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Filter Reinigung Polfilter

Zusätzlich hatte ich noch Lenspen/Pinsel/Blasebalg immer dabei.
Aber das weiche Ledertuch kam zumindest in diesem Urlaub am höufigsten zum Einsatz.

Habe bei Microphasertüchern und "behandelten Oberfächen" schwere Bedenken. Benutzt ausser mir keiner Leder? Spricht da was dagegen?

Warum Bedenken ? Aber ich benutze selber auch keine Microfasertücher, jedoch aus dem Grund, weil se meiner Meinung nach hneller anfangen zu "schmieren" als reine Baumwolltücher (wie das von Fielmann, A5 und weiß, da weiß man shneller, ab wann man wechseln muss).

Leder ist ein Naturprodukt und müsste als solches eigentlich Fette enthalten. Aber das ist eine rein theoretishe Überlegung - wir sollten da ja auch keinen Glaubenskrieg draus machen; der TO sammelt hier Ideen und wählt aus.

Ledertücher (zumindest die ich in der Hand hatte) und Linsenpapier mar mir vom Anfaßgefühl oft zu hart. So habe ich mich auch eher intuitiv dagegen entchieden.

M. Lindner
 
Ich packe den Fotoapparat lieber häufiger mit Deckel in die Bereitschaftstasche, als ihn ständig offen am Hals baumeln zu lassen und Umwelteinflüssen auszusetzen, auch wenn ich gerade gar nicht fotografiere. So reicht mir meistens eben doch ein Lens Pen, wenn es mal was zu putzen gibt :rolleyes:.

Das mache ich ebenfalls immer, dennoch ist mir nach dem Urlaub aufgefallen, dass der Polfilter diese "Ablagerungen" aufwies...

@Taxo&mclindner: eure Links sind wirklick sehr gut. Werde es damit mal versuchen,in der Hoffnung, dass mein Filter danach wieder so strahlt wie zu Beginn ;)

Was ich nur feststelle ist, dass die "Verunsicherung" bezüglich dieses Themas doch nicht nur mich betrifft und es anscheinend keinen Goldstandart gibt. Daher wäre es meines Erachtens notwendig, wenn die Hersteller beim Verkauf dieser und anderer Filter eine Reinigungsanweisung mitgäben - zumal sie somit auch noch Werbung für ihre Reinigungsmittel machen könnten ...oder?

VG
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich packe den Fotoapparat lieber häufiger mit Deckel in die Bereitschaftstasche, als ihn ständig offen am Hals baumeln zu lassen und Umwelteinflüssen auszusetzen, auch wenn ich gerade gar nicht fotografiere. So reicht mir meistens eben doch ein Lens Pen, wenn es mal was zu putzen gibt :rolleyes:.

... Ich hatte eine regengeschützten Rucksack, sowie eine Regenabdeckung über der Kamera und dem Stativ und natürlich habe ich die Kamera auch nicht einfach lose durch den Regen getragen.

Dennoch ließ es sich nicht immer vermeiden, dass wärend der Aufnahmen durch Gischt oder Sprühregen doch mal Tropfen auf die Frontlinse kamen. Die Nässe auf der Linse lasse ich logischerweise nicht erst antrocknen sondern verwende eben zum trocknen ein weiches Fensterleder, dass ich in einem kleinen Klarsichtbeutel vor Verschmutzung schütze. In kleine Teile zerschnitten hat man lange etwas an einem Tuch und kann immer wieder einen neues Stück Lappen nehmen.

Ist die Linse trocken genügen mir übrigens Pinsel und Lenspen vollkommen, in 3 Wochen Indien war nicht mehr wie 1-2 mal pinseln notwendig, aber wie trocknet ihr eure Linse unterwegs in einer solchen Situation. Andere Vorschläge?

Nachtrag: mclindner jetzt erst gesehen, tippe zu langsam. Werde mir die Baumwolltücher mal ansehen. Ich kann dir aber versichern das mein Fensterleder sehr weich ist und ich keine Fettschlieren feststellen konnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss sagen, dass Filter nie mit Wasser in Berührung gekommen ist, aber die Luftfeuchtigkeit am Meer reicht anscheinend aus, um solche Tropfen abzulagern
Daher kann sich davor wahrscheinlich niemand schützen.

Aber wahrscheinlich muss man den Filter wirklich direkt nach dem Einsatz trocknen.
Die Frage ist halt, womit am sichersten...

Vielleicht gibt es ja jemanden unter uns, der selber in einem Fotofachgeschäft arbeitet und daher genauer Bescheid weiß....
 
Was ich nur feststelle ist, dass die "Verunsicherung" bezüglich dieses Themas doch nicht nur mich betrifft und es anscheinend keinen Goldstandart gibt. Daher wäre es meines Erachtens notwendig, wenn die Hersteller beim Verkauf dieser und anderer Filter eine Reinigungsanweisung mitgäben - zumal sie somit auch noch Werbung für ihre Reinigungsmittel machen könnten ...oder?

VG


... macht B&W ja aber doch (s. Link); allerdings gibt es genügend T-Shirt-Putzer, denen das völlig egal ist. Ist ja auch ok, durch den Kauf kam es ja zu einem Eigentumsübergang, jeder ist danach selber für seine Sachen verantwortlich.

Aber Du hast recht, gerade bei der Gischt an bestimmten Küstenabschnitten vergessen manche auch bei ihren teuren Brillengläsern, aus was der "Nebel", der die Sicht behindert, eigentlich besteht.

Ich mache öfter Urlaub an der dänischen Westküste, da dauert es je nach Jahreszeit manchmal keine viertel Stunde; deshalb habe ich meine kleine Zweitkamera (G7) auch deshalb gekauft, weil ich bei ihr wie beim Taschendrachen von Olympus (XZ-1/2) einen Tubus davor setzen kann, in dessen Filtergewinde ein besser zu reinigendes Schutzfilter kommt, das ich im Notfall auch mal nur schnell tauschen kann (das geht mit dem fest eingebauten Objektiv dieser Kompaktkameras ja nicht)

Zu dem Problem von Regentropfen auf der Linse (also kein Reinigen, sondern nur Abtrocknen): Da nehme ich auch meine zweckentfremdeten Brillenputztücher (Firma s.o., 1 Tuch DIN A5 kostet hier 1-2 Euro); aber von sogenannten feuchten Brillenputztüchern (werden wie Händedesinfektionstücher in kleinen Alu-Verpackungen angeboten) möglichst die Finger lassen, davor haben mich die Leute von B&W extra gewarnt.

M. Lindner
 
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