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Kaufberatung Ricoh GR durch Sony RX100V ersetzen?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_38439
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_38439

Guest
Hallo, als Immerdabei-Kamera im Urlaub, Geburtstagen etc. habe ich die Ricoh GR mit der ich sehr zufrieden bin.
Einzig die Brennweite (fest 28mm) schränkt doch manchmal etwas ein, mit 24-70 wäre ich schon ein wenig flexibler.

Meine Frage betrifft jetzt eigentlich nur die reine Bildqualität, müsste ich da gegenüber der seht guten Ricoh GR Abstriche machen oder wäre das eher zu vernachlässigen?
 
Die Abstriche sind zu vernachlässigen. Ich hatte letztes Jahr die Ricoh GR II, jetzt habe ich die RX100 IV. Kann also gut vergleichen. Der Vorteil des Zooms und die bessere Lichtstärke wiegen das auf. Hinzu kommt das klappbare Display und der Sucher. Die RX100 ist durchweg Lichstärker, da stabilsiert. Die Ricoh hat zwar auch 2.8, aber keinen Stabi. Und die Auflösung der Sony beträgt 20MP. Bringt man die auf die Größe der Ricoh, also 16MP, ist kaum ein Unterschied auszumachen. Die RX100 ist allerdings etwas größer und schwerer. Hosentaschentauglicher ist die Ricoh.
 
Ich würde mich fragen wie sehr dich die 28mm einschränken. Bringt ja wenig nur wegen der etwas besseren BQ dann am Ende eingeschränkt zu sein. Ein Qualitativ etwas schlechteres Foto ist besser als gar keins. Der Unterschied ist jetzt, finde ich, auch nicht sehr groß. Low Light finde ich z.B., dass dich die RX100V gut gegen die GR schlägt.

Die Bedienung geht bei den GRs aber so gut von der Hand, dass das für mich auch ein Faktor wäre.

Entweder profitiert man von der "Einschränkung" einer FB oder nicht. Danach sollte man dann eben die Auswahl der Kamera treffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte im Grunde die gleiche Fragestellung wie der TO ...
allerdings hat dann bei mir eine Lx100 (Pana) eine x100 (Fuji) abgelöst.

Im Endeffeckt sehe ich es so:
Doch, die Bildqualität lässt ein klein wenig nach ... wenn man
danach sucht, findet man es auch, aber es spielt normalerweise
überhaupt keine Rolle. (Ich glaube nicht, dass sich die Paarung
Gr vs. rx100v da anders verhält).

In den meisten Fällen wiegt die gesteigerte Flexibilität durch den
Zoom den geringen Verlust an BQ auf.

Bildstabilisierung ist schön, aber etwas anderes als Lichtstärke.
 
Die RX100 ist allerdings etwas größer und schwerer. Hosentaschentauglicher ist die Ricoh.

Das ist natürlich ein wichtiger Punkt für mich, ich dachte die RX wäre nicht größer, konnte sie bisher noch nicht in die Hand nehmen, das muss ich im Blödmarkt mal nachholen
 
... konnte sie bisher noch nicht in die Hand nehmen ...

Das ist 100% zu empfehlen ... manche Kamera sieht auf dem Papier und
auf Produktfotos perfekt aus ... und wenn man sie in der Hand hat und
ein paar Bilder macht, merkt man das es nicht passt (oder das es passt).
 
Die RX100 ist vor allem etwas dicker. Und gerade die dicke ist bei der Hosentaschentauglichkeit meine ich der wichtigste Punkt. Die Ricoh ist länger als die Sony, aber das wirkt sich meine ich nicht so aus. Und die RX100 ist im ganzen kantiger, das Objektiv steht mehr hervor und hat einen größeren Durchmesser. Mann muss sie anfassen und sich selbst ein Bild davon machen. Die 50 Gramm mehr Gewicht macht sich auch bemerkbar. Ich trage dennoch die RX100 den ganzen Tag in der Hosentasche. Muss aber jeder selbst für sich ausprobieren.
 
