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Retroadapter für AF-S Nikkor 18-55mm

BlackSwan91

Themenersteller
Hallo ihr Lieben,

ich habe vor kurzem von einem sogenannten Retroadapter gehört, mit dem man sein Objektiv umdrehen kann und besser Makroaufnahmen bekommt.

Ich habe eine Nikon D5000 mit einem einfachen AF-S Nikkor 18-55mm 1:3,5-5.6G Objektiv und habe jetzt verschiedenste Sachen gelesen. U.a. auch, dass ein Retroadapter dann nicht einfach aufzusetzen ist.

Nun würde ich euch gerne Fragen, ob mir jemand sagen kann, was genau ich benötige, damit alles funktioniert. Vor allem wüsste ich gerne woher ich weiß ob ich ein 52mm, 67mm oder 72mm Filtergewinde habe. (Wobei ich mir bei meinem einfachen Objektiv vorstellen kann, dass es ein 52mm Filtergewinde ist.

Liebe Grüße
BlackSwan
 
Steht an der Unterseite des objektives und am objektivschutzdeckel

Aber soviel ich weiß funktionieren nikonobjektive nicht in der retrostellung
 
Die G Nikkore haben das Problem, das Du in Retrostellung die Blende irgendwie fixieren musst ( Blendenhebel ) ansonsten gehtdie immer zu , einfacher ist es mit Objektiven mit Blendenring.

Hinzu kommt, das bei den kleineren Nikons das Objektiv dann nicht erkannt wird und dadurch keine Belichtungsmessung möglich ist, das kann man aber durch ausprobieren lösen.

Aber vielleicht erzählst du erstmal genauer, was du tun möchtest, eventuell ist eine Nahlinse die einfachere Lösung. oder ien Mikro Nikkor.

Man müsste etwas genauer wissen, was du in welcher Größe abbilden möchtest.

Edit : da der Tubus des 18-55 relativ wackelig ist und auch die Lichtstärke nicht so toll gibts generell eventuell geeignetere Kandidaten für die Retrostellung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die G Nikkore haben das Problem, das Du in Retrostellung die Blende irgendwie fixieren musst ( Blendenhebel ) ansonsten gehtdie immer zu , einfacher ist es mit Objektiven mit Blendenring.

http://www.traumflieger.de/workshop/photoworkshops/makro/supermakros.php schrieb:
Bevor das Kitobjektiv über den Retroadapter mit der Kamera verbunden wird, setzen Sie es in gewohnter Weise Art auf die Kamera. Stellen Sie eine höhere Blendenzahl ein (wenn möglich nicht über Blende 16 gehen, da die Bildqualität sonst durch Beugungsunschärfen vermindert wird. In diesem Beispiel wurde Blende 12 gewählt) und während Sie die Abblendtaste gedrückt halten, nehmen Sie das Objektiv aus der Fassung.

Habe das aber nicht überprüft und weiß nicht ob das bei den Nikons geht.
 
... geht nicht. Blende bei den 'G'-Dingern schliesst voll, sobald die keinen Kontakt mehr mit dem kameraseitigen Blendenhebel haben ...
 
.... Alternative wär eventuell irgendein passendes altes Teil aus der Bucht für ein paar Kröten.

Einigermaßen weitwinkelig, mit Blendenhebel- es muß ja kein F-Bajonett haben, du drehst´s ja eh um.
 
.... Alternative wär eventuell irgendein passendes altes Teil aus der Bucht für ein paar Kröten.

Einigermaßen weitwinkelig, mit Blendenhebel- es muß ja kein F-Bajonett haben, du drehst´s ja eh um.

+1 :top:

Benutze ein Tokina 28mm in Retrostellung, ist zwar zufällig mit Nikon-Bajonett, aber das ist ja tatsächlich Wurscht. Mit der manuellen Einstellung der Blende am Blendenring ergibt sich der Vorteil, dass du bei Offenblende fokussieren kannst und dann abblendest. Bei den Abbildungsmaßstäben (über 2:1 ist an DX ja mit der Brennweite möglich) brauche ich fast immer eine kleine Blende für eine ausreichende Schärfentiefe, bin aber sehr froh, dass ich bei Offenblende fokussieren kann, weil f/16 der f/22 schon sehr, sehr dunkel ist.

EDIT: Wenn du die Automatiken behalten möchest, dann wäre natürlich auch noch eine Lösung per Zwischenring oder Balgen noch eine Überlegung wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dankeschön erstmal für eure Antworten.

Ich möchte einfach ein paar Mikroaufnahmen machen. Es muss nicht gleich ins Extreme gehen, aber so einen Wassertropfen fotografieren zu können wäre schon gut.

