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Robuste DSLR oder Alternative gesucht!

mot0411

Themenersteller
Hallo!

Ich habe derzeit eine 350D mit dem neuen Tamron 17-50 2,8 und ein Canon 75-300! Vorallem mit dem Tamron Objektiv bin ich äußerst zufrieden! Nur mit der 350D nicht wirklich! Dabei geht es mir nicht um die Bildqualität sondern eher um die Haptik und Qualität des Gehäuses.

Ich werde nächsten Sommer für ein Jahr nach Afrika gehen und dafür will ich mir eine neue Kamera kaufen! Da ich galube das sich die neuen Kameras von der Bildqualität nicht viel nehmen deshalb geht es mir eigentlich nur um die Robustheit! Ich werde dort in einfachsten Verhältnissen leben und deshalb soll die Kamera einfach ein bisschen mehr aushalten, also nicht so staubanfällig sein usw.... außerdem soll sie größer sein als die 350d, die ist mir nämlich trotz Batteriegriff zu klein!

Jetzt zu meiner Frage: Welche Kamera würdet ihr mir empfehlen? DIe 30d/40d würden mir schon gefallen nur sind die galub ich nicht abgedichtet wie die d200/d300 von Nikon! Also ich bin schon eher ein Canon Fan und ein NichtSystemwechsel hätte den Vorteil das ich die Objektive weiterverwenden kann aber wenn ihr meint das die Nikon wirklich viel robuste ist und mehr wegstecken kann dann würde ich auch einen Systemwechsel in Betracht ziehen!


Ich hoffe ihr könnt mir helfen!
 
abgedichtete Kamera erfordert auch abgedichtete Objektive, also mit der Kamera allein wär's nicht getan ;-)

die 40D ist zwar irgendwas "sealed" oder so, aber keineswegs staub- & spritzwasserfest abgedichtet wie die D200/300 oder auch K10D oder Oly E-1 (bzw bald auch E-3), wobei's für Pentax bis dato (glaub ich) nur 2 aktuell lieferbare abgedichtete Zooms gibt, bei Oly hingegen die meisten Zuikos abgedichtet sind, bei Nikon weiss ich nicht, welche Objektive gedichtet sind, und bei Canon bliebe noch die Alternative einer gebrauchten älteren 1er, wobei du dann vielleicht auch erst gedichtete Objektive zukaufen müsstest

wenn du ein abgedichtetes System willst, dann kommen also doch grössere Investitionen auf dich zu
[zum Sensorstaubschutz selbst hingegen lässt sich nach derzeitigem Stand ganz einfach und prägnant sagen: jener von Oly funktioniert sehr gut, alle anderen System bestenfalls mangelhaft]
 
Deine Ortsangabe ist etwas dürftig.
Aber gehen wir mal vom übelsten aus.
Ich würde mir dann überlegen eine Analocam dabei zu haben. die Filme bekommst du dann oftmals immer noch besser als eine Steckdose organisiert.
Ich hatte eine Minolte - ich hat auch ohne Batterie super Bilder gemacht. Drei Gläser dabei und alles war in trockenen Tüchern.

Digi ist eben Hightech und nicht überall zu empfehlen wenn es auf verlässlichkeit ankommt. Obwohl - heute gehen die auch sicher fehlerfrei auf Dauer.

Aber wie bei einem Auto für die Sahara - lieber ein Saugdiesel als ein Turboerlektroteil.
 
1D Mk II N - kann man vielleicht, mit etwas Glück, gebraucht "relativ" günstig bekommen - die ist auf jeden Fall dafür gemacht :o!

Akkuleistung passt, abgedichtet ist sie, stoßunempfindlich ist sie und größer als die 350D mit BG. Aber das Problem der unabgedichteten Objektive bleibt :(.
 
Ich würde mir dann überlegen eine Analocam dabei zu haben. die Filme bekommst du dann oftmals immer noch besser als eine Steckdose organisiert.

Das scheint mir unlogisch. Aktuelle Kameras holen 1.000 Fotos und mehr aus einem Akku raus.

Markenakku:
4 x 60 Euro = 240 Euro (~4.000 Fotos)

Billigfilm:
111 x 3 Euro = 333 Euro (~3996 Fotos)

Das spricht eindeutig für die Digitaltechnik, selbst wenn man die Akkus nur einmalig verwendet.
 