Meine Schwester hat eine RX100 M4 und ich hatte für eine zeitlang eine Ricoh GR. Wir haben Bilder gemacht von den selben Motiven im Urlaub - der Unterschied war sehr groß! Die Bilder der Ricoh wirkten viel lebendiger, hatten mehr Tiefe und schlichtweg mehr Dynamikumfang. Ich würde niemals mehr auf einen 1 Zoll Sensor zurückgreifen, einfach weil ich mit der Ricoh so verwöhnt wurde.. aber das ist nur meine Meinung / Erfahrung.
Die RX100 hat trotzdem seine Daseinsberechtigung, aber nur wenn Brennweite und Video eine Rolle spielt. Geht es allein um die Bildqualität/Bildwirkung, hängt sie der Ricoh deutlich nach.
 
Meine Schwester hat eine RX100 M4 und ich hatte für eine zeitlang eine Ricoh GR. Wir haben Bilder gemacht von den selben Motiven im Urlaub - der Unterschied war sehr groß!

Was du nicht sagst, was aber indirekt da steht ist ... deine Schwester hatte
auch Bilder, die du nicht machen konntest da deine Ricoh einfach eine
komplett unpassende Brennweite dafür hatte. Letztlich muss jeder selbst
entscheiden, worauf er mehr Wert legt.
 
Worüber ich immer etwas erstaunt bin, ist der Stellenwert, der der "Hosentaschentauglichkeit" gegeben wird. Ich habe im Urlaub immer alles Mögliche dabei, Portemonnaie, evtl. was zum Lesen bzw. einen Reiseführer, Handy, evtl. einen Stadtplan, evtl. was zum Trinken, manchmal ein Taschenmesser ...
Steckt ihr das wirklich alles in eure Hosen? Also ich habe immer mindestens eine kleine Tasche oder einen Daypack mit. Früher dachte ich auch, das wäre besser alles "am Mann", aber das ist mir viel zu unbequem.
Insofern habe ich nach einigem Liebäugeln bisher dann doch auf die Ricoh verzichtet. Wenn ich ähnlich unterwegs sein will, mache ich das 20er an meine A6300. Die hat dann aber Klappdisplay und einen Sucher. Und sie ist halt vielseitiger. In die Hosentasche würde ich sie allerdings nicht stecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Schwester hat eine RX100 M4 und ich hatte für eine zeitlang eine Ricoh GR. Wir haben Bilder gemacht von den selben Motiven im Urlaub - der Unterschied war sehr groß! Die Bilder der Ricoh wirkten viel lebendiger, hatten mehr Tiefe und schlichtweg mehr Dynamikumfang. Ich würde niemals mehr auf einen 1 Zoll Sensor zurückgreifen, einfach weil ich mit der Ricoh so verwöhnt wurde.. aber das ist nur meine Meinung / Erfahrung.
Die RX100 hat trotzdem seine Daseinsberechtigung, aber nur wenn Brennweite und Video eine Rolle spielt. Geht es allein um die Bildqualität/Bildwirkung, hängt sie der Ricoh deutlich nach.

Kann ich so bestätigen. Allerdings sind der Sucher und das neugbare Display sehr praktisch. Ich würde die GR behalten und eine RX100 III dazugesellen lassen. Wenn Du nicht filmst und viel schnelleren AF brauchst reicht meines Erachtens die MK III.
 
Worüber ich immer etwas erstaunt bin, ist der Stellenwert, der der "Hosentaschentauglichkeit" gegeben wird. Ich habe im Urlaub immer alles Mögliche dabei, Portemonnaie, evtl. was zum Lesen bzw. einen Reiseführer, Handy, evtl. einen Stadtplan, evtl. was zum Trinken, manchmal ein Taschenmesser ...
Steckt ihr das wirklich alles in eure Hosen? Also ich habe immer mindestens eine kleine Tasche oder einen Daypack mit. Früher dachte ich auch, das wäre besser alles "am Mann", aber das ist mir viel zu unbequem.
Insofern habe ich nach einigem Liebäugeln bisher dann doch auf die Ricoh verzichtet. Wenn ich ähnlich unterwegs sein will, mache ich das 20er an meine A6300. Die hat dann aber Klappdisplay und einen Sucher. Und sie ist halt vielseitiger. In die Hosentasche würde ich sie allerdings nicht stecken.

