• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Nur noch bis zum 30.09.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • Ich freue mich bekannt geben zu können, dass das DSLR-Forum einen neuen Aktionspartner gewinnen konnte.

    Saal Digital bietet Fotoprodukte in HighEnd-Qualität.
    Für die Mitglieder des DSLR-Forums locken Rabatte und Sonderaktionen!
    Alle Informationen dazu sowie ein tolles Einstiegsangebot unseres neuen Kooperationspartners gibt es hier.
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Road Trip Great Britain

Natürlich haben auch die Southern Uplands einiges zu bieten. Leider war es der erste Tag in drei Wochen mit wirklich schlechtem Wetter. Cardoness Castle und MccLellans Castle sind nicht so besonders, die kann man sich beide schenken. Threave Castle dagegen ist sehr zu empfehlen. Aber auch hier brauchts gutes Schuhwerk. Vom Parkplatz bei einem Bauernhof geht es fast einen halben Kilometer über einen Kiesweg an das Ufer des Dee. Und da die Ruine auf einer Insel im Fluß liegt und es keine Brücke gibt, muß man mit dem Boot übersetzen. Also die Schiffsglocke läuten und warten daß man von einem der Aufseher mit dem kleinen Boot abgeholt wird. Das Castle selbst ist jetzt auch nicht so spektakulär, aber die Lage auf der Insel ist ziemlich einzigartig. Und ohne Regen läßt es sich doch gut aushalten. Wenn man zurück aufs Festland gefahren wird, macht der Aufseher auch immer noch einen kleinen Umweg, damit man das Castle vom Fluß auch schön betrachten oder fotografieren kann.










Es war ein Samstag und an Wochenenden ist bei größeren Sehenswürdigkeiten öfter eine Veranstaltung. An diesem Samstag war es "Scotland at War" am Caerlaverock Castle. Leider hat es geschüttet wie aus Kübeln, trotzdem waren natürlich viele Touristen und Einheimische da. Das Castle ist bei schönem Wetter ein tolles Motiv, der dreieckige Grundriß ist ziemlich einzigartig.












Weil ich bei dem Wetter keine rechte Lust mehr hatte, bin ich erstmal einkaufen gefahren und habe mich für zu Hause mit Irn Bru, Zitronen- und Orangenmarmelade und diversen anderen Sachen eingedeckt. Am Nachmittag habe ich noch in der New Abbey Corn Mill und in der Sweetheart Abbey die Zeit totgeschlagen.





 
Klar, am nächsten Tag sitze ich fast den ganzen Tag im Auto, da ist mir das Wetter egal. Und natürlich ist es da wieder schön. Macht nichts. Am späten Nachmittag bin ich in Folkestone angekommen. Nochmal in die Stadt, im gleichen Imbiß wieder einen Cheeseburger mit Chips wie am ersten Abend, noch gemütlich an der Strandpromenade gebummelt, die letzten Münzen für Sandwiches und bißchen Reiseverpflegung ausgegeben und früh ins Bett gegangen. Und am nächsten Morgen ging es dann um 6 Uhr Ortszeit mit der Fähre von Dover wieder zurück nach Dunkerque. Und um ehrlich zu sein: bei schlechtem Wetter ist die Aussicht auf die White Cliffs of Dover nichts besonderes!

 
Auch der schönste Urlaub ist irgendwann mal vorbei. Und mit einem weinenden und einem lachenden Auge habe ich zugesehen wie die Klippen von Dover langsam in der Ferne verschwinden.

Um noch einmal einen kurzen Überblick zu geben:

Mit An- und Abreise habe ich fast 9.000 km zurückgelegt.

Ich habe:
~25 castles
~10 Kirchen, Kirchenruinen
~10 andere Sehenswürdigkeiten
4 Whiskybrennereien (incl. Dallas Dhu Distillery Museum)
4 Gardens
2 Zoos
1 Ford event
besucht.

Und was bleibt als Fazit?

1. Die Leute im ganzen Land sind sehr höflich, zuvorkommend und hilfsbereit. Auch wenn der typische Brite zurückhaltend ist, kommt man mit allen von ihnen sehr schnell ins Gespräch.

2. Das Essen ist VIEL besser als sein Ruf. Wie in jedem Land gibt es typische Spezialitäten die nicht jedermanns Geschmack sind. Auch in der Bayerischen Küche gibt es Gerichte, die mir nicht schmecken. Man kann allerdings problemlos Innereien, Schaf, Porridge und andere unbeliebte Sachen vermeiden.

