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Sammelthema ** Rinderfotos ** Bilder-, Meinungen-, Diskussionsthread

Hallo scorpion2910,

schöne Aufnahmen! Technisch ist sicherlich das zweite am besten, und vielleicht hätte sich bei drei und vier - wegen des Brennweite/Verschlusszeitenverhältnisses - sogar ein Stativ gelohnt (trotz Bildstabilisator).
Die Bilder der Schwarz-Weißen zeigen diese wieder von der besten Seite, und das Motiv der Wisentmutter mit ihrem Kalb ist natürlich klasse. Ja, und unbedingt gehören die Bisons hierher. Sie sind doch eigentlich die Könige unter den Rindern!

Die beiden letzten hast Du sicherlich in einem Tiergehege aufgenommen. Wo findet man Wisentnachzuchten und Bisons so nahe beieinder? (Das muss ja ein regelrechter Rinderpark sein!)

Viele Grüße
Hartmut
 
Hallo Scorpio,
dank Lichteinfall weiß ich dass es sich um Wisent und Bison handelt :cool: bitte mehr davon! Wisents kenn ich glaub gar nicht :eek:

Hallo Hartmut,
das Kalb ist auch ein Holstein, je nach Farbe heißen sie Schwarzbunte oder Rotbunte. Das sind reine Milchkühe, deswegen recht groß und mager.
Fleckvieh ist ein "Zweinutzungsrind", also die kannst du melken und hast danach noch ein großes Steak :D:angel:
Zu finden sind sie jedenfalls in Bayern, von wo ich aber leider weggezogen bin. Erkennen kannst du sie am weißen Kopf, nur um die Augen und dann ab den Ohren wieder braun. Und natürlich daran dass sie neben einer Schwarzbunten gut genährt und tiefergelegt wirken. Anbei mal ein Stall voll Fleckvieh.
Lg Zarah
 
Zuletzt bearbeitet:
Trio mit Kampfkuh ;)
Um Fragen vorzubeugen, die Stachel am Maul verhindern dass die Kuh bei anderen Kühen Milch säuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das ne "heavy metal" Kuh in der Mitte ? :confused:

Ihr muesst entschuldigen aber ich bin ein Kind der Grosstadt :D
 
Hallo scorpion2910,

danke für die Auskunft. Das lohnt ja, einmal wieder nach Holland zu fahren!


Hallo Zarah,

Du hast es wahrscheinlich gleich gemerkt: ich habe mich vertan! Was ich als Wisent bezeichnet habe, ist natürlich die Nachzucht eines Urrinds ("Auerochse"). Der Wisent wird auch als "Europäischer Bison" bezeichnet, und vermutlich ist der von mir Bison (im Blick nach Amerika und in Erinnerung an den "Der mit dem Wolf tanzt") genannte ein Wisent, also die europäische Variante des Bisons. Urrind und Wisent ist gemeinsam, dass sie als solche ausgestorben sind und nur als Nachzuchten "wiederhergestellt" wurden. (Ich gestehe, ich habe Wikipedia bemüht!)

Und danke für die Erläuterungen zum Fleckvieh! Und die "Bebilderung"!

(Der Thead leistet - mindestens bei mir - inzwischen auch Aufklärung, was will man mehr? :)

Viele Grüße
Hartmut
 
Hallo jajope,

danke für das spannende Foto - kommt passgenau in die "Diskussion" ums Fleckvieh!

Wenn ich mich an meine Kindertage erinnere, da hatten tatsächlich alle Kühe noch Hörner. Was sich Rinder so alles gefallen lassen! Und dabei nie die Neugierde und die gute Laune verlieren! Und mit Hörner sehen sie doch besser aus - obwohl mir Dein Foto gut gefällt (schönes Portrait!).

Übrigens gehören alle Rinder zur Gattung der "Hornträger (Bovidae)" - also ist die Entfernung der Hörner nicht nur ein Verstoß gegen die Natur, sondern sogar gegen die Biologie!