@Lochkamera
Also die Rechnung ist ja klasse:angel::lol:
Ich denk mal, daß er auch in Afrika ab und zu Elektrizität antrifft.
Und ob er dort auch unbedingt Filme für €3 bekäme ??? Oder soll er die alle schon mitbringen und ohne Elektrizität 12 Monate gekühlt aufbewahren?
Die Rechnung finde ich überdenkenswert!

Meiner Meinung nach solltest du dir ein gutes Gehäuse zulegen (D200 wäre z.B. mein Traum), gescheite Objektive dazu, und dann eben auf Bilder in Extremstsituationen verzichten. Ich denke 97,543% aller Motive lassen sich auch mit nicht abgedichtetem Equipment ablichten. Der Rest wird halt mit einer Kompakten festgehalten. Denn z.B. der Sandsturm lebt vornehmlich vom Bildaufbau und nicht von geringer Schärfentiefe, geringen CA`s oder ähnlichem.
Am wichtigsten wird wohl eher sein, wie du dein Equipment transportierst, da würde ich mir eher Gedanken drüber machen!!! Unabhängig von Canon, Nikon oder den anderen Marken.

Nur meine Gedanken dazu.
Gruß, enno.
 
vielen dank für die vielen antworten!

Also ich beobachte bei 1 2 3 mal ein paar 1er und schau wie hoch die gehen!

Ich habe noch eine analoge EOS 30 Date! Ich habe mir eh überlegt ob ich noch zusätzlicheine eine analoge Cam mitnehmen soll.....damit man nicht ganz so an die Elektronik angewiesen ist! Hab mir auch überlegt mir dafür eine komplett mechanische kamera zu kaufen weils ja auch ein bisschen was anderes ist mit sowas zu fotografieren....! Könnt ihr mir da vielleicht auch eine empfehlen?

Als Hauptkamera favorisiere ich im Moment leicht die 30D vor der D200! Die 40D hat nichts was ich bei der 30D vermissen würde!

Glaubt ihr kann man die 30D ein bisschen "tunen"? Also mit Klebeband oder so die heiklen Stellen "abdichten"? Wenn das halbwegs gehen würde glaub ich würde ich die 30D nehmen......sonst vl doch 500€ mehr investieren und die D200?!

ahja diesen Silikon Schutz für die Kamera hab ich mir auch schon überlegt aber hier im Forum redet man eher negativ über den! Glaub auch nicht das der sehr viel bringt....
 
Wie sieht es denn mit den einfachen Verhältnissen aus: Stromanschluss vorhanden? Was machst Du mit den Bildern wenn die Speicherkarte voll ist, Imagetank oder Notebook? Wie sieht es mit der Gefahr von Diebstahl aus?
Welche Gegend, eher staubig oder feucht? Wenn staubig, sehr extrem?
 
Ich denke, dass Du z.B. mit der 30D keine Probleme bekommen wirst, sofern Du nicht grade bei strömendem Regen oder Sandsturm draussen unterwegs bist. Was Staub und feinen Sand angeht, würde ich da eher auf wetterfeste (und damit auch staubdichte Objektive achten und zum Transport eine möglichst unauffällige aber staubdichte Tasche mitnehmen.

:) Sabine
 
Glaubt ihr kann man die 30D ein bisschen "tunen"? Also mit Klebeband oder so die heiklen Stellen "abdichten"?

du meinst das offenbar ernst?!?

viel Spass damit :evil:
nein, also: für einen Einsatz, also etwa ein Motocross-Rennen mit sehr viel Dreck, ja, vielleicht - aber für ein Jahr lang?
kommt natürlich ganz auf die Gegend an, und den Einsatz, aber sowohl Staub als auch Feuchtigkeit wirst du mit Bastellösungen nicht vom Gehäuse der 30D fernhalten können (abgesehn einmal vom "Gefummel" damit), und irgendeine Schutzgehäuselösung wird dich auch nicht glücklich machen, würde ich meinen (für einen kurzen Trip - ja, vielleicht, aber für ein Jahr?!?)

kauf dir also besser ein abgedichtetes Gehäuse & abgedichtete Optiken
 
Guck dir doch mal den Thread von Branix an, der war mit ner Nikon 200d als Kriegsfotograf im Irak, und der hat geschrieben, das die besser durchhielt, als so manche Canon 1ser seiner Kollegen!
 
Meine Empfehlung: nimm das, was Du hast und für Extremsituationen eine von den kleinen bis 10m Tiefe wasserdichten Oly Kompaktkameras (digital).