3. Großbritannien ist - entgegen der landläufigen Meinung - unterm Strich nicht teurer als Deutschland. Jedenfalls beim derzeitigen Wechselkurs von ca. 1:0,85. Man bekommt also für einen Euro 0,85 Pfund. Bezahlen ist im ganzen Land mit Maestro (also Bankkarte mit Pin) und Kreditkarte möglich, ähnlich wie in Deutschland. Klar kosten die Sehenswürdigkeiten Geld. Aber Neuschwanstein kostet für einen Erwachsenen beispielsweise auch 12,-- EUR. Ist also auch ungefähr das gleiche Niveau. Hier wird einem in den Banken auch oft erzählt, daß die Schotten kein englisches Geld annehmen wollen. Falsch. Mit Britischen Pfund kann man im ganzen Land problemlos zahlen. In Südengland kann es aber passieren daß man komisch angesehen wird wenn man Schottische Banknoten zückt. Allerdings sind Britisches und Schottisches Pfund gekoppelt, im Land kann man in einer Bank jederzeit die Noten tauschen. In Deutschland werden diese allerdings als zwei Währungen betrachtet. Darauf ist beim Zurücktauschen zu achten, weil dann zweimal Gebühren anfallen können.

4. Der Verkehr ist - auch entgegen der hier vorherrschenden Meinung - leicht zu beherrschen. Wer in Deutschland in einer Großstadt im Berufsverkehr Angst um sein Auto und sein Leben hat, der sollte auch in GB nicht ins Auto steigen. Und wenn man Probleme mit rechts und links hat vielleicht auch nicht. Ansonsten ist es mit dem eigenen Auto vielleicht sogar noch einfacher als mit einem rechtsgesteuerten Mietwagen (vielleicht mal abgesehen davon wenn man auf der Landstraße überholen muß oder Maut zu zahlen ist). Die Briten sind subjektiv rücksichtsvollere Fahrer als der Durchschnittsdeutsche, und mit 112 km/h auf der Autobahn braucht auch niemand Angst haben. Kreisverkehre sind um ein vielfaches größer als hier in Deutschland und funktionieren auch besser. Für die Scheinwerfer gibts spezielle Aufkleber zum Abkleben wegen dem Linksverkehr, eine grüne Versicherungskarte sollte man dabeihaben, und eine Vollmacht falls man nicht mit dem eigenen Auto unterwegs ist. Den Rest kann man beim ADAC, ÖAMTC etc. erfragen. Dort erfährt man auch die (wenigen) mautpflichtigen Autobahnabschnitte und Brücken. Die Informationen hierzu in den Reiseführern sind leider nicht immer aktuell, selbst bei einer neuen Auflage!

5. Großbritannien gehört zwar zur EU, nimmt aber nicht am Schengener Abkommen teil. Heißt: Es gibt (vor allem bei der Einreise, meist schon auf französischer Seite) Zollkontrollen. Verzollen muß man Einkäufe natürlich nicht, allerdings ist auf entsprechende Grenzen für Bargeld, alkoholische Getränke und Zigaretten zu achten. Das kann man aber auch bei den Automobilclubs und anderen einschlägigen Seiten nachlesen.

6. Bed&Breakfast ist meine Wahl für die Übernachtung. Halbpension gibts dort eher nicht (das hängt irgendwie mit der Lizensierung durch die Regierung zusammen), aber auf Hotels hatte ich keine Lust. Buchen kann man die über gängige Internetseiten aus Deutschland oder UK, Kreditkarte braucht man dazu aber i.d.R. Wireless Lan (WiFi) gibts in den meisten Unterkünften, die Netzabdeckung ist besser als in Deutschland, vor allem auf dem Land. Natürlich kann man auch über die Regionen oder Städte Infomaterial anfordern bzw. herunterladen und dann telefonisch buchen.

7. Reiseführer kann man sich ja vor der Fahrt selbst aussuchen. Ich hatte einen Polyglott für Südengland und einen für Schottland dabei. Die sind gut, weil klein und vor allem nach Regionen sortiert. Damit entfällt lästiges Suchen. Die neueren sind mit einer "Flipmap" ausgestattet. Die ist eingesteckt, hat die wichtigsten Straßen und Ortschaften mit drauf und auch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten verzeichnet. Ich hatte auch einen Baedeker von GB mit im Gepäck, aber der ist so groß und unpraktisch. Außerdem hat mir die alphabetische Sortierung nicht so gut gefallen wie die regionale vom Polyglott. Natürlich gibts noch unzählige andere deutsche und englische Reiseführer. Empfehlen kann ich auch einschlägige Internetseiten wie z.B. Wikipedia. Wer einen Laptop etc. dabei hat, kann gemütlich am Abend in der Unterkunft die Route für den nächsten Tag planen. Wichtig ist aber, daß Informationstafeln bei den Sehenswürdigkeiten fast nur auf englisch sind. Und wenn dann eher noch auf französisch als zweite Sprache. Deutsch sucht man meist vergebens. Ich glaube nur in Tintagel Castle gabs mal was auf deutsch und das war eine Tollwutwarnung :lol:

8. Die Briten sind stolz auf ihre Geschichte. Deshalb sind die Sehenswürdigkeiten fast ausschließlich in gutem Zustand. Dazu gehört auch daß die Castles regelmäßig renoviert werden, um weitere Schäden durch Wasser etc. zu vermeiden. Die Außenanlagen sind - selbst wenn kein Eintritt verlangt wird - immer sehr gepflegt. Auf den Rasen könnte man echt neidisch werden. In den meisten Castles und anderen Ruinen könnte man Fußball oder Golf spielen. Auch die Parks sind immer perfekt gepflegt, viele Gärten von Privathäusern sind einfach schön.

9. Die Navigation im Land ist einfach, sofern man ein Navigationssystem (heißt in GB "Satnav" und nicht navigation system!) dabeihat. Einfach die Postleitzahl eingeben (Alphanumerisch, eine Kombination aus Region/Stadt und Straße incl. Hausnummernabschnitt) dann kommt man fast immer bis ans Ziel. Ich empfehle auch ein Navi zu verwenden. Ich habe die Wegweiser im Land als schlechter als in Deutschland empfunden. Und weniger waren es auch. Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein.

10. Fotografieren darf man natürlich im ganzen Land, dazu gibt es aber ähnliche Regeln wie hier. Ganz selten ist fotografieren verboten (entweder aus Sicherheitsgründen oder weil der Aussteller seine Fotos teuer verkaufen will), in London z.B. ist das Fotografieren von manchen Häusern mit Vorsicht zu genießen. Dazu gibts aber auch entsprechende Infos im Internet.

11. Ob man die Fähre oder den Zug nimmt, ist Geschmackssache. Man schifft sich üblicherweise in Calais oder Dunkerque ein, die Fähre braucht dann ca. zwei Stunden bis nach Dover. Allerdings sollte man schon nochmal ca. eine halbe Stunde einrechnen bis man durch Zollkontrollen etc. ist und das Hafengelände verlassen kann. Der Zug braucht knapp eine Stunde und fährt von in der Nähe von Calais nach Folkestone (ein paar km von Dover weg). Natürlich gibt es viele andere Fährverbindungen, vor allem nach Mittelengland. So kann man mit der Fähre über Nacht nach Hull oder Newcastle fahren. Die Preise sind zwar gesalzen, aber man spart sich einen Tag auf dem Landweg.

12. Wer weniger auf Sehenswürdigkeiten steht, kann in Großbritannien auch einen Wanderurlaub machen. Wanderrouten gibt es viele, dazu auch viele Hinweisschilder und sogar spezielle Reiseführer. Wie gut die allerdings ausgebaut, bewirtet, ausgeschildert sind kann ich nicht beurteilen. Natürlich gibt es auch viele Küstenwanderwege. Badeurlaub kann man in Südengland auch machen.

13. Großbritannien liegt in einer anderen Zeitzone. Wir haben MEZ (Mitteleuropäische Zeit, bzw. CET, Central European Time), Großbritannien dagegen UTC (coordinated universal time, bzw. GMT, Greenwich Mean Time). Heißt: Großbritannien ist uns eine Stunde hinterher. Wenn es hier 18 Uhr ist, dann ist es drüben erst 17 Uhr. Ist nicht weiter schlimm, großartiger Jetlag stellt sich nicht ein, auch wenn man beim Aufstehen die eine Stunde eher positiv bemerkt. Bei Fährverbindungen ist sie zu berücksichtigen. Wobei die Abfahrt i.d.R. immer in der dort gültigen Zeit angegeben wird.

14. Möchte man elektrische Geräte in die Steckdose stecken braucht man für Großbritannien einen sog. Reisestecker/Reiseadapter. Aber vorsicht: Ich hatte einen, in den konnte man nur Euro-Stecker stecken. Mein Laptop hat aber einen Schukostecker. Durfte also am ersten Abend schön mitm Taschenmesser an dem Ding rumsäbeln. Also zu Hause testen ob alle Geräte reinpassen ;)

Sollte jemand eine Reise nach Großbritannien planen und weitere Fragen haben, postet sie einfach in diesem Thread. Ich werde versuchen sie so gut wie möglich zu beantworten!



