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Rente für D80 Umstieg auf Fx?

Ich hatte schon D80, D90 und D7100. Weihnachten kam noch eine D750 mit dem 24-120 VR dazu. Die D7100 ist die einzige Kamera, die ich immer noch gerne in die Hand nehme, obwohl ich jetzt die D750 habe. Bei den vorherigen Modellen war es immer so, dass mit Erscheinen der neuen Kamera das alte Modell herum lag. Es lag es am AF, der von der D90 zur D7100 einen riesen Sprung nach vorne gemacht hat und nun von der D7100 zur D750 keine Welten mehr dazwischen liegen. Damit möchte ich sagen, dass die D7100 immer noch eine super Kamera ist, obwohl ich eine FX habe und dass die D7100 weiterhin eine große Rolle spielen wird.

Der große Vorteil der DX-Kameras ist das Gewicht, denn bei der D750 mit dem 24-120 VR hast du schon ordentlich was in der Hand. Ob ich das immer zu Familienausflügen und in den Urlaub mitnehmen möchte, bezweifle ich. Allerdings ist es eben auch eine Kombination, die für Kinder und Familie sehr universell ist. Weniger Brennweite wäre mir zu wenig.

Weihnachten habe ich Enkelkinder und Familie nur mit der FX fotografiert. Ich finde es schon toll, dass man sich fast nicht um die ISO kümmern muss und locker mit ISO 8000 fotografieren kann. Aber auch bei der FX gefallen mir die Bilder im Raum besser, wenn der Blitz noch etwas Licht ins Bild zaubert. Schon bei der D7100 hatte ich kaum Ausschuss durch unscharfe und verwackelte Bilder. Bei der D750 ist nahezu jedes Bild scharf.

Mir macht die D750 schon viel Freude. Aber ich glaube nicht, dass jemand anders unbedingt sieht, welche Bilder ich mit welcher Kamera aufgenommen habe. Du musst deinen Bauch befragen, ob er unbedingt eine FX verlangt. Ansonsten wirst du beim Erwerb der D7200 schon merken, dass die kaum vergleichbar ist mit der D80.

Gruß Anke
 
Ob FX das alleine glücklich machende ist, muss ein jeder für sich selbst entscheiden. Jedenfalls ist bei FX alles mehr oder weniger größer, schwerer und vor allem teurer.

Um mal in die FX-Welt zu schnuppern, hatte ich mir vor knapp einem halben Jahr eine D700 gegönnt, aber mein Bauchgefühl hat sich leider bestätigt. So richtig warm werde ich mit FX nicht. Ungeschlagene Nummer 1 ist weiterhin die gute alte S5 ...
 
Na, endlich mal jemand aus der kleinen Faktion derjenigen welche FX nicht für das Allheilmittel halten. ;)

Unter Normalbedingungen ist schon lange kein Unterschied mehr zu erkennen, eigene Erfahrungen mit KB von 2005 und APS-C von 2007. Sicher hat eine FX mehr Möglichkeiten im hohen ISO-Bereich und wenn man es ganz hart machen will nimmt man den Sensor der D4 verbunden mit einem schicken silbernen/schwarzen Gehäuse. Das Ding zeihe ich schmerzfrei auf mehr als ISO 10.000 hoch.
Unterschiede zur D80 wird man so oder so an den Ergebnissen sehen, denn bezüglich der Farben gibt es schon Unterscheide zwischen CCD und CMOS. Ansonsten wird der/die TE mit der D7200 auf jeden Fall gewinnen, der Fortschritt tritt ja nicht auf der Stelle. Nebenbei für die "Spielkinder": Durch den eingebauten Motor sind die ganzen AF-(D) Gläser komplett nutzbar und der Blendenmitnehmer überträgt auch die "Daten" der noch älteren MF-Gläser. Auch hier gibt es tolle Sahnestücke :-) Die D750 ist hier aber genauso gut aufgestellt und nebenbei: Die Df ist im Preis schon kräftig gesackt, nur so am Rande..
 
Blitz ist der SB-700 und indirekt über Decke klar machbar, eigentlich blitze ich nie direkt, haut aber auch die Stimmung kaputt. Deshalb der Wunsch nach mehr Freiheiten mit ISO.

Klar, ist es toll mit einer D750 was man da noch für Bilder bei höhren ISO Werten macht. Ich nutze das auch sehr gerne draußen, da ich da nicht auf Blitze stehe. Da fotografiere ich dann halt mit dem vorhandenem Licht und das funktioniert wunderbar. Aber innerhalb der Wohnung, ok, unsere ist jetzt nicht die hellste, aber selbst mit Licht an und teils noch Tageslicht von draußen, bin ich oft an der Grenze oder drüber. Und das mit dem Sigma 35 1,4er und der D750. Und daheim denke ich mir, warum soll ich auf ISO100 verzichten, wenn man mit Blitz über die Decke alles wunderbar ausleuchten kann. Ich habe auf jeden Fall noch kein Bild, bei dem ich mir denke, oh, das sieht jetzt aber geblitzt aus. RAW fotografiert, Weißabgleich in LR angepasst und ich finde, man sieht keinen Unterschied. Und die Stimmung musst dir ja nicht kaputt machen dadurch. Wenn zu hell, einfach den Blitz runterregeln.

Wie gesagt, heißt nicht, dass ich dir von Umstieg abrate. D750 und D7100/D7200 sind tolle Kameras und du wirst wahrscheinlich einen Unterschied wie Tag und Nacht zu deiner jetzigen erleben. Wollte nur sagen, probier es aus mit dem Blitzen. So bleiben dir bei ISO100 die maximalen Details deiner Kamera/Objektiv Kombination erhalten.
 
Das sehe ich genauso. Und selbst ISO 1600 verursacht bei den genannten DX-Kameras so wenig Rauschen, dass die Bilder toll werden. Mit den hohen ISOs werden die Schatten etwas weniger. Aber die Farben bei gekonnt geblitzten Bildern empfinde ich als angenehmer als ohne Blitz. Egal welche Kamera. Das wäre für mich kein Grund für FX.

Gruß Anke
 
Man kann an den "kleineren" Nikons bis hin zur D610/D7200 im LiveView die Blende nicht ändern, weil sie mechanisch an den Auslöser gekoppelt ist. Die D500 ist die einzige DX-Nikon, wo das Problem beseitigt wurde - aber sie kostet bereits mehr als die D750. Also wenn man mit dieser blöden Einschränkung nicht leben will, führt der Weg am ehesten zur D750 und somit zu FX, obwohl das zugrundeliegende Problem technisch gar nichts mit DX und FX zu tun hat.
Die Ausnahme hat die D500 gleich mitgebracht, das Objektiv 16-80mm mit elektronischer Blende. Da klappt es dann auch mit den kleinen Bodys die Blende im LV zu verändern. Einfach mal vorn reingucken und drehen. Man sieht genau wie die Lamellen auf und zu gehen, wo sie bei den mechanischen Nikkoren festhängen. Aus meiner Sicht wurden die kleinen Bodys bei diesem Detail nie künstlich beschränkt, sondern die Blendenmechanik im Body ist einfach aufwändiger bei einer D800. Das baut man nicht in eine D5500 ein.
Zum Thema:
Ich hatte auch eine D80, dann D90, D7000 und nun D7200. Die Sprung von der D80 zur D7200 ist gewaltig:top:
Ich behaupte für ganz viele Familienknipser ist das völlig ausreichend, wenn nicht sogar schon weit über´s Ziel hinaus;)
Klar gibt es ein paar subjektive Argumente für FX wie Haben-wollen oder einfach der Vollformatvirus, der nie ganz aus dem Kopf verschwindet.
Natürlich findet man auch objektive Argumente, aber wenn alle FX-Nutzer diese objektiven Argumente einmal für sich abklopfen würden, müssten sie im Anschluss die FX verkaufen und eine DX holen. Also die Hälfte von ihnen:lol:
Der FX-Kunde weiß idR dass er FX "braucht". Das Rauschverhalten der D7200 ist jetzt in der Praxis ungefähr da, wo die Nikon D700 im Vollformat rangiert. Dabei ist das Rauschen der 7200 so fein, dass man es bei sinnvoller Betrachtung kaum sieht. Klar wer suchet der findet in der 100%-Ansicht. Kann man machen, muss man aber nicht;)
 
....... aber wenn alle FX-Nutzer diese objektiven Argumente einmal für sich abklopfen würden, müssten sie im Anschluss die FX verkaufen und eine DX holen. Also die Hälfte von ihnen

Wenn Du damit mal auskommst :ugly: Nüchtern betrachtet reicht für fast alles eine DX aus, die Dinger sind ja verdammt gut geworden. Nur bei extrem schlechten Licht sehe ich eine FX im Vorteil
 
Naja, die Vor-/Nachteile von FX/DX sind doch bekannt und x mal im Netz zu finden.
Wenn "gut genug" ausreicht, dann kommt nahezu jede aktuelle Kamera in die nähere Auswahl.
Geht es um maximale Bildqualität, dann sollte es m.M.n. schon eine aktuelle FX sein.
 
Also gerade wenn ich die D7200 mit Festbrennweite im Studio nutze, also bei gutem Licht. Meine Fresse ich weiß gar nicht, was ich mit dem anfangen soll, was da an Perfektion rauskommt. Ich gehe spaßhalber auf 100%, denn eigentlich ist mir der 100%-Vergleich schnuppe. Das heißt auf meinem FullHD-Dislay werden 22MPix abgeschnitten und nur noch 2MPix bleiben für mich sichtbar, also als würde ich mit der Nase vor einem riesigen Plakat stehen. Und was sieht man? Alles scharf, jede Wimper, jede Pore.
Für meine Art der Fotografie völlig ausreichend, mehr als das. Da war auch mit der D7000 alles gut. Mit 36MPix oder 50MPix kann ich noch gar nix anfangen.
Dafür weiß ich liefert mir eine FX keinen Mehrwert. Dann eben nur in Grenzsituationen mit dem Licht oder wenn Blende 1,x nicht ausreicht um die Person freizustellen. Also ich hatte immer mal auch eine Vollformat zur Hand, um die Lust zu befriedigen. Ich habe den Mehrwert gesehen, aber im Prinzip war es eher so dass ich beim abgeben der Vollformat immer gedacht habe: OK jetzt hast Du den Unterschied wieder gesehen, alles gut, das Leben geht auch mit DX total entspannt weiter. Wäre ich in Tränen ausgebrochen oder hätte danach erst recht mega-FX-Sehnsucht gehabt, hätte ich sie schon längst gekauft. So kommt der Wunsch immer mal wieder und irgendwann bei passender Gelegenheit, wird es auch passieren. Aber es gibt keine Notwendigkeit. Zuletzt war im Januar die "Wir schenken Ihnen die MwSt."-Aktion im Saturn und ich hatte diese beiden Tage dort zu tun. Da bin ich 2Tage um den Body der D750 geschlichen, wohlwissend dass Nikon Preise anhebt und dass dieser 16% Rabatt so schnell nicht wieder kommt. Ich habe es gelassen. Eine noch bessere Chance kann ja kaum kommen. Die Ausrüstung ist einfach aktuell total komplett mit 3 Festbrennweiten, ein UWW, Kitzoom, 70-200/2.8
Das Sigma 30mm/1.4, das 18-105 und das 10-20mm hätten dann gleich mit gehen müssen und geblieben wäre nur 50/1.4 85/1.8 und 70-200/2.8
Geht die Suche nach weitwinkligen Zooms wieder los.
Das kann doch keiner wollen:D;)
 
Das Problem ist das man nicht immer perfekte Bedingungen hat.

Als ich meine D500 das erste mal in den Fingern hatte dachte ich schon ich werde nun wohl nie wieder meine D750 anfassen.
Die D500 ist so eine geniale Kamera in fast allen Bereichen (bis auf wifi) dagegen sieht die D750 fast wie ein Spielzeug aus.

Aber in dem Moment wo man wenig Licht zur Verfügung hat dreht sich eben das Blatt recht schnell.
Auch für Potraits würde ich eher zu meiner 85mm + D750 Kombi greifen als zur DX.

Wenn aber Licht oder Freistellung nicht das Thema ist, ist die D500 definitiv meine Präferenz. Die Auflösung wird hier denke ich aber mehr durch die Objektive limitiert als durch das DX Sensor.
 
Ja die Objektive limitieren, aber in der Bildmitte mit DX noch mehr, als mit FX, weil die Pixel noch kleiner sind. Ich bilde mir ein mein AF-S 50mm/1.4 ist bei Offenblende immer "schwächer geworden", von der D90 über die D7000 zur D7200. War der Unterschied offen und abgeblendet noch nicht so groß, zeigt die D7200 deutlicher, wie das 50mm die Schärfe limitiert.
Bei einer D750 mit nur 10MPix auf dem DX-Bereich, sollte die da etwas gnädiger sein. Dafür "leuchtet" der FX-Sensor bis in die schwache Ecke.
Also für Portraits die FX, für s leichte Gepäck in der Landschaft die DX;)
 
Ja die Objektive limitieren, aber in der Bildmitte mit DX noch mehr, als mit FX, weil die Pixel noch kleiner sind.
Das meinte ich auch. Man kann das ja auch ganz gut bei DXOMark sehen oder anderen Test das die Auflösung einer D500 z.b. bei Zoomobjektiven gerade mal zwischen 8 und 10 MP liegt.
Das ist eben das Problem die Pixel liegen eben bei DX auf kleinerer Fläche aber die Objektive können deswegen nicht mehr Auflösung auf gleicher Fläche bieten.
Wegen dem "leichten" Gepäck würde ich z.b. jetzt keine D500 mitnehmen (vor allem nicht mit FX Objektiv) ;)
Eine D750 mit 50mm F1.8 ist auf jeden Fall leichter als es eine D500 jemals sein könnte :cool:
 
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