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Riesenposter 1,6 m auf 2,8 m: Anforderungen an Kamera etc.

AW: Riesenposter 1.60m auf 2.80m -Anforderungen an Kamera etc.

..würde ich dir raten mit mehreren makroaufnahmen zu arbeiten und das foto zusammen zu stitchen. dadurch kommen die schleifspuren richtig gut rüber und du erreichst eine tierisch hohe auflösung... - das bild wird eure kunden vom hocker reißen...

Ich halte in diesem Fall genau diese Aussage für richtig! Wenn absolute Schärfe benötigt wird, zB weil der Kunde eben nicht den normalen Betrachtungsabstand als Basis nimmt, sondern (wie es bei Geo-Plänen öfter gemacht wird) auch mal in 20cm Abstand schielen wird.

Ansonsten die alte Leier :6MP sind per Physik als ausreichend erklärt worden, errechenbar durch den Sehabstand und die Auflösung des Auges. Wobei eine höhere Auflösung die Sache nicht schlechter macht :D


Link : http://www.heise.de/foto/Werbung-und-Wahnsinn-Wieviel-Pixel-braucht-der-Mensch--/artikel/108906

mfg chmee
 
Hallo Ihr lieben Spezialisten,

Wenn man liest was danach kommt....:eek:

Klar Betrachtungsabstand ist ein Thema in dem Zusammenhang aber ich befürchte mal die Bilder sollen so gehängt werden das man sie auch aus der Nähe betrachten kann. Und neugierige Kunden tun so etwas.

Ein Lightjet Photobelichter kann bis 1,8 x 3 Meter echte 300ppi belichten.
solche Ausbelichtungen sind allerdings extrem teuer.

Bei Einem Format von 160 x 280 cm bräuchte man für 300ppi 625 MP
geht man auf die hälfte runter also 150ppi was für guten Inkjet realistisch währe sind es immer noch 157 MP und geht man von einer gängigen Inkjet Auflösung im Großdruck von 100ppi aus sind es 70 Mp
Damit scheidet jede Aktuell verfügbare Digitale One Shot Lösung aus wenn du keinen Zaun um die Bilder ziehen möchtest und wert auf gute Qualität legst.

Es bleiben zwei Möglichkeiten

1. Digital und Stitchen das bedarf aber etwas Übung bei technischen Motiven, die sind weit Kritischer bei Stitchfehlern als die üblichen Feld Wald Wiesen Panos.

2. Analog Großbild Idealer Weise 8x10" das wird immer noch mehr als 10x linear Vergrößert für das Format und ein sehr gutes Objektiv zum Glück sind APO Ronare günstig auf ebay zu haben.

Ach ja und das 8x10" muß natürlich Tromel gescannt werden Da kostet schon der Scan ein Vermögen.

Über Licht haben wir jetzt noch ga nicht gesprochen.

mfg christian


P.S.:Und der Tip wende dich an einen Profi ist zwar schnell geschrieben,
aber da mußt du auch erstmal einen Finden der über die nötige Ausrüstung
und Erfahrung für solche Spezialfälle verfügt.
Die Herz Op überläßt du ja auch nicht deinem Hausarzt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hört sich für mich verdächtig nach goldener-Henkel Lösung an... da muss man mal Kosten-Nutzen gegenüberstellen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Warum glaubt hier eigentlich jeder der ein Photohandy hat er hätte Ahnung von Fotografie ???

Was ich oben zusammengefast habe sind die Technischen Fakten zu den Gestellten Anforderungen des Kunden.

- Format 1,6 x2,8 Meter!!!
- Kein Korn / Pixel gegrüssel!!!
- Feinste Strukturen in Metallischen Oberflächen erkennbar!!!

Wenn diese Technischen Anforderungen von Kundenseite bestehen bestehen sie nun Mal!!!
Da gibt es nichts Drüber zu Diskutieren nach dem Motto mein Photohandy reicht schon Irgendwie...

Wenn feine Strukturen in Metalloberflächen verpixeln sieht das total ******e aus , Das ist nunmal was anderes als ein Blümchenmakro mit viel Bokeh.

Also stellt sich die Frage nach den Lösungsansätzen die den Anforderungen gerecht werden und nicht die nach einer Kostendiskussion auf Lieschen Müller Nievau.
Ja bei diesen Anforderungen und Formaten wird es sehr Teuer ,
Betrachtet man das aber im Verhältnis zu den gesamt Werbeetats auch eines Kleinen Unternehmens relativiert sich das ganz schnell wieder.
Blos kann sich Lieschen Müller das leider nicht vorstellen ,
genau so wenig wie den Preis für eine Gewerbliche Anzeige in der Tageszeitung.

mfg christian
 
Warum glaubt hier eigentlich jeder der ein Photohandy hat er hätte Ahnung von Fotografie ???
Naja, die gleichen Leute glauben auch das ihre Bilder unglaublich viel Geld wert sind... ;) Frueher war man uebergluecklich wenn jemand ein Bild abdrucken wollte, heute fragt man erstmal im Forum nach wieviel man dafuer nehmen kann :( Aber, anderes Thema...