WICHTIG: Alle Beiträge in diesem Thread erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit! Alles beruht nur auf meiner eigenen Erfahrung und meiner Meinung und sollte nicht als Grundlage für eine Beurteilung des Landes o.ä. herangezogen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Herzlichen Dank für die tollen Bilder und diesen schönen Reisebericht.
Vor etlichen Jahren habe ich die Südküste Englands mit Motorrad und Zelt bereist. Vom Land und von den Leuten war ich begeistert. Ich kriege Fernweh ...
 
Ein wirklich toller Bericht - vielen Dank dafür! Hat Lust darauf gemacht, mal wieder auf die Inseln zu reisen ... :top:

Ein Punkt zu den gepflegten Sehenswürdigkeiten, die Du in Deinem "Abschlussbericht" angesprochen hast: Mir war's in Schottland schon zu arg, wie gepflegt die Anlagen bei den Burg-/Schloss-/Klosterruinen waren. Da hat's mir in Irland etwas besser gefallen, weil da zumindest manche Ruinen nicht als Sehenswürdigkeit gepflegt und mit Wärterhäuschen versehen sind, sondern einfach so rumstehen, aufm Feld, mit Kühen und/oder Schafen drumherum. Da entwickelt man eher "Entdecker- und Abenteurergefühle". ;)

Zu den Unterkünften und Deiner Empfehlung für B&Bs: Nach meiner Erfahrung kosten gute, ordentliche Hotels auf den Inseln brutal viel Geld. B&Bs sind hingegen in den allermeisten Fällen sehr schön, sehr sauber, mit sehr leckerem Frühstück und sehr nettem Gastgeber - für einen sehr, sehr fairen Preis.

Vorm ersten Insel-Urlaub hatte ich vorm Linksverkehr auch Angst. Nach den ersten paar Kilometern vom Flughafen war die aber völlig vorbei - man gewöhnt sich sehr schnell daran und hat i. d. R. überhaupt keine Probleme. (Ich fand's immer eher schwierig, dann wieder in Deutschland auf der anderen Seite fahren zu müssen ...) Mit einem eigenen Auto, also einem mit dem Lenkrad auf der dort falschen Seite, würde ich's aber vermutlich nicht so entspannt finden - da finde ich einen landestypischen Mietwagen doch sehr angenehm.
 
Bei den Sehenswürdigkeiten gehen die Meinungen auseinander. Klar daß die Burgen für die Eintritt verlangt wird auch in gutem Zustand sind und sein müssen. Gibt aber ja auf der Insel genug verfallene Castles. Wie z.B. Dunscaith und Duntulm Castle auf Skye. Die findet man normalerweise nicht in einem Reiseführer. Aber in Zeiten des Internets läßt sich sowas recht schnell rausfinden.

Die Erfahrung mit den Hotels habe ich auch gemacht. Die haben meist sehr ordentliche Preise. Wobei sich auch manche größere B&B Buden schnell mal Hotel nennen. Und auch bei den B&Bs gibts Unterschiede. Man kann Glück haben (gute habe ich ja ohnehin in den Beiträgen genannt) aber auch Pech. 2-3 mal habe auch ich ziemlich ins Klo gegriffen. Auch weil Einzelzimmer schwer zu bekommen sind und damit die Auswahl begrenzt ist.

Ich hab noch keinen rechtsgelenkten Wagen versucht. Ich muß sagen bis auf das Überholen auf der Landstraße ist das total problemlos. Mußte halt zweimal aussteigen um Maut zu zahlen. Ansonsten glaub ich fühlt man sich im eigenen Wagen sogar noch etwas wohler, wenn der Schalthebel an gewohnter Stelle ist etc.
 
Danke für den informativen Reisebericht mit all den sehr beeindruckenden Bildern.
 
Danke auch von mir für den tollen Bericht.

In Bezug auf das Autofahren in GB kann ich sagen, dass es mit einem Mietwagen mit Rechtslenkung schon entspannter geht, allerdings habe ich sowohl in einem gemieteten Kleinwagen in Irland, wie auch mit meinem damahligen Ami-Schlachtschiff (Chevrolet Caprice Estate /Linkslenker) keine Probleme gehabt - alles sehr entspannt. Man überholt hal weniger oder gar nicht:D Mietwagen: Das schalten mit der linken Hand ist eine Sache, die man auch nach ein paar Metern raus hat - also beides machbar und wer überholen will (nicht nur auf der Autobahn) sollte halt einen Rechtslenker mieten.

Wer nur nach London will sollte gar kein Auto nehmen:lol:
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten