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richtiges Objektiv finden (Hund)

Perla

Themenersteller
Hallo,

ich habe mir vor einiger Zeit die Canon EOS 700D gekauft und schon ein wenig geknipst. Allerdings bin ich mit den Fotos selten zufrieden weshalb die Kamera leider oft zu Hause bleibt. Nun dachte ich mir, dass es vl am Objektiv liegt da ich nur eine Blendenzahl von 3,5 erreiche ich aber gerne auch mal Fotos machen würde und das gewünschte Objekt hervorheben möchte.

Was ich nun suche:
gutes Objektiv für Hundefotografie - also schnelle Bewegungen und schneller AF für scharfe Bilder in Bewegung.
Große Blendenzahl um den Hund oder andere Objekte hervozuheben (nicht nur in der Bewegung auch zB Pflanzen,...)

das ganze sollte nicht zu teuer sein.

Suche ich hier die eierlegende Wollmilchsau oder gibt es das passende Objektiv für mich? Oder bin ich vielleicht gar noch zu unerfahren und es liegt nur an mir?

wäre zB das Canon EF 85mm/1,8/USM Objektiv dafür geeignet?

Ich bin mir leider auch nie Sicher wie groß die Entfernung sein soll/darf für gute Bilder :confused:
 
Hallo,

das Canon 85mm 1.8 kann man dafür absolut empfehlen. Schneller AF und super Freistellung. Wenn Dich eine Festbrennweite nicht stört - absolute Empfehlung :top::top:

Tele-Zoomobjektive mit Blende von 2.8 o.ä. sind halt um einiges teurer (Beispiel das Canon 70-200 2.8 ohne IS kostet um die 1100,-€ wenn ich mich nicht täusche).
 
Das mit der Festbrennweite ist so eine Sache, der Hund läuft natürlich nicht nur nahe bei mir sondern ist auch schon mal etwas weiter entfernt aber da hilft mir mein momentanes Zoom-Objektiv auch nicht weil wenn ich genau dann zoome, wenn der Hund gerade toll auf mich zurennt ist er schon längst da bis halbwegs scharf gestellt ist und ich richtig abdrücke :o

Sogesehen wäre es für mich vielleicht sogar eine Hilfe wenn ich nicht auch noch mit dem Zoom rumspiele :).

das Canon 85mm 1.8 wäre preislich gerade noch ok.

@BlaqueBeat: welches würdest du empfehlen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht lädst Du mal 1-2 Beispielbilder hoch, damit man sehen kann, ob es wirklich an Dir/den einstellungen liegt.

Nicht so teuer (wäre genauer zu definieren), wiederspricht etwas dem Wunsch von lichtstark und schneller AF.
Technik und/oder Qualität kostet eben.

Bewegte Objekte wie einen rennenden Hund muss man nicht zwingend über Blende freistellen/hervorheben. Zum Teil kriegt man das mit hoher Blendenzahl auch über Mitzieheffekte sehr gut hin.

Ansonsten ist das Thema auch schwierig zu meistern. Bewegte Objekte ... ein Tanz zwischen Unschärfe weil der Schärfebereich schmal ist und nicht richtig trifft oder Bewegungsunschärfe ... Also selbst mit neuem Objektiv kannst Du mit viel Ausschuss rechnen, bis die Übung da ist.

AF-Einstellung schon mal auf SERVO-AF probiert? Das stellt der AF permanent nach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Antwort, ich werde mal ein typisches nicht-gelungenes Foto einstellen. Es liegt sicher auch an mir und es muss noch viel geübt werden!
Ich seh halt im Internet immer wieder tolle Fotos und dann möcht ich das auch gerne können/schaffen und bin im Nachhinein enttäuscht (auch wenn ich weiß, das viele Bilder noch zusätzlich bearbeitet sind).

Ich wäre für ein paar Objektivvorschläge dankbar damit ich mir im Internet Preise dazu ansehen kann, ein gebrauchtes würde natürlich auch in Frage kommen wenn es noch anstandslos funktioniert.

Freigestellte Objekte würde ich sowieso erstmals nur mit ruhigen Objekten üben.
 
Wenn Du wirklich über die Blende freistellen willst ... Blumen, Objekte, Ruhiges halt ... dann kriegst Du das sicher schnell hin.