Nach einem Jahr sind Feuchtigkeit und Sandstaub überall, nur mit dem Unterschied, daß sie aus einer abgedichteten Cam nicht wieder rauskönnen! :rolleyes:

Ich versteh die ganze Hype um abgedichtet sowieso nicht, aus der Erfahrung des täglichen Lebens sollte man wissen, daß Feuchtigkeit wirklich überall hineinkommt, nur bei guten Dichtungen etwas später... :mad:

Wenn man dann noch mal ein Objektiv wechselt oder gar die Linsen nicht dicht sind - prost Malzeit!

Obwohl das bei dem Irak-Bericht mit der Nikon 200D wohl ganz gut funktioniert hat, im Gegensatz zu ALLEN anderen.

Gruß, Z.
 
Service für Querleser:

Also würde ich die K 100 D Super empfehlen, einige Speicherkarten, ein Akku-Ladegerät, das AUCH mit 12V = funktioniert; alternativ solar, zwei oder 3 Akkusätze, die eneloop halten bei mir um die 900 Auslösungen, die energizer 2500mAh ca 800. Falls es extrem wichtig ist, zu fotografieren, instruierst Du zur Sicherheit Deine Kontaktpersonen in Deutschland / Europa, welche Kamera sie Dir notfalls besorgen und zuzusenden haben, falls doch mal was passiert.

Kameras für mehr als 500 Euros (Body) würde ich allerdings nicht mitnehmen. Eine Kamera kann nämlich nicht nur kaputtgehen, sondern auch geklaut werden. Eher wird eine teure Kamera geklaut, als dass eine "billige" defekt wird.


Ab hier ausführlich:


Erstmal viel Spass in Afrika. Da sind wir auch immer mal wieder. Unsere Erfahrung ist, dass Weisse eher weniger in einfachsten Verhältnissen leben, schon gar nicht für länger als 1 Woche. Und wenn doch, haben sie's nicht besser verdient. Das hört sich jetzt ein bisschen off-topic an, ist es aber nicht:

Mir ist noch kein Ort in Afrika bekannt, in dem die Sonne für länger als sagen wir 18h NICHT scheint. Wenn jemand aus Europa in ein Entwicklungsland reist, darf und kann er sich entsprechend vorbereiten. Und dazu zählt, sich Gedanken über die einfachsten Dinge zu machen: woher kriege ich sauberes Wasser, Nahrung, medizinische Versorgung, und sonst so alles. In den aller-, allermeisten Ecken Afrikas ist das übrigens kein Problem, und mit Geld in der Tasche schon gar nicht. Und wenn doch, bereitet man sich drauf vor, in dem man einen Katadynfilter mit einigen Kartuschen mit nimmt, einen ordentlichen Benzin- oder Diesel-kocher, und und und. Wer sich mit einem 1-jährigen Afrika-Aufenthalt beschäftigt, braucht hierzu sicher keine Ratschläge mehr...

Der TO jedoch ist sich nicht sicher, welche DSLR er mitnehmen soll. Hier gibt's imho nur folgende Kombination: eine "billige" DSLR - trotzdem einigermassen robust - die mit AA-Akku's und optional mit Batterien betrieben werden kann. Solarladegeräte gibt's wie Sand am Meer (in Europa). Und wenn mal was kaputt geht - ab in die Tonne und was neues einfliegen lassen.

Ich weiss ja nicht, wie gut Du Afrika schon kennst. Wir betreiben eine kleine Ölmühle im 3-Ländereck Uganda-Rwanda-DR Kongo (ehem. Zaire), in der Nähe von Rukungiri (ca. 50km). Glaub' mir, das geht einfach zu dort. Und abgelegen ist es auch. Trotzdem ist es leicht, sich ALLES was man möchte zu beschaffen. Manchmal dauert es einige Tage. Aber meist ist es nicht länger als 2 oder 3 Tage bis in die nächste Stadt.

Mit dem Hintergrund von insgesamt etwa 5 Jahren Aufenthalt in den verschiedensten Ecken Afrikas (Dakar bis Dar-es-Salaam, Alexandria bis Kapstadt, in englisch- französich- und portugiesisch-sprachigen Ländern und IMMER mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs, teilweise mehrere Wochen in ländlichen Gebieten) versichere ich Dir: Als Europäer mit einer soliden Ausbildung, mit etwas Vorbereitung (und natürlich mit Geld) wird es auch in Afrika schwer, einen Ort zu finden, an dem es keinen Kontakt zur "Aussenwelt" gibt.


Ich habe mir für den nächsten Aufenthalt in Rukungiri eine Pentax 100 gekauft. Die 110er um genau zu sein, aber die kann man aber aufgrund des fehlenden Bildstabi's nur Leuten empfehlen, die genau wissen was sie wollen. Und was nicht.

