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EF/EF-S/RF/RF-S RF 100-500 oder EF 300mm f/2.8L IS USM

AW: RF 100-500 oder EF 300mm f/2.8L IS II USM

Das mit den 80 mm bezog sich auf die von mir zitierte Aussage zu maximaler Brennweite (500 mm) vs größerer Offenblende beim Fotografieren von Füchsen.
Und der TO möchte entweder ein gebrauchtes 300er oder ein 100-500, da sind die Preisunterschiede etwas geringer.

@CR6: Wie oft ist man denn mit unter 300 mm an Fuchswelpen dran? Den TK kann ich ja abnehmen und hab dann sogar f/2.8. Oder ist jetzt das Killerargument für das Zoom für Füchse in der Dämmerung die kurze Brennweite, die damit möglich ist? Dann würde ich aber eher zu einem 70-200 2.8 raten. :lol:
 
AW: RF 100-500 oder EF 300mm f/2.8L IS II USM

@CR6: Wie oft ist man denn mit unter 300 mm an Fuchswelpen dran? Den TK kann ich ja abnehmen und hab dann sogar f/2.8. Oder ist jetzt das Killerargument für das Zoom für Füchse in der Dämmerung die kurze Brennweite, die damit möglich ist? Dann würde ich aber eher zu einem 70-200 2.8 raten. :lol:

Wie nah kommt auf den Bau und die Tarnung an, aber man soll es nicht glauben, beide Objektive passen ja auch an eine R7 und dann hat man schon ohne TC einen Bildwinkel von 420mm ;)
Ich kennen es nur von meinem 4/500 das so ein Objektiv in vielen Situationen eben auch unflexibel sein kann.
Wenn es aber hier primär um das fotografieren bei wenig Licht geht dann geht nichts über Lichtstärke.
 
AW: RF 100-500 oder EF 300mm f/2.8L IS II USM

Man kann ja sicherheitshalber noch ein lichtstarkes Makro mit zum Fuchsbau nehmen. :D
 
AW: RF 100-500 oder EF 300mm f/2.8L IS II USM

Und schon geht das Grübeln wieder los :confused:. Also ich hatte das Glück letztes Jahr Fuchswelpen fotografieren zu können. Die Welpen spielen tagsüber in der Nähe vom Bau und erkunden die Umgebung. Da ist genug Licht vorhanden ;). Tarnung ist da mMn viel wichtiger. Ich habe da mit meinem EF 300mm L F4 IS USM und der 7D MKII gute Bilder machen können.
 

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AW: RF 100-500 oder EF 300mm f/2.8L IS II USM

Ich bin immer noch verwundert, dass hier momentan im Zusammenhang mit den RF- Dunkelzooms Forentenor ist, dass die Lichtstärke wegen der tollen Highiso- Performance der R- Kameras total egal sei…
Von „total egal“ spricht hier niemand.

Aber letztlich läuft es bei den Parametern „Lichtstärke“ und „Brennweite“ immer auf einen Kompromiss hinaus, weil man oft gerne von beidem mehr hätte, die sich aber gegenseitig limitieren.

Aber bei Wildlife in der Dämmerung?
Der TO schreibt in seinem Startpost ja generell von Wildlife und Vögel.
Dämmerung kommt da wohl auch vor, aber nicht ausschliesslich.

Und wenn man sich ein Tele im vierstelligen €-Bereich anschafft, um damit einheimisches Wildlife - und dazu noch Vögel (!) - zu fotografieren, würde ich die Brennweite definitiv höher werten.

Viele unserer Wildtiere lassen sich auch tagsüber beobachten. Vögel sowieso. Und wenn man dafür nur EIN Objektiv anschafft, ist man mit einem relativ leichten Zoom (das erst noch als Macro-Ersatz herhalten kann) besser bedient, als mit einer unflexiblen Festbrennweite.

Dein Einwand mag für jemanden zutreffen, der vorwiegend bei kritischen Lichtverhältnissen unterwegs ist. Aber davon war hier nicht die Rede.
 