Für Bewegtes ist es schwer zu empfehlen.
Ich hab schon Fussball auf nem Kleinfussballfeld mit nem Tamron 28-75/ 2,8 gemacht ... das würde aber wegen dem nicht vorhandenen USM/USD/HSM-AF-Antrieb wohl kaum einer empfehlen.
85/1.8 USM ist sicher nicht schlecht ... aber wenn der Hund auf Dich zuläuft, hast Du am Ende den ganzen Hund gar nicht drauf? Ich würde, um die Dynamik im Bild zu halten eher einen Wischeffekt (Mitzieher) produzieren statt eine Freistellung .. sowas geht auch mit einem Canon 70-200 4.0 USM L (ohne Stabi) oder einem 24-85 USM ganz gut. Taugt dann aber wieder mehr für dynamische Hundefotos und weniger für Freistellung von unbewegten Objekten.

Übung macht immer den Meister ... selbst ich, der schon ne Weile mit DSLR hantiert und sicher keine schlechte Ausrüstung hat, habe bei Mitziehern z.B. von fahrendne Autos noch genug Ausschuss dabei. Also Kopf hoch.
 
Was haltet ihr vom Canon EF 70-200mm 1:4L USM Objektiv (NICHT bildstabilisiert, 67 mm Filtergewinde) ? Da sind ein paar nette Kundenfotos (auch von Hunden) auf Amazon zu finden.

Heißt das sozusagen ich muss mich entscheiden, zwischen guten und scharfen Bewegungsbildern ODER hervorgehobene Objektive (Makro) ? Und bräuchte dann je nachdem 2 Objektive und müsste "ständig" umstecken? Das ständige Wechseln möchte ich vermeiden.

Hauptsächlich fotografiere ich den Hund in Bewegung aber ich hätte eben auch gerne mal ein schönes Portrait im sitzen oder ein typischen "Insekt auf Blume" Bild.

Hier ein Schnappschuss (nach langem rumprobieren) von letztens - ich hätte eben gerne den Hund mehr hervorgehoben.
122bsyf.jpg
 
Bitte nicht böse sein, aber bei dem Thread-Titel musste ich mir unweigerlich einen Hund vorstellen, der kurz an der Kameratasche schnüffelt und dann loswetzt, um das zugehörige Objektiv zu finden. :lol:

Das 85 1.8 ist mit Sicherheit ein tolles Objektiv. Es ist deutlich lichtstärker und hat mehr Brennweite als das Kit-Zoom. Damit lässt sich schon ordentlich freistellen. Wenn der treue Begleiter dann mal etwas weiter weg ist, dann muss man das Bild nachträglich etwas zuschneiden. Das ist der Kompromiss, da 85mm jetzt auch nicht soo viel Tele ist. Ob die Bildqualität dann noch reicht, hängt davon ab wie groß mögliche Abzüge werden sollen. Ich denke aber, dass das für die "normale" Fotogröße passen müsste.

Vermutlich würde dir die Linse auch noch in ganz anderen Situationen viel Freude bringen.

Viel Lichtstärke hilft schon mal beim Freistellen der Motive, aber es kommt neben der Brennweite auch noch auf das Verhältnis der Abstände von Kamera zum Motiv und vom Motiv zum Hintergrund an. Das angehängte Bild (kein fotografisches Highlight) ist mit einer Brennweite von 35mm und Blende 5 gemacht worden. Da das Blümchen aber recht nah an der Kamera dran war, verschwimmt der Hintergrund trotz kleiner Blendenöffnung schon sichtbar.

Das sollte jetzt als kurzes Vorwort dienen, um das EF-S 55-250mm STM vorzuschlagen, das im Moment um 250€ zu haben ist (abzüglich 30€ Winter-Cashback). Bei 55mm ist es schon mal einen Blendenschritt lichtstärker als das Kit-Objektiv. Mit der deutlich längeren Brennweite ist auch wiederum etwas Freistellpotential vorhanden und der Hund im Gelände lässt sich so auch näher "ranholen" ohne noch einen Rest vom Bild abschneiden zu müssen, damit der Bildausschnitt passt. Ein 2.8er Zoom wäre natürlich top, aber schon recht kostspielig, während das 55-250 STM vom Preis-/Leistungsverhältnis echt super ist.
 

Anhänge

Jetzt sieht man leider keine exif-Daten mehr.

Entscheiden zwischen A oder B muss man sich bei Budgetbeschränkungen ggf. schon. Natürlich gibt es auch ein 24-70 2,8 USM oder Tamrons 24-70 2,8 USD VC oder ein Canon 70-200 2,8 IS USM L II mit dem beides gut machbar wäre ... aber da sind wir bei minimum dem doppelten Preis.

