Reise, Landschaft und Macro aufnahmen und bin dabei Auf das Rollei C5i Carbon und dass C6i Carbon gestoßen. Klar der unterschied liegt in der Traglast, aber ich hätte gerne Erfahrungen daruber wie diese klasse sich in den Angegebenen Kategorgien macht. Es Soll ein D500 mit BG und ein Sigma 105er Macro sowie später ein 11-20mm Tokina Weitwinkel darauf verwendet werden.

Ich tendiere aufgrund des Preises eher zum C5i ...

Ich freue mich auf eure antworten!:):):)
 
hallo,
du solltest es doch besser wissen - das sind beides spielzeuge die funktionieren vielleicht in der wohnung - hol dir ein berlebach mini (nicht das maxi und auch nicht mit nievellierung) das ist eine sehr gute basis für makro alternativ ein novoflex die minibeine sind uneingeschränkt zu empfehlen (am besten natürlich ein quadropod s. stativfreak)

wenn es deutlich universeller (höhe) und trotzdem klein,leicht und stabil sein soll wird es sehr teuer: und läuft eigentlich immer auf ein gitzo traveler serie 1 hinaus

gruss tina
 
... tatsächlich, inzwischen sogar Serie 1 - ohne zu fragen, was der TO bei den Makros damit überhaupt machen will, welchen Kugelkopf er einsetzt etc. Mann oh Mann :rolleyes:


M. Lindner
 
...ohne zu fragen...

die vorgabe ist ja:

c5i carbon:
Gewicht (ohne Stativkopf) 1.03 kg
Gewicht (mit Stativkopf) 1.34 kg
Minimale Höhe 2.5 cm
Maximale Höhe 157.5 cm
Basisbreite 11 cm
Traglast 8 kg
Beinsegmente 4

oder
c6i auch carbon?:
Gewicht (ohne Stativkopf) 1.26 kg
Gewicht (mit Stativkopf) 1.63 kg
Minimale Höhe 2.5 cm
Maximale Höhe 171.5 cm
Basisbreite 12 cm
Traglast 12 kg
Beinsegmente 4


das ist genau die gitzo traveler serie1 klasse - für makro sicher nicht optimal - aber wenn man stehhöhe, kompakte länge und das alles um/ unter 1,5kg haben will ist diese konstruktion der kompromiss - nur reicht mir die rollei qualität nicht und dann ist mir der preis egal
s. letzten thread in diese richtung

und der to hat ein berlebach das gibt ja auch eine gewisse qualität / haptik vor

gruss tina
 
Ich habe mir das C5i Carbon hauptsächlich für Reisen zugelegt.
Es ist ausreichend leicht und klein, um es auch mal in einen nicht zu großen Rucksack zu stopfen.
Hatte es letztes Jahr auf Santorin und Kreta mit dabei, wo es auch oft windig ist. Jedoch hatte ich nie Probleme bezüglich Stabilität oder Schwingungen.

Die Makrotauglichkeit kann ich jetzt nicht einschätzen ;-)
 
Makro ist auch Sekundär, es geht mehr um Landschafts fotgrafie z.B. in den Bergen wo leichtigkeit gefragt ist. Fakt ist ein Gitzo kann ich mir nicht Leisten und wenn würde ich die fast 800€, eher in ein gutes Weitwinkel investieren was mir noch fehlt:(
 
Zuletzt bearbeitet:
Makro ist auch Sekundär, es geht mehr um Landschafts fotgrafie z.B. in den Bergen wo leichtigkeit gefragt ist.

Ok, verstehe dich. Ich kann dir das C5i Carbon uneingeschränkt empfehlen. Keine Ahnung wo mir da die Qualität nicht reichen sollte.

Gibt auch ein oder mehrer Videos von Stephan Wiesner dazu - einfach mal auf Youtube suchen ;-)
 
Ich habe mir für Landschaftsfotos auf Flugreisen das Rollei Compact Traveler No. 1 Carbon zugelegt. 33cm Packmaß, 1 kg inklusive Kugelkopf allerdings nur max 142cm hoch. Angeblich bis 8 kg belastbar. Eine D800 plus Tamron 15-30 war locker möglich. Entscheidend war für mich ist Gewicht und Packmaß. Natürlich gibt es stabilere Stative, aber das teure Stück steht dann den Rest des Jahres zu oft im Schrank.
 
Ich finde das C5i auch nicht schlecht. Ein Freund von mir hat es in Alu, und er fotografiert mit dem 400/5,6 + 1,4x Extender an der 7DII. Mit Fernauslöser fotografieren ist da natürlich nicht empfehlenswert. Immer die Hand an der Kamera, bei längeren Brennweiten die andere am Objektiv, das minimiert die Schwingungen.
 
