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Ringlicht oder Ringblitz?

Die Tropfen sollen ja gerade nicht eingefroren werden. So zumindest hat es der TO ursprünglich geschrieben und auch nochmal bestätigt.
Schau dir doch nochmal an, worauf sich meine Antwort bezieht.. ;)

~ Mariosch
 
Durch geeignete Abstände, Brennweite und Streulichtblende
muss sichergestellt sein, dass Kein Licht direkt vom Ringlicht
ins Objektiv fällt.

Das dürfte damit schwer fallen. Das Gehampel ist auch gar
nicht nötig, es geht ja deutlich besser. Du darfst nicht
vergessen daß der Sprühstrahl bei diesem Set wie ein
Diffusor wirkt.

Wieso ist denn eine lange Belichtungszeit ein Problem?

Eine *zu* lange Belichtungszeit. Zum einen dürfte das zu
dokumentierende Ereignis nicht endlos dauern, zum anderen
wurde Nahbereich und Schärfenausdehnung bereits genannt.
 
Doch - TT600 anstatt dem TT350. Hat natürlich kein TTL, aber ich gehe mal
davon aus, dass man die Leistung eh manuell regelt und das ganze nicht der
Kamera überlassen möchte.

Käme auf einen Versuch an. Die Option auf HSS würde ich
mir an seiner Stelle auf jeden Fall offen halten wollen,
eventuell sogar TCM in Verbindung mit dem Xpro-N Sender.

Andererseits scheint der TO finanziell so in Bedrängnis,
daß eine vernünftige Lösung eh nicht zur Debatte steht.

HSS braucht man dafür eigentlich nicht, ist sogar kontraproduktiv.

Dafür würde ich meine Hand nicht ins Feuer legen.

Es kann sein daß man damit weiter kommt als mit Leuchtzeiten allein.

Wenn die kürzeste Leuchtzeit (beispielsweise, echte Werte
müsste ich nachgucken) bei 1/128 Leistung 1/1000 sec beträgt,
dann wäre das bei 1/32 bereits 1/2500sec.

Mit HSS kann man ggf bei 1/8000 sec Belichtungszeit und
mehr nutzbarer Leistung noch was reissen.

Im HSS Modus hingegen leuchtet das Ding immer rund 1/160s,
ist ja quasi ein Dauerlicht für diesen Zeitraum.

Da setzt dann der Verschluss die Grenze. Das passt schon.

Reicht das Licht dann nicht mehr, kann man ggf mehrere
Aufstecker auf kleiner Leistungsstufe kombiniere.

Nicht bei dem angedeuteten Budget von minus 10.000.......
 
Käme auf einen Versuch an. Die Option auf HSS würde ich mir an seiner Stelle auf jeden Fall offen halten wollen,
eventuell sogar TCM in Verbindung mit dem Xpro-N Sender.
TCM mit dem XPro-N erfordert einen TTL-fähigen Blitz, da wär der TT600 also raus. Den Punkt geb ich dir :)

HSS haben aber sowohl der TT350 als auch der TT600 an Bord - letzterer nur im Funk-Slave-Betrieb, aber davon war ja die Rede.


Es kann sein daß man damit weiter kommt als mit Leuchtzeiten allein.

Wenn die kürzeste Leuchtzeit (beispielsweise, echte Werte
müsste ich nachgucken) bei 1/128 Leistung 1/1000 sec beträgt,
dann wäre das bei 1/32 bereits 1/2500sec.
Irgendwo mußt du einen Zahlendreher drin haben - oder eine 0 vergessen. :)
Vermutlich meintest du 1/128 mit 1/10.000s Brenndauer, richtig?
Lt. Godox soll der 1/20.000s haben (als kürzeste Abbrenndauer, die dürfte er dann bei 1/128 haben) - wobei nicht näher spezifiziert ist, ob das t0.1 oder t0.5 ist.
Bei den größeren Blitzen gibt Godox aber t0.1 an, ist also anzunehmen dass das hier auch der Fall ist.
Mangels Messgerät kann ich das allerdings nicht nachprüfen.