Kurze Frage: warum hast Du soviel rumprobieren müssen für das Bild? Bist Du mit den Einstellungsmöglichkeiten der Kamera/Objektiv-Kombi nicht vertraut oder mangelte es an Kenntnis über die Wirkungsweisen der einzelnen Einstellungen? Oder wars was ganz anderes?
Was würdest Du sagen?

Das Bild hätte sicher mit dem 85/ 1,8 USM ganz gut gemacht werden können.
 
[...]- ich hätte eben gerne den Hund mehr hervorgehoben.
Dann setz den Hund mal nicht direkt vor die Hecke, sondern vergrößere den Abstand Motiv - Hintergrund.

Das von Dir genannte Objektiv ist sehr gut, Du musst Dir nur darüber im klaren sein, dass am langen Ende kurze Belichtungszeiten wichtig sind.
 
Ich bin kompletter Foto-Anfänger - bevor ich loslege stell ich das richtige Programm für mich ein. Dann positioniere ich den Hund und dann sollte es schnell gehen weil der hat oft Hummel im Hintern und möchte nicht zu lange ruhig sitzen :rolleyes:, dh ich nehm schnell die Kamera und drücke ab. Nur merk ich später oft das dann zb der Fokus komplett falsch ist oder mir nicht gefällt, das eben der Hintergrund nicht passt weil er nicht schön verschwommen ist, mir zu viel oder zu wenig vom Hund drauf ist etc....das muss eben alles noch geübt werden. Ein riesen Problem bei Bewegungsfotos habe ich wohl auch noch mit dem Fokus, oft ist das Gras davor oder daneben scharf und der Hund komplett verschwommen.

Ich hatte schon 2 Fotokurse, einen sogar mit Praxis aber die ganzen Infos merk ich mir nicht auf einmal oder vergesse sie und stehe beim nächsten Mal wieder komplett Ahnugnslos da und ärgere mich.
Ich werde gleich einen Thread eröffnen und jemanden suchen der Lust hat mit mir gemeinsam einen Fotospaziergang zu machen und mir die Einstellungen nochmal zu erklären und um Bilder zu vergleichen und Tipps zu bekommen - evtl. findet sich ja jemand :top:

Ich werde zu Hause nachsehen wie mein momentanes Objektiv genau heißt und es hier posten. Die genauen Daten zum Bild kann ich auch gerne nachtragen, habe ich zu Hause. Dann kann ich ggf auch ein verhautes Bewegungsbild posten.

Den Abstand zwischen Hund und Hintergrund vergrößeren, daran hab ich noch gar icht gedacht, werde ich versuchen, danke für den Tipp!
 
Ich werde gleich einen Thread eröffnen und jemanden suchen der Lust hat mit mir gemeinsam einen Fotospaziergang zu machen und mir die Einstellungen nochmal zu erklären und um Bilder zu vergleichen und Tipps zu bekommen - evtl. findet sich ja jemand :top:


Da du anscheinend weiblich bist sollte das kein Problem sein. :lol:
 
Da du anscheinend weiblich bist sollte das kein Problem sein.

ich stell mich auch gerne selbst vor die Kamera zum probieren nur da ich Bewegungsbilder erklärt brauche und ich ein Sportmuffel bin bin ich nicht gewillt herum zu laufen :evil:
 
Hi
ich möchte dir nicht zu nahe tretten, aber das sieht für mich einfach so aus, als wann musstest du üben, üben, üben......

Und dir auch einfach mal die Basics für Fotografie verinnerlichen und diese auch im Feld ruck-zuck aus dem Hirn abrufen können.

Das ist dann schon mal die halbe Miete!!!

Das mit dem Fotospaziergang finde ich ein super Idee, da lernt man viel mehr wie aus Büchern.

In Wien wird es wohl noch einige Hundebsitzer geben die auch fotografieren. Da zieht mann halt einfach mal mit den Hundies und den Kameras los.

Als Objektiv würde ich einfach ein 18-200 oder 18-250 von Canon/Sigma/Tamron kaufen, das hat genug Tele, der AF ist auch Ok und zum Üben reicht es allemal.

Später wenn du genau weist was du möchtest und machen willst, kaufst du dir dein Traum-Objektiv.
 
Leider schreibst du nicht, welches Objektiv du besitzt. Bei Blende 3.5 und dem Bokeh deiner gezeigten Bilder gehe ich von einem 18-55 Kit aus? ;)

Für bewegte Motive empfiehlt sich ein Objektiv mit flottem USM Motor. Achtung: 50mm 1.4 USM und 75-300 USM haben keinen (!) flotten USM Motor.