Also würde ich die K 100 D Super empfehlen, einige Speicherkarten, ein Akku-Ladegerät, das AUCH mit 12V = funktioniert, zwei oder 3 Akkusätze. Falls es so wichtig ist, zu fotografieren, instruierst Du zur Sicherheit Deine Kontaktpersonen in Deutschland / Europa, welche Kamera sie Dir notfalls besorgen und zuzusenden haben, falls doch mal was passiert. Es sollte aber nicht schwer sein, in der nächsten grösseren Stadt eine Ersatzkamera aufzutreiben. Normalerweise funktioniert das so: Du gehst zum Menschen Deines Vertrauens und sagst ihm was Du willst. Wenige Stunden, manchmal Tage später kommt jemand vorbei und bringt Dir das bestellte Teil. Das ist fast wie bei uns hier in Europa, findest Du nicht ? Achte drauf, immer einen Teil des Geldes bis zur Auslieferung zurückzubehalten...

Falls das Dein erster "echter" Afrika-Aufenthalt ist (2 Wochen am tunesischen Strand halte ich in diesem Sinne für "unecht"): Lass Dich nicht wirr machen von den Geschichten von sich selbst nennenden Travellern, Rucksackreisenden usw. Diese Geschichtenerzähler, naja: erzählen Geschichten, viele leben davon oder verdienen sich ein Zubrot dadurch. Entsprechend sind die meisten dieser Geschichten "getunt".

Viel Spass. Wohin geht's denn eigentlich, und um was für ein Projekt handelt es sich ?

Grüsse,

Wolfgang
 
vielen Dank für deinen langen Beitrag!

Ja es wird mein erster Aufenthalt in Afrika - die ersten 6 Monate gehen nach Südafrika dannach hoffentlich nach Senegal oder Alternative. Ich werde ein Jahr lang soziale Projekte unterstützen, also vorallem in Kinderheimen mitarbeiten. Das ganze muss bis Weihnachten fertig geplant, Flüge gebucht,... sein. Deshalb weiß ich auch noch nicht zu welchem Projekt ich genau komme und welche Verhältnisse mich dort erwarten. Aber ich habe jetzt schon mit ein paar Organisationen telefoniert und die haben mir schon den Eindruck vermittelt dass man sich auf wirklich einfache Verhältnisse einstellen soll. Ich glaube aber das bei den meisten Projekten Strom vorhanden sein wird.

Du betreibst eine Ölmühle in Afrika? Seit wann und wie bist du dazu gekommen? Das klingt ja wirklich interessant


Zur Kamera: prinzipell ist es ja nicht so das ich mit der Kamera ein Jahr lang durch die Sahara laufe, ich denke mir nur das sie bei dem was ich vorhabe schon einiges mehr aushalten muss als bei mir zuhause in Wien!

Die PENTAX K100D Super werd ich mir mal anschauen, vielleicht hat die ja jemand in meinem Bekanntenkreis.

Ein Notebook glaub ich werde ich nicht mitnehmen, ich denke da eher an einen Imagetank oder an einen DVD Brenner und die DVDs dann nach Hause schicken!

Den Bericht von Branix habe ich gelesen, deshalb bin ich auch auf die D200 gekommen. Sonst glaube ich hätte ich gar keinen Systemwechsel in Betrach gezogen :)!

Die Olymus SW 770 hab ich mir auch schon angeschaut, find ich ein bisschen teuer für ne Kompakte, aber eigentlich ist der Preis gerechtferigt!
 
Ich hab immer das Gefühl, das ohne Abdichtung garnichts geht. Ein Dreckspritzer aufs Gehäuse und die Kamera streckt die Beine. Also für Motorcross ist definitiv keine abgedichtete Kamera pflicht, die Teile machen mehr mit als die meisten den Kameras zu trauen, bei der 40D hätte ich in Afrika keine bedenken. Da wo der meiste Staub eindringen könnte hat sie Schaumstofflippen, das reicht dicke aus.

Also ob alle Kameras ohne Dichtungen, praktisch keine Außenhülle hätte und der Dreck direkt in die Innereien reinfliegt.

Naja letztendlich muss ja jeder selbst entscheiden wofür er sein Geld rausschmeißt ;).
 
Besorg Dir eine alte 10D oder D60, solide wie ein Russenpanzer und wenn sie Afrika nicht überlebt, lässt sich der finanzielle Verlust verschmerzen... :top:

Gruß, Stemplefix
 
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