Mit HSS kann man ggf bei 1/8000 sec Belichtungszeit und
mehr nutzbarer Leistung noch was reissen.

Andererseits kostet dich der HSS Modus alleine eine Blende Licht und dann nochmal 5 weitere Blenden für die 1/8000s Belichtungszeit. Womit du rechnerisch noch bei 1/64 effektiver Blitzleistung wärst.
Ich würde sagen, wirklich gewinnen tust du hier nichts - jedenfalls nicht beim Aufsteckblitz.
Bei einem entsprechend leistungsfähigerem Studioblitz könnte das aber schon der Fall sein, zugegeben.


Nicht bei dem angedeuteten Budget von minus 10.000.......
Wohl wahr - wobei drei weitere TT600 halt knapp 200€ kosten, für 2 Blenden mehr Licht bei gleich bleibender Abbrenndauer von 1/20.000s.

Da der TO ja erstmal sowieso keine scharfen Tropfen braucht, wäre das ja auch nur für die Zukunft interessant - da muß dann ggf nochmal Geld in die Hand genommen werden.

~ Mariosch
 
Ich sag's mal so: Der scheint das noch nie gemacht zu haben.....
Ich sag's mal so: Ertappt, hab ich auch nicht behauptet. Einen Widerspruch zu dem, was ich zu den beiden vorgegebenen Optionen inhaltlich gesagt habe, sehe ich aber gar nicht. Ich habe nur die Option "Weder noch" nicht thematisiert.

Käme auf einen Versuch an. Die Option auf HSS würde ich
mir an seiner Stelle auf jeden Fall offen halten wollen,
Tut er doch mit dem TT600.

Wenn die kürzeste Leuchtzeit (beispielsweise, echte Werte
müsste ich nachgucken) bei 1/128 Leistung 1/1000 sec beträgt,
dann wäre das bei 1/32 bereits 1/2500sec.
Mit HSS kann man ggf bei 1/8000 sec Belichtungszeit und
mehr nutzbarer Leistung noch was reissen.
Der AD200 zeigt bei 1/128 1/10526s an und bei 1/32 1/6369s. Es werden ja unterschiedliche Stücke der Leuchtkurve abgeschnitten, daher lässt sich das nicht einfach linear umrechnen.
Und ob bei HSS bei 1/8000 noch mehr effektive Leistung übrig bleibt, wäre ich mir jetzt nicht so sicher (bin aber zu faul zum rechnen).
 
Irgendwo mußt du einen Zahlendreher drin haben - oder eine 0 vergessen. :)

Letzteres. Und wie gesagt, das sind fiktive Werte für das Prinzip,
ich hab bequemerweise die Realwerte nicht nachgesehen.

Vermutlich meintest du 1/128 mit 1/10.000s Brenndauer, richtig?

Exakt.

Lt. Godox soll der 1/20.000s haben (als kürzeste Abbrenndauer,
die dürfte er dann bei 1/128 haben) - wobei nicht näher spezifiziert
ist, ob das t0.1 oder t0.5 ist.

Bei IGBT ist das ab 1/4 Leistung abwärts weitgehend egal,
der Unterschied ist vernachlässigbar.
 
Und ob bei HSS bei 1/8000 noch mehr effektive Leistung übrig
bleibt, wäre ich mir jetzt nicht so sicher (bin aber zu faul zum rechnen).

Das hat Mario bereits für uns beide erledigt.

Er hat Recht, HSS bei 1/8000 dürfte 1/64 entsprechen,
der Gewinn ist klein oder vielleicht sogar vernachlässigbar.

Muss man praktisch eintesten um definitiv etwas sagen zu können.
 
Wenn der Etat wirklich so mickrig ist [...]