Im Prinzip hast du die Wahl zwischen Lichtstärke, aber dafür wenig Flexibilität wenn der Hund hin und her flitzt (Festbrennweite = FB) und weniger Lichtstärke aber dafür mehr Entfernungsflexibilität (Zoom). Das 85er ist ein Beispiel für eine flotte und erschwingliche FB. Wirklich nett, aber als erste Linse doch auch recht speziell.

Dann gibt es die Teles. Das Canon 70-200 4L (ohne IS) ist für schlankes Budget einfach die beste Wahl in dem Bereich, wenn es ein flotter AF sein soll. Nachteil hier: an deiner Kamera sind 70mm schon relativ lang. Da braucht es dann schon 2 oder 3m Abstand zum Hund. Die Ergebnisse damit sind in jedem Fall sehr gut. Ab 2-3m Abstand spielt das 70-200 seine Stärken aus. Mit etwas mehr Abstand (5+ Meter) ist es leichter, der Bewegung des Hundes mit einem Tele zu folgen.

Eine günstige Ergänzung wäre noch das Canon 50mm 1.8. Es taugt nicht viel für Bewegung (im Gegensatz zum 85er), aber du kannst aus etwa 1m Abstand für wenig Geld prima Portraits machen. Auch ist die kürzere Brennweite flexibler einsetzbar als beim 85er. Nur halt nicht für flotte Bewegung. Für 100 Euro kann man das aber sicher machen. Es erweitert deine fotografischen Möglichkeiten deutlich.

Wenn du viele Bilder deines Hundes aus der Nähe machen willst, dann brauchst du eher ein 2.8er Standardzoom. Hier würde ich mich dann eher nach dem Canon 17-55 2.8 IS (gebraucht) strecken, denn die ganzen Tamrons und Sigmas werden dich vom Autofokus nicht sehr glücklich machen.

Unterhalb Canon 17-55 2.8 und 70-200 4L bewegst du dich in jedem Fall in irgend einem Kompromissbereich. Sprich 900 Euro kostet der "Spaß" einfach.

Als erstes würde ich mir an deiner Stelle überlegen, ob du deinen Hund mehr aus 1-3m Entfernung fotografieren willst oder aus 2-unendlich. Davon hängt ab, ob du besser mit einer lichtstarken kurzen Brennweite oder einem flotten Tele bedient bist.

Kleine Empfehlung noch: Wenn du ein 18-55 Kit z.B. bei dem Portrait oben verwendet hast, benutze es lieber bei 55mm 5.6 als bei 18mm 3.5. So stellst du das Motiv etwas angenehmer frei. Du kannst dann auch noch näher ran gehen, ohne dass das Gesicht verzerrt wird. Die Freistellung wird aus der Nähe noch besser. Also: Telestellung verwenden und so nah ran wie möglich für maximale Freistellung. :top:

Nachtrag: Mir fällt gerade ein, dass es für deine Anwendung eigentlich noch eine sehr gute Möglichkeit gibt: ein gebrauchtes 24-105L IS. Das ist flott und gibt dir viel Spielraum mit der Entfernung deines Hundes von nah bis fern. Wäre zusammen mit einem 10-18 auch eine prima Reisekombi an deiner 700D. Ich denke das wäre tatsächlich dann mein Tipp für dich. Zusätzlich noch ein 50mm 1.8 für drinnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Beste was Du machen kannst ist lange Brennweite (Hund weiter weg), weil Du Dich leichter tust mit verfolgen, der AF tut sich leichter, der Hund bleibt größer im Bild, der Hintergrund wird unschärfer, etc.....
Blende spielt dann zusätzlich eine Rolle.

Also, entweder 70-200/4, das reicht gut für Sport/bewegten Hund, weil so wie so kurze Zeiten notwendig sind.
Für Portrait, Makro und Zoo,- also "unbewegte" Motive, wär ein Stabi schon fein.....
nur kostets mit IS das Doppelte.
Das ganze in 2,8, nochmals das Doppelte.....

Mit dem 55-250STM geht auch Einiges.
Für günstiges Makro, kannst Du einen Achromaten drauf machen: http://www.amazon.de/Raynox-DCR-150...TF8&qid=1415447803&sr=8-1&keywords=raynox+150

Den vielleicht für die 70-200/4 probieren http://www.amazon.de/Raynox-DCR-250...TF8&qid=1415447803&sr=8-2&keywords=raynox+150