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Hier ein paar Beispiele, die verdeutlichen sollen, weshalb ich für Wildlife in den meisten Fällen die Brennweite der Lichtstärke vorziehe.
Der liegende Fuchs wurde in einem Tierpark aufgenommen, die anderen Tiere auf freier, einheimischer Wildbahn.

Bei keinem dieser Bilder hätte ich mit dem 300/2.8 einen Vorteil gegenüber dem 100-500 gehabt. Im Gegenteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: RF 100-500 oder EF 300mm f/2.8L IS II USM

Oder ist jetzt das Killerargument für das Zoom für Füchse in der Dämmerung die kurze Brennweite, die damit möglich ist

Genau deshalb habe ich mein 100-400 II dem Schwiegersohn überlassen und mir statt dessen ein 300/2,8 IS II gekauft, das ich bedenkenlos mit 1,4x oder 2x III Extender nutze. Vielleicht habe ich einen Sehfehler, aber eine deutliche Minderung der Abbildungsqualität durch den 2x Extender kann ich nicht sehen. Und auch der AF leidet nicht so, dass ich das 300-er wegschmeissen würde.
 
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Dieser Hirsch ist mir in der Dämmerung begegnet. Da hätte ich gerne mehr Lichtstärke gehabt. Aber keinesfalls auf Kosten der Brennweite!
 

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AW: RF 100-500 oder EF 300mm f/2.8L IS II USM

Eben, ich kenne eine Stelle da gehen Füchse auch ohne Tarnung.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=16358300&postcount=34


Die Stelle kenne ich- die heißt Tierpark. :D

Jetzt mal ehrlich, Kinder:
Der TO möchte heimisches Wildlife und Piepmätze fotografieren. Da reden wir mWn entweder von Ansitzfotografie oder Situationen, in denen v. a. Brennweite zählt. In jedem Fall ist aber bei den üblichen Lichtverhältnissen Lichtstärke ein Vorteil.
Die Situationen, in denen ich weniger Brennweite als 300 mm benötige, sind nach meiner Erfahrung eher die Ausnahme. Das Gewicht spielt eine Rolle, wenn ich dabei viel laufen muss oder das Tele mit in den Urlaub nehmen möchte (da hat er aber auch noch das alte kleine 300er), das wird der TO beurteilen müssen.
Außer der Flexibilität und dem Gewicht spricht in puncto BQ, Bokeh und Einsatzmöglichkeiten (bezogen auf die Motive des TO) nichts für das 100-500.
Das hat für ein Zoom eine tolle BQ, aber wenn ich nicht mitten am Tag fotografiere, kann ich mit der größeren Blende besser fokussieren, freistellen, die Iso niedriger halten.
Wenn es allein um Brennweite ginge, kann er auch gleich das 800/ 11 nehmen. Ist ja egal, ob nochmal ne Blende weniger, man kann ja mit Iso 16.000 fotografieren und dann in Denoise entrauschen. :ugly:
 
AW: RF 100-500 oder EF 300mm f/2.8L IS II USM

Die Stelle kenne ich- die heißt Tierpark. :D

Jetzt mal ehrlich, Kinder:

Ich kenne beide Welten, sowohl die Festbrennweiten als nun auch das Zoom und mal ehrlich, mir ist noch kein Bild begegnet wo ich mir dachte," Mist, jetzt 420mm f4 und ich hätte so ein tolles Bokeh" ;)
Und dann möchte ich zu bedenken geben das wir hier vom 300er mit EF Anschluss sprechen, Kamera - Adapter - Konverter -Objektiv.......muß ich nicht unbedingt haben.
PS: Ich habe noch tausende Ansitz Vogel Bilder vom 500/4 auf der Platte, ich habe damals immer auf f 5,6 abgeblendet damit wenigstens 3/4 des Vogels scharf waren, hätte gerne noch weiter abgeblendet aber die Iso an einer 7D......
Meine Kollegen mit dem 2,8/400 haben in diesen Situationen selbiges getan.
 
AW: RF 100-500 oder EF 300mm f/2.8L IS II USM

hätte gerne noch weiter abgeblendet aber die Iso an einer 7D......
Meine Kollegen mit dem 2,8/400 haben in diesen Situationen selbiges getan.

