Unter Berücksichtigung der Budgetgrenze ist deine Objektivauswahl logisch und dir wird es höchstens an Licht fehlen - aber lichtstarke Optiken liegen nunmal in einem höheren Preissegment.
Überlegen würde ich noch einmal im Telebereich. Ich bin noch nicht tief im Regenwald gewesen, habe aber in Peru die Randbereiche erkundet. Regen hatten wir nicht, aber es tropfte. Irgenwo kam immer Wasser her, lief an Hängen der Berge herab und fiel von Vorsprüngen herab (gut das waren noch die Anden, woanders mag es flacher sein), kam von nassen Blättern runter und so weiter. Und an Flussläufen kam Wasser von unten (da waren halt auch Stromschnellen oder mal ein Wasserfall, wo es Gischt gab - ist natürlich auch dem gebirgigen Terrain geschuldet). Insofern war WR durchaus eine interessante Option. Deshalb würde ich an deiner Stelle eher auf das DA 55-300mm in der WR-Version setzen. Optisch ist es nicht schlechter als das Sigma 70-300mm OS (und auch nicht besser). Langsamer als bei dem Sigma ist allerdings der AF, aber Frösche sitzen - so du sie nicht aufschreckst - meist relativ ruhig da. Einen Vorteil sehe ich beim Quickshift, du kannst schnell mal manuell ungefähr vorfokussieren, während du dich annäherst, ein Vorteil, den ich beim Wildlifen regelmäßig nutze. Wenn ich dann die Kamera ansetze, hat der AF weniger zu tun, ich komme schneller zur Auslösung. Und ein weiterer Vorteil, den ich sehe, ist die bessere Ausgewogenheit des DA, ich konnte es sehr ruhig halten (als ich es noch hatte, heute habe ich das DA*60-250mm) und kam auch gut mit längeren Belichtungszeiten zurecht.
Das DA 55-300mm WR bekommst du üblicherweise gebraucht für um die 200 Euro, gelegentlich geht aber auch mal eins für 150-180 Euro in andere Hände über. Dafür könntest du dir die Anschaffung des DA 18-135mm sparen, weil das Tele direkt an dein 18-55mm anschließt.
Ist wie gesagt nur eine Überlegung, du kennst dich vermutlich im Regenwald besser aus und kannst die Gegebenheiten eher einschätzen. Mir persönlich ist WR ziemlich wichtig, aber ich treibe mich halt auch oft am Wasser rum und habe die Dichtigkeit gerade bei Gischt von Wellen und Wasserfällen sehr schätzen gelernt. Meine Cams seit der K200D waren schon alle mal richtig nass, ohne dass ich irgendeine Einschränkung hinnehmen musste. Und unter fließend Wasser abgespült habe ich einige auch schon, wenn sie in Matsch oder Salzwasser gebadet hatten. Meine K-5 ist seinerzeit sogar mal teilweise eingetaucht, als ich auf einem glitschigen Stein in einem Bächlein ausgerutscht bin - hat sie (im Gegensatz zu mir
) locker weggesteckt.
Überlegen würde ich noch einmal im Telebereich. Ich bin noch nicht tief im Regenwald gewesen, habe aber in Peru die Randbereiche erkundet. Regen hatten wir nicht, aber es tropfte. Irgenwo kam immer Wasser her, lief an Hängen der Berge herab und fiel von Vorsprüngen herab (gut das waren noch die Anden, woanders mag es flacher sein), kam von nassen Blättern runter und so weiter. Und an Flussläufen kam Wasser von unten (da waren halt auch Stromschnellen oder mal ein Wasserfall, wo es Gischt gab - ist natürlich auch dem gebirgigen Terrain geschuldet). Insofern war WR durchaus eine interessante Option. Deshalb würde ich an deiner Stelle eher auf das DA 55-300mm in der WR-Version setzen. Optisch ist es nicht schlechter als das Sigma 70-300mm OS (und auch nicht besser). Langsamer als bei dem Sigma ist allerdings der AF, aber Frösche sitzen - so du sie nicht aufschreckst - meist relativ ruhig da. Einen Vorteil sehe ich beim Quickshift, du kannst schnell mal manuell ungefähr vorfokussieren, während du dich annäherst, ein Vorteil, den ich beim Wildlifen regelmäßig nutze. Wenn ich dann die Kamera ansetze, hat der AF weniger zu tun, ich komme schneller zur Auslösung. Und ein weiterer Vorteil, den ich sehe, ist die bessere Ausgewogenheit des DA, ich konnte es sehr ruhig halten (als ich es noch hatte, heute habe ich das DA*60-250mm) und kam auch gut mit längeren Belichtungszeiten zurecht.
Das DA 55-300mm WR bekommst du üblicherweise gebraucht für um die 200 Euro, gelegentlich geht aber auch mal eins für 150-180 Euro in andere Hände über. Dafür könntest du dir die Anschaffung des DA 18-135mm sparen, weil das Tele direkt an dein 18-55mm anschließt.
Ist wie gesagt nur eine Überlegung, du kennst dich vermutlich im Regenwald besser aus und kannst die Gegebenheiten eher einschätzen. Mir persönlich ist WR ziemlich wichtig, aber ich treibe mich halt auch oft am Wasser rum und habe die Dichtigkeit gerade bei Gischt von Wellen und Wasserfällen sehr schätzen gelernt. Meine Cams seit der K200D waren schon alle mal richtig nass, ohne dass ich irgendeine Einschränkung hinnehmen musste. Und unter fließend Wasser abgespült habe ich einige auch schon, wenn sie in Matsch oder Salzwasser gebadet hatten. Meine K-5 ist seinerzeit sogar mal teilweise eingetaucht, als ich auf einem glitschigen Stein in einem Bächlein ausgerutscht bin - hat sie (im Gegensatz zu mir