Mir erscheint der Ansatz das ganze als Pano zu machen besonders interesannt, koenntest Du dazu noch ein bischen was sagen? Du hattest bereits erwaehnt, dass das gerade bei solchen Motiven schwierig ist -- aber demnach auch nicht unmoeglich?

Was benoetigt man denn realistischerweise wenn man auch Aussicht auf Erfolg haben will?

klw
 
Das erste Große Problem beim Panoramaansatz ist die Schärfeebene ,
die ist nämlich keine Plane Ebene mehr sondern eine Annäherung an ein Kugelsegment.
Das bedeutet in diesen Maßstäben mit dem drehen der Kamera wandert dir die Schärfeebene weg unter Umständen ist das deutlich sichtbar.

Das nächste Problem sind die Übergänge zwischen den Einzelaufnahmen die wirst du von Hand nach retuschieren müssen da sie zwar relativ gut passen aber eben auch nur relativ.
Retuschen an Dateien über 1GB sind sehr Zeitintensiv da sind schnell 2 Tage weg.

Dazu der Faktor Nodalpunktabweichung je näher du am Motiv bist um so kritischer wird die Kleinste Abweichung vom Nodalpunkt die Versatzfehler zwischen den Einzelaufnahmen nehmen extrem zu.

Es ist also deutlich aufwändiger als ein Pano von einem Raum oder Gebäude.

Und nicht zu vergessen das Thema Tiefenschärfe!!!
Je größer der Abbildungsmaßstab um so kleiner wird die.

Beim Weg übers Pano würde Ich mich auf ca. 3 - 5 Tage Postproduktion für eine perfekte Datei einstellen, zumal Metall Motive ja auch HDR Einsatz nahe legen.

mfg christian
 
Wenn man liest was danach kommt....:eek:

Bei Einem Format von 160 x 280 cm bräuchte man für 300ppi 625 MP (...)

2. Analog Großbild Idealer Weise 8x10" das wird immer noch mehr als 10x linear Vergrößert für das Format und ein sehr gutes Objektiv zum Glück sind APO Ronare günstig auf ebay zu haben.

Ach ja und das 8x10" muß natürlich Tromel gescannt werden Da kostet schon der Scan ein Vermögen.

na, mit spezialisten meint er wohl kaum dich. du bist für diese welt doch glattweg überqualifiziert. entspann dich, empfehle dir dazu ma nen workshop bei mc guyver.

die aufgabenstellung lautete also:

Hallo Ihr lieben Spezialisten,
für meine kleine Firma muß ich mehrere große Bildtafeln mit Fotographien herstellen in der größten Größe, welche man so im Digitaldruck günstig machen lassen kann (...)

Doch was nimmt man da von der Qualität, wenn das keine extreme Körner geben soll (...)

Kostenrahmen ist so circa gut dreistellig notfalls knapp 4 stellig (...)

klingt bei dem budget ganz nach ner normalo-dslr, der randschärfe zuliebe vll sogar mit ausgeliehener(?) festbrennweite. wenn der to noch etwas lust hat sich in seiner freizeit mit selbstbau-nodaladapter incl. pano- und stitchkram zu beschäftigen, dann könnte es sogar für die verhältnisse ganz vernünftig ausschaun ;) ... gruss::andreas
 
Lese mir nicht nochmal die Grundaufgabe durch :) Hat denn der TO schon erwähnt, um welches Objekt es sich handelt ? Ist es ein Makroobjekt ? Ein Panorama ? Architekturfotografie ?

Grundsätzlich -und das sagte ich schon- würde ich logischerweise schon zur Stitching-Variante greifen. Leider ist für die Verdopplung der Auflösung eine Vervierfachung der Fotos nötig. Also schon ein bissel Arbeit, aber man wird mit einem sehr schicken Druck entlohnt. Jede Verbesserung gegenüber einem un- oder hochskalierten Bild ist doch einen Versuch wert, ohne gleich Unsummen auszugeben.

mfg chmee
 
Also ohne genauere Angaben ist da nichts zu machen und glaube nicht das die noch kommen, der TO ist seit 5 Tagen nicht mehr online.
 
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