Als Studentin habe ich jedoch zurzeit nicht das Budget für ein Makroobjektiv und habe daher von dieser Kostengünstigeren Alternative gehört, da ich eigentlich die 150€ Marke zurzeit nicht überschreiten wollte und bei den Makroobjektiven noch nicht so ganz durchsehe, da ich bisher auch noch keine Seite gefunden habe, wo ich Beispiele der verschiedenst möglichen Makroobjektive mit Fotobeispiel gefunden habe (was ich ja ganz gut fände um mal genau zu wissen, was für Aufnahmen damit gelingen).


Einen Retroring + Zwischenring würde dann trotzdem noch nicht funktionieren bei dem G Nikkon?
 
Auch mit dem Budget von 150 EUR sollte sich was bewerkstelligen lassen :)

Wie blaubaer65 schon schreibt, solltest du dir klar darüber werden, was du wie groß abbilden möchtest. Daraus lässt sich dann der Abbildungsmaßstab ermitteln und daraus wieder ableiten, was am besten geeignet ist.

Was z.B. genau meinst du mit "einen Wassertropen" fotografieren. Einen einfachen Tropfen z.B. an der Scheibe oder meinst du die bewegten so in der Art von TaTs (Tropfen auf Tropfen und die sich daraus ergebenden Kunstwerke)?

Zwischenring + Retroadapter verwendet man übrigens selten in der Kombination, normalerweise entweder Zwischenring(e) oder Retroapater.

Mit dem Retroadapter verlierst du sämtliche Automatiken, da das Objektiv nur noch mechanisch, aber nicht mehr elektrisch mit der DSLR verbunden ist. Es gibt zwar auch Lösungen, wo die elektrischen Anschlüsse (CPU-Kontakte) abgegriffen werden, aber so was kenne ich nur für Canon von Novoflex. Und das zudem außerhalb deines Budgets.

Zwischenringe (nicht die ganz billigen) erhalten dir die Funktionen wie z.B. Belichtungsmessung. Ich meine auch, dass AF mit den AF-S-Objektiven funktioniert, bin mir aber nicht sicher. Fände ich auch zweitrangig, da du bei Makros in der Regel eh besser manuell fokussierst.

Hilfreich wäre wirklich, wenn mal eine Größenangabe des/der Objekte machst, die du maximal 1:1 abbilden möchest.

Als Hintergrund-Info: Der Sensor der D5000 ist 23,7 x 15,6 mm groß. Wenn du also ein 23,7 mm breites Objekt formatfüllend ohne späteres Beschneiden des Bildes ablichten möchtest, dann brauchst du einen Abbildungsmaßstab von 1:1. Reicht es dir ein ca. 47mm breites Objekt abbilden zu können, dann reicht auch schon ein Abbildungsmaßstab von 1:2 (usw.).

Auch auf die Gefahr hin, dass du das schon kennst: http://de.wikipedia.org/wiki/Makrofotografie. Stellt m.E. die verschiedenen Techniken ganz gut und vor allem kompakt gegenüber.
 
Danke für den Wikipedia Link. Manchmal kann Wikipedia ja doch noch sehr informativ sein. =)

Der Verlust der Automatiken stört mich nicht, solange ich immer noch die Blende und die Verschlusszeit einstellen kann, da ich sowieso außschließlich im "M" Modus fotografiere. Manuell zu fotografieren stört mich auch nicht, da ich ja jetzt schon immer versuche so nah wie möglich mit meinem Objektiv an das Objekt zu kommen und ich dabei immer manuell fokussiere.

Es wäre schon nicht schlecht, wenn ich, wenn möglich, Objektive der Größe 1-2cm in 1:1 abbilden könnte. WENN es denn ins Budget passen würde. (Bisher haben mich die Preise meistens so abgeschreckt, aber vor allem bei den Objektiven habe ich noch keinen besonderen Kenntnisse, da ich meine Kamera alleine schon erst seit einem dreiviertel Jahr besitze.)

Ich habe hier einfach mal nach einigen Beispielen gesucht um zu zeigen in welche Richtung ich mich bewegen möchte. Dort wäre auch die Frage zu der Art der Wassertropfen geklärt:

http://onixa.deviantart.com/art/Live-for-a-day-167751543
http://light-from-emirates.deviantart.com/art/glittery-106059805
http://onixa.deviantart.com/art/Crystal-Light-137458124
http://light-from-emirates.deviantart.com/art/Butterfly-119905757

Wenn ich so etwas später dann auch abbilden könnte, wäre es schon wirklich sehr schön. Wenn es ungefähr ansatzweise dazu reichen würde, wäre es natürlich auch ok. =)
 
Also wenn du nicht unbeding die Pobacken eines Flohs ablichten willst tut es auch eine Nahlinse.

Habe eine +4 und finde die gut, empfehle dir aber in ein Fotoladen zu gehen und die auszutesten, denn bei meinem 18-105 war der Nahbereich bei +10 so nah das ich das Objekt INS Objektiv hätte rammen müssen!

Die Nahlinse hat mich (con Hama) jedoch 35€ gekostet.
Denke so ein 25€ Set mit +1 +4 +6 +10 oder wie die gestuft sind, aus ibäi reicht für ganz kleine Asche auch(werd mir die Tage auch kaufen und mit Filteradapter an andere Objektive schnallen.

Was ich jedoch zu den Nahlinsen sagen muss ist:

Normale Nutzung des Ojektiv mit draufgeschraubter Nahlinse geht nicht, für normale Fotos muss die Linse ab!

Der Objektivschutz passt mit aufgeschrauter Nahlinse nicht mehr, da die Nahlinse ne Wölbung hat die über den Filterrahmen hinausragt (bei meiner Linse jedenfalls)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe hier einfach mal nach einigen Beispielen gesucht um zu zeigen in welche Richtung ich mich bewegen möchte. Dort wäre auch die Frage zu der Art der Wassertropfen geklärt:

http://onixa.deviantart.com/art/Live-for-a-day-167751543
http://light-from-emirates.deviantart.com/art/glittery-106059805
http://onixa.deviantart.com/art/Crystal-Light-137458124
http://light-from-emirates.deviantart.com/art/Butterfly-119905757

Wenn ich so etwas später dann auch abbilden könnte, wäre es schon wirklich sehr schön. Wenn es ungefähr ansatzweise dazu reichen würde, wäre es natürlich auch ok. =)

Ich behaupte mal, dass die Fotos alle mit 1:1 oder weniger möglich sind. Es ist oft noch viel Blattwerk zu sehen, die ganze Blüte oder der gesamte Schmetterling.

Wenn ich jetzt mal maximal 1:1 zu Grunde lege, dann stellt sich das für mich so dar:

Mit einem Retroadapter verlierst du mit deinem 18-55 die Möglichkeit die Blende einzustellen. Der wäre nur interessant in der schon genannten Kombination mit einem "billigen" Objektiv aus der Bucht. Für die gezeigten Fotos würde ich die Kombination aber eher nicht verwenden, da du mit dem Retroadapter und einer Festbrennweite nicht wirklich flexibel bzgl. des Bildausschnittes bist.

Einen Balgen finde ich in freier Natur auch eher unpraktisch, zudem ist ein guter Balgen auch nicht wirklich günstig.

Nahlinsen sollen qualitativ nicht so der Renner sein, habe hier aber keine eigenen Erfahrungen. Anders sieht es bei Achromaten aus (Linsensysteme), allerdings sind diese auch wieder deutlich teurer.

Aus meiner Sicht bleiben für deinen Anwendungszweck zwei Lösugen übrig: Ein "reinrassiges" Makroobjektiv oder die Lösung über Zwischenringe.

Ein Makro sprengt natürlich die Budgetgrenze. Du kannst Glück haben und ein gebrauchtes Modell zu einem guten Kurs finden. Das günstigste aktuelle Nikon (AF-S 40 Mikro 2.8) liegt neu so um die 230 EUR. Hätte natürlich den Vorteil, dass AF, Blende etc. einwandfrei funktioniert und du es flexible auch als Festbrennweite für andere Zwecke einsetzen kannst.

Bei den Zwischenringen (werden meist als Satz angeboten, damit verschiedene Abbildungsmaßstäbe möglich sind) solltest du darauf achten, dass die elektrischen Kontakte durchgeschliffen werden (oft als "Automatik-Zwischenringe" bezeichnet), dann hast du auch die Blendensteuerung am 18-55. Preislich startet so ein Satz bei 70 EUR. Hier habe ich allerdings keine Erfahrung, wie diese qualitativ sind. Von anderen Herstellern, z.B. Kenko lese ich oft, kostet so ein Satz aber auch schnell um die 200 EUR.

Btw, hier ein Beitrag von ManniD in einem anderen Thread, in dem er ein Bild verlinkt, welches mit 48 mm Brennweite und 36+12mm Zwischenringkombination entstanden ist.

Was würde ich machen, wenn ich in deiner Situation wäre? Ich würde schauen, dass ich die fehlenden 80 EUR zum AF-S 40 2.8 Mikro Nikkor irgendwo her bekäme, ggf. noch etwas sparen. Wenn das nicht geht oder dir zu lange dauert, dann würde ich einen günstigen Zwischenringsatz bestellen und testen. Erfüllt er nicht deine Ansprüche und du hast online gekauft, dann zurück damit.
 
Was ganz gut ins Budget passen würde und den manuellen Gewohneiten entgegenkommt wäre ein gebrauchtes Micro Nikkor 55mm 1:2.8 AIS.
Das solltest Du knapp über 100 Euro kriegen, und kommst damit bis 1:2, der Gegenstand wird also halb so gross abgebildet.
Dazu noch den Zwischenring PK-13 und damit kommst Du dann stufenlos auf 1:1.
Edit : Die Sachen kriegst Du ggf auch ohne grossen Wertverlust wieder verkauft.

Einschränkung ist eventuell die Ablichtung von Insekten, je kleiner die Brennweite desto kleiner der Arbeitsabstand, hier müsstest Du eventuell so nah ran, das die Insekten dann die Flucht ergreifen.

Makroobjektive haben einen variablen Auszug, Zwischenringe etc den Nachteil , das man nur feste Auszüge hat.

Alternative wäre die Nahlinse.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...] bei den Makroobjektiven noch nicht so ganz durchsehe, da ich bisher auch noch keine Seite gefunden habe, wo ich Beispiele der verschiedenst möglichen Makroobjektive mit Fotobeispiel gefunden habe (was ich ja ganz gut fände um mal genau zu wissen, was für Aufnahmen damit gelingen).

Diese Randbemerkung von dir ist mir eben noch aufgefallen. Für Beispielbilder empfehle ich dir den Forenbereich DSLR-Forum > Ausrüstung > Nikon F (Fuji)
> Nikon F - Beispielbilder
:D

Oben rechts über Dieses Forum durchsuchen kannst du dann die verschiedenen Objektive suchen. Da im Nikon-Bereich auch Objektive von Fremdherstellern für Nikon behandelt werden, findest du hier (fast) alles, was das Herz begehrt ;) Hier z.B. für das AF-S 40mm Micro 2.8.
 
Hallo,

wenn du dich für Zwischenringe entscheidest würde ich nicht allzu sehr auf Markenware o.ä. schauen, vor allem da du ja ein beschränktes Budget hast.
Zwischenringe haben keine optische Bauteile, also kann da nicht viel schief gehen.
Wie Dir bereits geraten wurde, würde auch ich Dir raten "automatische" ZwRi zu verwenden, die übertragen die Daten zur Kamera (Blende) und du hast eine Belichtungsmessung.
Wichtig ist bei Zwischenringen dass man mit extremen starken "Lichtverlust" rechnen muss, dann kommt noch dazu dass man stark abblenden muss um wenigstens etwas Schärfebereich zu haben, auf gut deutsch du brauchst viel Licht.

Wenn ZwRi verwendet werden ist in meinen Augen ein dezitiertes Makroobjektiv nicht Pflicht, sondern nur Kür. Jede FB eignet sich eigentlich für Makros mit ZwRi, also würde ich an deiner Stelle zuerst mal hier sparen und wie bereits erwähnt eine günstige Ai-FB besorgen und ein Set aus ZwRi.
Nur einen ZwRi zu haben schränkt ein, die Sets machen weit mehr Sinn.

Im Anhang mal ein Beispiel von mir, damals noch mit Pentax (FA50/1,7 + Kenko 20+36mm ZwRi)
 
Ich geh sogar davon aus, daß die meisten der verlinkten Fotos mit einem Achromaten möglich sind. (und ja, ich hab auch mit den billigst-Linsen in 3er Set auf dem 50/1,8 angefangen- das sollte aber auch mit dem 18-55 gehen, das ist im Nahbereich alles andere als schlecht für seinen Preis).

Das hier ist z.B. das 35/1,8 an der ollen D 60 mit 10er-Linse, etwas gecroppt.

Sorry für fehlende Exifs, ich liefer sie bei Interesse gern nach.

@Fidelio: Jetzt machst du mir wieder den Mund wässrig- ich hab mich aus purer Faulheit immer um Zwischenringe gedrückt.
Vielleicht sollt ich doch mal....
 
Ich halte ja den schon gebrachten Vorschlag mit 'nem alten Objektiv mit manuellem Blendenring für die mit Abstand beste und günstigste Lösung in diesem Fall.

Allerdings würd' ich eher ein Zoom- als ein Festbrennweitenobjektiv nehmen. Ich Hab', vor dem Tamron 90, mit einem uralten Exakta 28-70 gespielt. Beispiele, was damit möglich ist gibt's hier oder hier oder gleich den ganzen Thread.

Fehlender AF oder Belichtungsmessung halte ich für unproblematisch. Der Wassertropfen läuft - anders als so manches Getier ,) - ja nicht weg, da hat man genug Zeit zum Experimentieren mit Belichtungszeit und Schärfe.
 
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