I...Mit Fernauslöser fotografieren ist da natürlich nicht empfehlenswert. Immer die Hand an der Kamera, bei längeren Brennweiten die andere am Objektiv, das minimiert die Schwingungen...

vielleicht sollte der to noch mal genau den einsatzzweck beschreiben - ich nutze ein fotostativ für zeiten die ich freihändig nicht mehr verwicklungsfrei halten kann - "handauflegen" ist sicher eine möglichkeit aber kann ja wohl kaum das neue vergleichskriterium sein - ich bleibe dabei die beiden rollei stative sind bei vollauszug outdooroor selbst bei leichten wind (und in den bergen ist es selten windstill) unbrauchbar.

wenn die auszugshöhe egal ist ganz klar berlebach mini - qualität ist ja bekannt

zu stephan wiesner er ist inzwischen rollei werbepartner was ja nicht verwerfliches ist aber seine sicht auf gitzo (altes gt0531) hat sich mit der zeit auch geändert :evil: (alte videos sind gelöscht jetzt findet man nur noch dieses zum gt0531 )

hier das video zum c5i carbon - ja das gitzo gab es leider nicht zum mitnehmen auf der photokina weder damals noch heute :lol:

wie ober verlinkt bekommt man ein altes gebrauchtes gitzo traveler 1 für unter 300 euro (und ein guter kopf z.b. der novoflex cb2 ist noch nicht dabei) aber dann hat man in dieser kategorie auch ruhe

speziallösung für die berge könnte auch ein novoflex (triopod/ triobalance/ 6/8 )/ basics ball sein mit minieinen bzw. wanderstöcken (nur wenn man diese in den bergen sonst auch gebraucht) wobei da auch geld kostet

gruss tina
 
"handauflegen" ist sicher eine möglichkeit aber kann ja wohl kaum das neue vergleichskriterium sein

Tina, das kann und will ich nicht bestreiten. Es kommt aber auch darauf an, was jemand bereit ist zu bezahlen und zu tragen. Und dann ist das "Handauflegen" eine Notwendigkeit, die man in Kauf nehmen muß. Wie ich schon woanders geschrieben habe, das Ausziehen der Mittelsäule sollte man besonders bei leichteren Stativen unterlassen.
 
Kann meinem Vorredner nur zustimmen:

"Handauflegen" ist kein "Vergleichskriterium", sondern ein Trick wie die SVA auch, um zusätzlich zu verhindern, das Vibrationen bildwirksam werden. Das hat nichts mit gutem oder schlechtem Stativ zu tun. Gerade bei lichtstarken Supertelebrennweiten mit deren langen Hebelkräften ist das anzuraten und nach den ausführlichen Vergleichstests durch Fritz Pölking auch anzuraten statt dem Motto "Hände weg und Fernauslöser ausgepackt" (gerade, wenn man keine zusätzliche Tele-Teleskopstütze verwenden mag).
Das Gewebe der Hand schluckt genauso gut Vibrationen wie ein gut gearbeiteter Kugelkopf und wirkt zusätzlich noch mit etwas Übung wie ein Bohnensack, den man auf das Objektiv legt oder ein zusätzliches Gewicht am Lasthaken.

M. Lindner
 
Noch mals danke für die Erfahrungsberichte! Ich werde das C5i nicht Kaufen und das Geld in einen Makro Schlitten investieren. Was ich aber noch sagen wollte ist das ich wenn ich mit meinem 200-500er arbeite ich entweder mit fernauslöser oder bei ausreichend Licht und hoher Verschlusszeit die Hände an der Kamera habe. Dasmit den händen auflegen ist meinermeinung nach nicht so positiv .
 
... das kommt auf das Stativ an. ;)


Aber zum Grundsätzlichen (Möglichkeiten der Stabilisierung und Vermeidung von Vibrationen am Stativ) habe ich hier noch eine Quelle, die immer noch lesenswert bleibt, auch wenn sie schon 17 Jahre alt ist (zumindest für diejenigen, deren Kamera einen Schwingspiegel hat)

http://www.poelking.com/wbuch/scharf/index_d.htm

http://www.poelking.com/wbuch/objektivbruecken/index_d.htm


Die andere Quelle, wo Herr Pölking eine Versuchsreihe mit Hand an der Kamera und Hand zusätzlich oben auf dem Objektiv gemacht hatte, habe ich leider bis jetzt noch nicht wiedergefunden in meiner großen "Grabbelkiste" :rolleyes:

M. Lindner
 
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