Deswegen sagte ich ja "teilweiser Ausstieg". Ein Sturz ist wohl so ziemlich der einzige Defekt, den der Verkäufer anhand von äußerlichen Spuren nachweisen könnte und somit nicht in Garantieleistung treten müßte. Alles andere kann ich selber durch Vorsicht vermeiden, wie Wasser oder Sand im Gehäuse oder Bedienungsfehler. Die sonstigen Defekte muss Nikon in den allermeisten Fällen sowieso bezahlen, weil nicht dem Kunden anzulasten aufgrund fehlender Beweismöglichkeit.
Wieso läuft der Vertrag nicht nur ein halbes Jahr lang, ist vollkommen unverbindlich (läuft nach den 6 Monaten einfach aus) und für mich wirklich kostenlos mit der Option der dann kostenpflichtigen Verlängerung? Das wäre transparent und ein guter Service. Aber mir kommt es so vor, als ob Nikon Werbung für ein Versicherungsunternehmen machen würde, im Gegenzug selber einen Kooperations- bzw. Vorteilspreis eingeräumt bekommt (möglicherweise sogar in der Höhe von 0,00 Euro), während ich in einen Vertrag gelockt werden soll, der mir kaum was bringt (außer die Versicherung gegen einen Sturz).
Was mich ärgert, das sind diese Werbeversprechen von Nikon, von wegen kostenlose Versicherung, und dann auch diese Versicherungsklauseln wie z.B.: "Die Neukaufbeteiligung gibt es bereits nach dem 2. Vertragsjahr alternativ zur Reparatur." Das klingt doch sehr positiv, heißt in der Praxis aber wohl, dass ich dann nur noch 150 Euro bekomme, wenn meine Kamera für 1500 Euro kaputt geht und die Reparatur mehr als 150 Euro kosten wird und das auch nur, wenn ich eine neue Kamera kaufe. Bis zum Ablauf des 2. Jahres hätte ich dann übrigens schon 126 Euro bezahlt. Sowas nenne ich Risikominimierung! Wenn ich weiterhin bei der Stange bleibe und immer noch so ängstlich bin, dann machen die selbst im Schadensfall noch einen Gewinn!
Wer diesen Vertrag unterschreibt, sollte auch gleich die fristgerechte Kündigung mitschicken und sein eigenes finanzielles Risiko minimieren. Dann kostet die Versicherung zwar immer noch 30 Euro, dies wäre aber möglicherweise noch akzeptabel. Übrigens sollte man erstmal prüfen, ob nicht einiges schon von der Hausratsversicherung mit abgedeckt ist.
MfG
Wieso läuft der Vertrag nicht nur ein halbes Jahr lang, ist vollkommen unverbindlich (läuft nach den 6 Monaten einfach aus) und für mich wirklich kostenlos mit der Option der dann kostenpflichtigen Verlängerung? Das wäre transparent und ein guter Service. Aber mir kommt es so vor, als ob Nikon Werbung für ein Versicherungsunternehmen machen würde, im Gegenzug selber einen Kooperations- bzw. Vorteilspreis eingeräumt bekommt (möglicherweise sogar in der Höhe von 0,00 Euro), während ich in einen Vertrag gelockt werden soll, der mir kaum was bringt (außer die Versicherung gegen einen Sturz).
Was mich ärgert, das sind diese Werbeversprechen von Nikon, von wegen kostenlose Versicherung, und dann auch diese Versicherungsklauseln wie z.B.: "Die Neukaufbeteiligung gibt es bereits nach dem 2. Vertragsjahr alternativ zur Reparatur." Das klingt doch sehr positiv, heißt in der Praxis aber wohl, dass ich dann nur noch 150 Euro bekomme, wenn meine Kamera für 1500 Euro kaputt geht und die Reparatur mehr als 150 Euro kosten wird und das auch nur, wenn ich eine neue Kamera kaufe. Bis zum Ablauf des 2. Jahres hätte ich dann übrigens schon 126 Euro bezahlt. Sowas nenne ich Risikominimierung! Wenn ich weiterhin bei der Stange bleibe und immer noch so ängstlich bin, dann machen die selbst im Schadensfall noch einen Gewinn!
Wer diesen Vertrag unterschreibt, sollte auch gleich die fristgerechte Kündigung mitschicken und sein eigenes finanzielles Risiko minimieren. Dann kostet die Versicherung zwar immer noch 30 Euro, dies wäre aber möglicherweise noch akzeptabel. Übrigens sollte man erstmal prüfen, ob nicht einiges schon von der Hausratsversicherung mit abgedeckt ist.
MfG
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