Portraits kannst Du mit den Zooms, unter Berücksichtigung von ein paar Tricks, ausreichend freistellen,
Dabei bleibt öfter der ganze Kopf scharf (kleinere Blende).
Je mehr Du auf dem Bild haben willst (Hund + Wiese), kann ein 85/1,8 seine Vorteile ausspielen (große Blende-viel Hintergrundunschärfe), wobei durch größeren Abstand auch wieder genug scharf bleibt (ganzer Kopf). Auch muss nicht immer der ganze Kopf scharf sein und man hat dann trotzdem den Vorteil von stärkerer Hintergrunduschärfe, wenn der Hintergrund unabänderbar nah ist. Würde aber sagen, nach der Zoomanschaffung.

ausdrucken und mitnehmen:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=866626&page=3

Dein Bild zeigt schon ein Geheimnis für stärkere Freistellung.
Der nahe Busch ist schärfer, als der weiter weg.
Also Hintergrund möglichst weit weg ist besser.
Dazu möglichst lange Brennweite, also 200/250.
Dazu, Hund möglichst groß im Bild, Du also möglichst nah ran=wenig Abstand zum Hund.
Blende immer ganz offen=kleine Blendenzahl=wenig Schärfentiefe=viel Hintergrundunschärfe.
Fertig.
 
Zuletzt bearbeitet:
(Amazon Partnerlink des Forums)
Als ich mich noch mehr mit der köterknippserei beschäftigt hatte, kamen bei mir das canon 100f2 und 200f2.8 zum einsatz, mit beiden vollauf zufrieden in dem bereich, aber bei FBs gehört natürlich noch etwas mehr körpereinsatz dazu als beim zoom.
ich hatte mich derzeit wegen dem gewicht/grösse für FBs entschieden, ich hatte auch mal ein 70-200/2.8, aber wenn man mal tagestouren (mit fiffis) durch etwas unwegssames gelände macht wird so'n teil schon recht schwer. da ist eine "kleine" FB wie das 85/1.8 bzw. 100/2.0 schon wesentlich angenehmer zu tragen.

baby staff mit 100/2, rotti mit 200/2.8, beides leicht abgeblendet
 
Sorry, aber für mich ist das hier ein typerscher Fall von falscher Beratung beim Kauf der Kamera. Da war das Budget wahrscheinlich klein und man hat dem TO gesagt kauf dir eine DSLR damit kann man gute Fotos machen. Der TO hat dann einen relativ teueren Body mit dem Kit gekauft und ärgert sich jetzt, dass die Bilder nicht besser als mit dem Smartphon sind. Dabei wollte der TO doch so tolle Bilder wie "nam-nam-bulu" im Post vor mir machen.

Schade, da werden nochmal einige Euros für nötig sein. Wenn man den Hund still sitzen lässt und nur ein Porträt macht, dann ist die günstigste Variante ihn frei zu stellen das Canon EF 50mm 1.8(neu 100 €). Ist ziemlich langsam und der AF ist so naja, aber dank Blende 1.8 wird der Hund ordentlich feigestellt. Wenn man einen besseren AF haben will dann kann man zum Canon EF 40mm 2.8 STM greifen, auch nett für Videos mit der 700d. Kostet dann neu zwischen 145-190€ je nach Tagespreis und es gibt bei Canon 30€ Cash-Back.

Wenn Bewegung dazu kommen soll, dann ist das 50-250 STM wohl die günstigste Variante. Kostet so 250€ -30€ Cash-Back. Das Objektiv ist aber nicht wirklich Lichstark, durch die lange Brennweite lässt es sich aber trotzdem ganz gut freistellen. Von der Geschwindigkeit ist es wohl eher mittelmäßig.
Schneller, aber dafür nur 85mm Festbrennweite ist das 85mm 1.8 USM(Preis 320€). Doof, wenn die Wuffis weiter weg laufen, dann nur sehr klein auf dem Bildausschnitt. Für Porträts wahrscheinlich recht gut geeinget, obwohl es unter Umständen schon ein wenig zu lang sein kann.
Dann kommen Canon EF 100mm 2.0 und Canon EF 200mm 2.8. Preise zwischen 400€ und 700€ sind für die meisten schon eine Menge Holz, vorallem wenn man schon 600€ für den Body ausgegeben hat. Vorteile der Objektive kannst du über meinem Beitrag lesen.

Für den Preis des 100mm 2.0 bekommt man auch ein Canon EF 70-200 F4 non IS. Den IS braucht man bei Hundefotos in freier Natur meist nicht, weil die Zeit bei mindestens 1/1000 liegen sollte. Schnelles Objektiv mit guter Abbildungsleistung, aber schon ein ganz schön großer Brummer.

Das sollten so deine Wahlmöglichkeiten sein, wenn du vor hast deinen Wuffi zu knipsen. Vielleicht kann hier noch jemand die Liste ergänzen.
 
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