Und diese Abwehrstachel sind ja eine ganz spezielle Gemeinheit. Denn die Verhinderung des "Schmarotzens" besteht wohl nicht darin, dass es der Kuh durch die Spitzen unmöglich gemacht würde, die Nachbarinnen anzuzapfen (etwa in der Art eines Maulkorbs), sondern darin, dass die Nachbarin (der das wahrscheinlich egal oder sogar ganz recht wäre - wenn nur das Euter voll genug ist), dieser Schmarotzerin eins auf die Nase gibt (naja, oder ihr zumindest aus dem Weg geht), weil die Stacheln pieksen (oder sie verletzen).

@ jeebcor: Und wahrscheinlich hast Du mit der Assoziation recht, und die Idee kam durch die Heavy Metal- oder aber die Punk-Bewegung auf. (Aber vielleicht war es auch umgekehrt?!)

@ Zarah: Ja, ich gestehe, sie gefallen mir richtig gut. (Wobei mich die Vorstellung, dass sie erst leergemolken und dann verspeist werden, nicht so recht froh sein lässt!)

Viele Grüße
Hartmut
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo pilla77,

schöne Fotos, sogar das letzte - gehört zur Kuh wie die Milch. Eigene Erfahrung aus Kindertagen: wenn man einmal in ein solches Stoffwechselendprodukt der Kuh hineingetreten ist, bitte nicht versuchen, sich des ganzen durch heftiges Schütteln des Fußes zu entledigen, weil man es dadurch weithin verteilt und man womöglichst selbst im "versauten Regen" steht. (Mir half nach dieser Erfahrung nur eine Vollreinigung.)

Von Deinen Fotos ist das zweite technisch und von der Wahl des Ausschnitts her ein echter Leckerbissen!

Viele Grüße
Hartmut
 
Hallo,

hab auch noch ein par gefunden. Eins von diesem und zwei von letztem Jahr.

Viele Grüße, Jule :)

Ach ja, super Thread hier (y)
 
@ jajope:
Mir ist sogar schon eine Schwarzbunte mit Hörnern begegnet, was wohl noch seltener sein dürfte! Leider konnte ich nur im Vorbeigehn ein dokumentarisches Foto knipsen, man möge also den unmöglichen Bildaufbau entschuldigen :ugly:

@ Lichteinfall:
Ich hab von den Urrindern noch weniger Ahnung als du, aber hier lernt man ja was dazu.

Lg Zarah
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jule,

danke für die Bilder, alle gefallen mir richtig gut, wobei mein Favorit das erste ist. Vielleicht gerade, weil die "Haupt"Kuh im Vordergrund nicht formatfüllend dargestellt ist, sondern Raum für die Landschaft und - was womöglich noch wichtiger ist - für Zusammenhänge lässt, die sich (in gewisser Weise) erzählen lassen. Hier jedenfalls sehe ich, dass es offenbar regnet (oder geregnet hat) und dass sich die Kühe unterstellten bzw. geschützt zum Wiederkäuen niederlegten. (Schlau, denn welches Pferd z.B. sucht im Regen einen natürlichen Unterstand? Oder tun die das?). Nur eine, nämlich evtl. die Neugierigste, hat sich herauslocken lassen, um genau zu betrachten, was denn da (beim Fotografieren) passiert. Sicherlich keine "Riesengeschichte", aber man ahnt, dass da etwas geschehen ist, und ein Bild, das etwas erzählt, zieht immer an.

Sehr schön finde ich auch die Farbverteilung auf diesem und in Teilen dem folgenden Foto, die dominierenden Grün-Varianten, denen fast der gesamte Hintergrund gehört (Ausnahme bei 1: die Kühe unterm Baum - aber das gehört wieder zur "Geschichte"), und davor, in etwa komplementärfarben, die Kuh.

