Die Ricoh ist in punkto Kompaktheit, Handlichkeit und "ist hosentaschentauglich", unschlagbar. Dazu kommt noch eine sehr gute Bedienung die sogar zum größten Teil mit einer Hand zu erledigen ist.
Und sie hat im RAW bei verminderter Auflösung noch 35mm und 47mm parat.
Die FUJI macht insgesamt den vollwertigeren Eindruck, ist aber auch etwas größer und bietet 35 und 50mm bei voller Auflösung, aber interpoliert und nur im JPG.
Insgesamt etwas mehr "richtiges" Kameragefühl.
Und dann gibt es noch die Mutter aller 28mm Festbrennweiten Kompaktkameras, die DP1 von Sigma. Seit 2015 in der dritten Generation, vielleicht mehr, zumindest in der Quattro Version, als "Mittelformat Kamera Feeling", oder für Fotografen mit viel Zeit und Bedacht.
Und von der "Resterampe" natürlich preislich gesehen auch eine Nikon A.
Für jeden Einsatzbereich gibt es Alternativen.
Ich hatte die GR und die DP1 und bin jetzt bei der FUJI gelandet.
In meinen Augen der beste Kompromiss zwischen den verschiedenen Kamera Philosophien und preislich am günstigsten aus England für ca. 600.- Euro bei einem Jahr Garantie zu haben.
"Jedem Tierchen sein Pläsierchen"
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PS: GR versus Nikon A:
https://www.youtube.com/watch?v=ykbDLN15uxA
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