Nicht bei dem angedeuteten Budget von minus 10.000.......

Naja, Ziel der Uni bzw. bei diesem Projekt ist es halt auch ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis zu erreichen. Wenn der empfohlene Blitz für sich selbst zwar ein super Preis-/Leistungsverhältnis aufweist, im Kontext des Projektes (viele Features werden nicht benötigt) aber nicht, dann ist das doch wieder kein gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Da gilt es halt ggf. erst einmal abzuklären ob die anzuschaffenden Geräte auch für andere Zwecke zukünftig verwendet werden können/sollen oder nicht (muss ich noch machen).


Eure vorangegangene Diskussion über Brenndauer, Blenden und Blitzleistung konnte ich im Kontext meiner eigentlichen Frage nicht so richtig folgen. Liegt vermutlich daran, dass ich eher wenig Ahnung im Bereich der Fotografie habe. :p Was ist denn jetzt die Erkenntnis daraus? :ugly:

Kann ich vielleicht schon einmal allgemein für mein Problem folgern, dass ein Blitzgerät die bessere Variante wäre, da die Lichtleistung bedeutend höher ist und ich das Blitzlicht einfacher formen kann als ein Ringlicht? Die höhere Lichtleistung ist dabei besonders hilfreich für mich, da ich wegen der geringen Schärfentiefe (bedingt durch das Makro-Objektiv) die Blende weit schließen muss, um dennoch eine akzeptable Schärfentiefe erreichen zu können, wobei ich dann wieder mehr Licht brauche. Habe ich das richtig aufgefasst?

Ich frage mich dabei aber auch, ob ich eine große Schärfentiefe überhaupt benötige? Der Strahl wird frontal seitlich (senkrecht zur Sprayfläche) fotografiert, sodass gar kaum "Tiefeninformationen" des Strahles sichtbar sind. Das liegt vor allem daran, das es sich um eine Flachstrahldüse handelt. Es würde glaube ich einzig der Hintergrund zusätzlich zum Strahl schärfer dargestellt. Allerdings soll dieser im nächsten Schritt ja eh entfernt werden... Vermutlich ist aber auch mehr Schärfentiefe im Zweifel besser als zu wenig. :confused:

Danke noch einmal für eure rege Beteiligung und Hilfe. :top:
 
Nurmal nebenbei:
Habt ihr euch mal überlegt, statt Fotos Videos zu machen?
Wenn ich eure Absicht richtig verstehe, geht es um Bewegungsabläufe - und da sind doch Videos deutlich im Vorteil.
Die Nikon D7200 kann (afaik) 60 B./s in Full-HD. Da kann man also auch brauchbare Einzelbilder gewinnen.
 
Naja, Ziel der Uni bzw. bei diesem Projekt ist es halt auch
ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis zu erreichen.

Es gibt nichts teureres als billiges Werkzeug.

Kann ich vielleicht schon einmal allgemein für mein Problem folgern,
dass ein Blitzgerät die bessere Variante wäre, da die Lichtleistung
bedeutend höher ist und ich das Blitzlicht einfacher formen
kann als ein Ringlicht? Die höhere Lichtleistung ist dabei besonders
hilfreich für mich, da ich wegen der geringen Schärfentiefe (bedingt
durch das Makro-Objektiv) die Blende weit schließen muss, um
dennoch eine akzeptable Schärfentiefe erreichen zu können, wobei
ich dann wieder mehr Licht brauche. Habe ich das richtig aufgefasst?

Eins plus mit Sternchen.

Vermutlich ist aber auch mehr Schärfentiefe im Zweifel besser
als zu wenig.

So viel mehr ist das nicht. Du wirst Dich wundern wie schnell
das knapp werden kann.

Fazit bleibt die oben angegebene Artikelnummer in der Bucht
und ein Streifen mattschwarzem Bastelkarton plus etwas Gaffa.
 
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