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Riesenbild / Gigapixel-Pic

andnets Lösung mit den RAW-Bildern und dem anschließenden Anpassen der Belichtungswerte halte ich für geeignet.
 
bitte nochmal die Frage verinnerlichen.

Das bezog sich auf Deinen Satz "...eine Belichtungsreihe einstellen...:confused:" und das liest sich so als wüstest Du nicht worum es geht. Liegt also auch an Dir, das Du Deine Sätze genauer formulieren solltest wenn Du konkrete Hilfe erwartest. Und Deine Vermutungen bezügl. Freizeit gehören wieder in den Bereich Small Talk :rolleyes:

In Deinem Ausgangsposting hast Du nur von einem Gigapixelbild gesprochen und es kam der Hinweis auf HDR. Nur weil Dein Satz so missverständlich war hab ich mich darauf bezogen. Wenn Du kein HDR willst, um so besser. Und das 360° Pano hat sich auch nur auf die HDR Geschichte bezogen. Es liegt also wieder an Deiner eher ungenauen Satzstellung. Ich könnte z.B. von einem Schloss hier in der Nähe, das aus nur einem Gebäude besteht ein 180° Pano machen und es wäre ein Gigapixelbild von nur einem Gebäude. Panos müssen nicht 360° sein, Panos können auch nur 90° sein wenn dabei viel zu sehen ist.

Ich bezog mich zum Schluss auch auf die Aussage es zuerst mit kleineren Panos zu versuchen. Die Techniken dazu braucht man auch bei einem Gigapixel-Bild. Nur wenn Du hier schon merkst es wird schwierig dann bedeutet ein Gigapixelbild noch mehr Erfahrung und vor allem noch mehr Rechenpower und Bearbeitungszeit.

Ich hab in meinem Posting ja schon Bezug zu Deinem Vorhaben genommen, ich sag nur voller Zoom und Ausschnitt des Hauses. Dann dürftest Du ja sehr nahe am Haus stehen was unter Umständen zu Verzerrungen der Einzelbilder im Randbereich führt. Du stehst ja irgendwann in einem spitzen Winkel zu Teilbereichen des Hauses und das könnte ein Problem werden. Ist ja wie bei UWW im Randbereich.

wieso sollte man bei 360° Panos unbedingt HDR benötigen?
Muss man nicht... ist ja Situationsabhängig und vor allem Motivabhängig. Und zum Thema Dynamik sag ich mal nichts, da hab ich keine Vergleiche dazu.

Ansonsten hab ich vor kurzem mit der kompakten mehrere Einzelbilder aus dem JPEG zusammengefügt, die paar Belichtungskorrekturen lassen sich auch ohne RAW in einem guten EBV-Programm ausführen. Mehr Probleme hatte ich bei den Verzerrungen.

@kvs: Ich finde das ein interessantes Thema und hab mich daher an der Diskussion beteiligt. Wenn Du das falsch verstanden hast oder Dich nicht verstanden fühlst, Sorry :o
 
Ich würde jetzt auch nicht unbedingt mit Gigapixel einsteigen, zumal zum Beispiel jpg auf 30000 Pixel Kantenlänge beschränkt ist. Bringe erstmal 100 Mpix hin...

Und zur Belichtung. Nimm Dir Zeit dafür und entscheide in Ruhe, welche Zeit/Blenden-Kombi Du nimmst. Anschließend an Raws rumdrehen wird schwierig. Alles pauschal aufhellen oder abdunkeln geht zwar, bringt aber weniger Punkte, als gleich richtig zu belichten. Bei Landschaftsaufnahmen habe ich auch schon im Weitwinkelquerformat im Modus AV und mit Mehrfeldmessung die Zeit ermittelt und dann die Aufnahmen im Hochformat bei "Normalbrennweite" im Modus M gemacht. Eine Belichtungsreihe mache ich nur dann, wenn von Anfang an klar ist, dass es mit dem Dynamikumfang schwierig wird, nicht weil es soviel Spaß macht.

Daniel
 
Mein Objekt der Begierde liegt am gegenüberliegenden Hügel, also kommt das Tele zum Einsatz.
Objektiv auf Stativ setzen und dann von unten links nach unten rechts, eine paar Grad höher, dann das gleiche, von links nach rechts, dann wieder höher usw.

Am Ende dann alles per Autostitch zusammenfügen.
Das Programm zum Stitchen sollte mit größeren Datenmengen umgehen können. Das können manche Programme gut, andere eher schlecht.

Gibt es noch Tricks die ich beachten muss? Was ist mit der Fokussiereung? Lichtmessung? Lieber einmal manuell und dann so unverändert lassen? Das Objekt ist ein Haus, also unbeweglich (im Normalfall)
Meine Hinweise:
  • Fokus sauber einstellen und dann AF abschalten (damit alle Bilder den gleichen Abbildungsmaßstab haben und der Fokus immer sauber eingestellt ist).
  • Belichtung Av einstellen (M fordern die meisten, aber es gibt keinen Grund, der für M spricht und viele, die dagene sprechen).
  • Genügender Überlapp und auf keinen Fall Lücken zwischen den Bildern.
  • Blende 6,3 bis 9 für optimale Schärfe.
  • Für ein 1 Gigapixel-Bild sind bei heutigen Kameras mit 12 bis 16 MPixel 150 bis 250 Aufnahmen notwendig.

Warum ist M eher kontraproduktiv?
  • Es verhindert in keiner Weise Helligkeitsschwankungen zwischen Bildern, da es viele Quellen von Helligkeitsschwankungen auch bei M gibt:
    • Umgenauigkeiten der Blendensteuerung (bekanntes Thema für Timelapse-Aufnahmen) -- Effekt macht 0,1 ... 0,3 Blendenstufen aus.
    • Lichtwechsel über die Dauer der Belichtungen -- hängt von der Länge der Aufnahme ab, 1 bis 2 Blendenstufen aber nicht selten
    • Vignettierung des Objektivs -- 0,3 bis 1,5 Blendenstufen üblich
  • Daher ist IMMER eine Helligkeitsanpassung der Teilaufnahmen notwendig.
  • M verhindert aber eine Anpassung der Belichtung bei Lichtwechsel bzw. bei unterschiedlicher Helligkeit des Motivs (Himmel, Nichthimmel, mit-der-Sonne, gegen-die-Sonne). Damit habe ich unterbelichtete und überbelichtete Bilder statt richtig belichteter Bilder.

Wer für gestichte Motive Belichtungmodus M fordert, hat nicht nachgedacht, sondern nur nachgeplappert.
 
@jmb: "...Überdies bin ich sehr betreten wegen meiner wenigen Beiträge..."

Mach dir nix draus, ich würde nie auf die Idee kommen sie zu zählen, also völlig egal :lol::top:

@adnet: Hört sich auch gut an, werde die Tipps mal aufreihen und schauen wie ich es mache. Vielleicht vorher jede Methode kurz antesten bevor es zum "echten" Objekt rangeht, hoffe ich finde endlich etwas Zeit dafür.

@frank klemm: Hmmm, die Überlegungen zum M-Modus hören sich verdammt logisch an. Ich denke ich mache in der Tat zwei drei Probeschüsse bevor ich es dann tatsächlich angehe.

Auf das endgültige Ergebnis bin ich schon jetzt ganz gespannt :top:
 
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