Und das dritte Foto ist eben ein sehr gelungenes Portrait, knackig scharf, natürlich und sympathisch (naja, wie anders bei einem gut belichteten Rind!). Da waren auch sicherlich die Lichtverhältnisse besser als bei den anderen. Toll!

Viele Grüße
Hartmut
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo scoripion2910,

Du hast natürlich Recht: ich hätte auf die Form der Hörner achten müssen und nicht nur auf das Fell.

Hallo Zarah,

nun siehst Du, wie viel ich von (alten und von neuen) Rindern verstehe!
Kontrolle ist eben besser!

Viele Grüße
Hartmut

(Ich muss mir demnächst ein Kuh-Buch kaufen!)
 
Hallo,

Hartmut, danke für dein Lob :) ! Richtig erkannt, bei den ersten beiden Bilder hat es grad aufgehört zu regnen, aber es war noch alles naß und wolkenverhangen. Hat aber auch so seinen Reiz. Beim letzten war die Lichtsituation dafür wesentlich besser. War auch so ein richtig schöner Sommertag.
So, hab noch eins gefunden. Beim spaziern gehen gemacht.

Viele Grüße, Jule
 
@Lichteinfall

danke für die Blumen(y) mir gefällt, dass du für jeden immer einen kleinen Kommentar übrig hast (y)

eigentlich sind es alles Schnappschüsse, da die Kühe recht unentspannt waren, als ich mich näherte :ugly:
 
Hallo Corela,

danke. Und Dein erstes Bild vermittelt sofort eine neue Perspektive: Kühe (ich glaube, von hinten zu erkennen, dass es Schwarzbunte sind) at (für den Milchbauern) her best! Und ich meine auch zu bemerken, dass beide fast auf Zehenspitzen verharren, damit der Milch nichts passiert. Nur die Schwänze sind dauernd in Bewegung - vermutlich wegen ihrer natürlichen Gegner, den Fliegen! Ich hoffe auf mehr!


Hallo Jule,

auch dieses Foto finde ich großartig. Irgendwie passt diese Kuh wieder mit der Farbe ihres Fells hervorragend sowohl vor das dunkle Grün des Nadelwaldes wie in das hellere, gelbdurchsetzte der Wiese. Und ihre Glocke trägt sie mit Würde - diese ist das Zeichen der Unfreiheit in ihrer vermutlichen Freiheit von Weidezäunen. Alles strahlt eine große Ruhe aus.


Hallo pilla77,

vielleicht merkt man es manchen Kommentaren an, dass sie mir gehörigen Spaß machen. Und manche - insbesondere wenn es um formale Beschreibungen von Bildern geht - sind mir dabei sehr ernst. Ich kümmere mich um das Technische wenig, aber wenn ich positiv Auffallendes im Bildaufbau wahrnehme, dann spreche ich das an, und eben ernsthaft. Bei meinem Favoriten unter Deinen Bildern ist mir einiges "positiv" Aufgefallen: die klare Bildaufteilung, der Unschärfeverlauf, der vom Bildvordergrund über den Rist (ist das richtige Begriff für den Rinderrücken?) des Tieres in einem Bogen in das Kernmotiv - den Kopf - hinein verläuft, das völlig klar abgebildete Profil vor der verschwommenen, aber doch noch erkennbaren Voralpenlandschaft. Das ist einfach klasse!

Und das Thema Schnappschüsse: Wenn ich das nicht völlig falsch sehe, dann sind die "Pressefotos des Jahres" der letzten Jahre alles Schnappschüsse gewesen, und wie viele Bilder der ganz Großen sind nichts anderes, ja, manch einer hat sogar aufwändig gestellte Bilder wie Schnappschüsse arrangiert - ich denke hier z.B. an Brassai. (Damals hat die Technik allerdings noch gar nicht für den Schnappschuss gereicht!)

Viele Grüße
Hartmut
 
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