Ich genieße es zunehmend im Ausland nicht als typischer Tourist rüberzukommen. Da ist es sehr angenehm wenn keine Kamera am Körper baumelt. Hab nur Handy, Börse und Kamera dabei. Schlüssel bleibt auch im Hotel.
 
Offtopic ...

Ich genieße es zunehmend im Ausland nicht als typischer Tourist rüberzukommen.

Sehr löblich ... aber glaube nicht, dass du nicht trotzdem genauso schnell
als Tourist identifiziert bist. Der Unterschied ist nur, dass du beide Hände
frei hast, und nicht permament die Hose (ob der prall gefüllten Taschen)
hochziehen/hochhalten musst.
 
Ich genieße es zunehmend im Ausland nicht als typischer Tourist rüberzukommen. Da ist es sehr angenehm wenn keine Kamera am Körper baumelt. Hab nur Handy, Börse und Kamera dabei. Schlüssel bleibt auch im Hotel.

Verstehe ich. Aber ich sag dir, das funktioniert oft doch nicht. Ich habe in den 1980ern in Berlin-Kreuzberg gelebt und habe sofort gesehen, wer dort zuhause war und wer Touri. Man hat einen andern Gang, einen anderen Blick ... ;)

Aber natürlich ist es ganz schön, im allgemeinen Strom nicht so aufzufallen. Freut mich auch, wenn ich in Landessprache nach dem Weg gefragt werde (klappt natürlich nicht in allen Ländern :D).
Das passiert dann aber auch mit Tasche. Es liegt mehr an der Sicherheit, mit der man sich bewegt, denke ich.

Aber zurück zum Thema: Mir war gar nicht bewusst, dass die Ricoh so klein ist im Vergleich zur RX100. Ich glaube, ich schaue sie mir doch mal aus der Nähe an. Danke für den Hinweis an Rainer L.
 
Zuletzt bearbeitet:
..aber 6.3 mm dünner und 50g leichter, dass sind Welten und entscheidend für eine Hosentasche:angel:
Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Worüber ich immer etwas erstaunt bin, ist der Stellenwert, der der "Hosentaschentauglichkeit" gegeben wird.
Wenn ich Stadt-Urlaub mache und nicht explizit zum Fotografieren unterwegs bin, lasse ich das dicke Geraffel gerne mal weg und trage dafür die RX100 IV in einem Hama-Beutel am Hosengurt.
Dort stört sie nicht, fällt wenig auf und ins Gewicht (und lässt Hosentaschen frei für Taschenmesser und anderen Kram :D).
Gerade weil sie somit immer dabei ist, kann ich manche spontane, ungeplante Aufnahme machen. Das nervige wenn-ich-jetzt-eine-richtige-Kamera-dabei-hätte - Gefühl minimiert sich dadurch drastisch ...
 

Hi Oli ;),

ich hatte jetzt ein paar Wochen beide Kameras im Parallelbetrieb.
In die Hose passen grundsätzlich beide. Die GR trägt insgesamt weniger auf, ist besser zu bedienen und macht bei 28mm ;-) die besseren Bilder.
Ich könnte wohl auch mit der RX100 gut leben und wenn man den Sucher und das Schwenkdisplay als wichtig erachtet hat die Sony auch da die Nase vorne.
Der Bildlook aus der GR gefällt mir irgendwie besser, Haptik ist auch für mich cooler. Rauschen ist die Sony trotz kleinererm Sensor durchaus auf Augenhöhe. Die Ricoh rauscht für APS-C sehr viel die sony für 1 Zoll sehr wenig.
Das Objektiv der Ricoh gepaart mit dem Sensor ohne AA Filter ermöglicht halt superscharfe Aufnahmen die ich so nicht aus der RX100 III und IV bekam.
Schade dass Pentax/Ricoh im Gegensatz zu Sony sein Kamersystem nicht plegt bzw. weiterentwickelt.
Die Linse würde durchaus 24 Mpxl vertragen sodass der Cropmodus besser nutzbar wäre.
Auch weitere Brennweiten wären denkbar. Sigma hat das ja auch geschafft.
 
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