Und bei miesem Licht warst du vermutlich froh, dass du bis f4 aufblenden konntest... und ebenso vermutlich dachten die Kollegen mit dem 400/2.8 auch in etwa dieser Richtung.
 
AW: RF 100-500 oder EF 300mm f/2.8L IS II USM

Und bei miesem Licht warst du vermutlich froh, dass du bis f4 aufblenden konntest...

Nein, bei miesem Licht gehe ich gar nicht erst los, dann hätte ich ja Bilder denen man dieses miese Licht ansieht.
Ich (wie viele andere wohl auch) fotografieren als Hobby und müssen nicht kommerziell abliefern. ;) deshalb kann ich es mir erlauben dann zu fotografieren wenn das Licht passt.
 
AW: RF 100-500 oder EF 300mm f/2.8L IS II USM

Wir sind uns wohl einig, dass der Adapter weder für die BQ noch aus technischer Sicht eine Rolle spielt. Und bei Wildlife gibt es Situationen, in denen das Bokeh 420/4 gegenüber 500/7.1 ein deutlich schöneres Ergebnis bringt, um z. B. den Hirsch vom HG zu lösen. Oder das Häschen oder den Fuchs freizustellen. Für Vögel an der Naheinstellgrenze kann man auch die FB abblenden. Und selbst dann sieht das Bokeh im direkten Vergleich noch schöner aus als beim Zoom.
Natürlich kann ich auch mit dem Zoom tolle Bilder machen und habe in vielen Situationen keine Nachteile. Die Vorteile beziehen sich aber einzig auf Gewicht und Flexibilität. Mit dem 300er (incl. Tk) habe ich aber zusätzliche Möglichkeiten. Z. B. beim Verfolgen von Vögeln im Geäst, Freistellen oder rauschfreien Fotografieren bei wenig Licht.
Warum kaufen sonst Wildlifefotografen überhaupt noch die schweren FB?
Ich konnte bisher übrigens keine großen Unterschiede in der BQ zwischen 300 2.8 L IS der Version I und II entdecken. Das alte 300er gibts inzwischen für deutlich unter 2.000 €. Vielleicht probiert es der TO einfach aus. Und wenn es nicht sein Ding ist, wird es wieder verkauft und das 100- 500 angeschafft.
 
AW: RF 100-500 oder EF 300mm f/2.8L IS II USM

Nein, bei miesem Licht gehe ich gar nicht erst los, dann hätte ich ja Bilder denen man dieses miese Licht ansieht.

Wenig Licht bedeutet morgens und abends oft aber auch sehr schönes und stimmungsvolles Licht. Vielleicht solltest Du da doch mal losziehen und Dir das mal anschauen? ;)
 
AW: RF 100-500 oder EF 300mm f/2.8L IS II USM

Warum kaufen sonst Wildlifefotografen überhaupt noch die schweren FB?

Weil es keine Alternativen gibt?
Man stelle sich vor Canon hätte ein 200-600 f 5,6 für 8 K im Angebot, ich schätze da würden sie sich selbst ins Knie schießen und weniger 4/600 verkaufen.
 
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Wenn es allein um Brennweite ginge, kann er auch gleich das 800/ 11 nehmen.
Das steht aber hier nicht zur Diskussion - siehe Thread-Titel.

Wie schon erwähnt: Ohne Kompromisse geht es nicht. Und wenn man nur EIN Objektiv anschafft, ist das 100-500 die universellere Lösung mit einem praktikablen Brennweite/Lichtstärke-Verhältnis.
 
AW: RF 100-500 oder EF 300mm f/2.8L IS II USM

Das mit dem 800/11 war auch sarkastisch gemeint.
Wenn ich EIN Objektiv für den vom TO genannten Zweck anschaffe, bin ich m. E. mit dem 300 2.8 universeller aufgestellt, weil ich da eher die Möglichkeiten der Lichtstärke als eine kleinere Brennweite benötige. Oder was soll am Zoom universell sein?
 
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