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Reflex bei Brillen im Studio

ninisi

Themenersteller
Wie vermeidet man bei Studioaufnahmen, bzw. Passbildern die Reflexe in Brillengläsern?
Und mein Problem ist immer bei Pass, od. Bewerbungsaufnahmen mit Brille der Schatten.
für Tipps sehr dankbar!
Kris
 
Hi

Blitze solange verschieben bzw. Kopf drehen/neigen/senken bis es passt.
du kannst auch versuchen den KameraStandpunkt zu ändern.

Mit dem Einstelllicht kannst du das vorher beurteilen.

Gruß Bertram
 
Polfilter ist sicher eine gute Lösung
 
Polfilter vor Kamera bzw. Lichtquelle.
Auch wenn dieser Tip noch so oft wiederholt wird: Gegen Reflexe in Augen und Brillengläsern sind Polfilter nahezu wirkungslos (wegen des ungünstigen Reflektionswinkels). Ein Polfilter zusätzlich vor der Lichtquelle ist mit Softbox praktisch undurchführbar (so große Polfilterfolien kosten ein Vermögen). Habe auch noch nie gehört, daß jemand für Portraits sowas einsetzt.
 
(so große Polfilterfolien kosten ein Vermögen). Habe auch noch nie gehört, daß jemand für Portraits sowas einsetzt.

Habe mir Rollenware von einem Kumpel aus den USA mitbringen lassen. Ist schon eine Ewigkeit her, damals (um 10 Jahre noch zur gute alten Analogzeit) um die 150 Dollar die Rolle - ca. 12m lang auf 1,2m. Wurde damals anscheinend für Filmaufnahmen hergestellt. Frage mich bitte aber nicht genau wie und wofür?! Bei uns habe ich die Teile bisher nur bis 1,2m x 0,5m gesehen (www.screenlab-pro.de). Über Geld brauchen wir da allerdings nicht sprechen ;).

Habe nur noch zwei Stücke mit je 1m - sind schon ziemlich verkratzt - leisten mir aber immer noch gute Dienste.


Gruß Christoph
 
Diese Reflexe im Glas machen den Reiz den Bildes aus! Wie häßlich ist eine Brille, die aussieht, als hätte sie keine Gläser!!

Aber, wenn die Reflexion dann in der Iris des Modells ist, dann sollte man das Modell etwas drehen, bis die Relexion an einer weniger exorbitanten Stelle ist.
 
Auch mit Polfiltern vor den Leuchten und dem Objektiv kriegt man die Reflektion in den Gläsern nicht völlig weg, sondern nur vielleicht zu 90 %. Die gekreuzten Polfilter wirken hervorragend gegen gestreute Reflexe (klassischer Einsatz: Abfotografieren von Ölgemälden, wo sich sonst Lichtpunkte an Erhöhungen der Farbstruktur zeigen), aber eine direkt abbildende Reflektion in Glasflächen oder Spiegeln bekommt man damit nur unzureichend weg. Man erkennt dann immer noch die Umrisse der Softbox in den Brillengläsern. Das dürfte einer der Gründe sein, warum sich dieses Verfahren in Portraitstudios nicht durchgesetzt hat.
 
bei terrarienaufnahmen im frankfurter ZOO habe ich die reflexe mit polfilter wegbekommen ..allerdings finde ich auch daß eine brille leichte reflexe haben sollte sonst sieht das ja aus wie ein gestell ohne gläser ?
 
Auch mit Polfiltern vor den Leuchten und dem Objektiv kriegt man die Reflektion in den Gläsern nicht völlig weg, sondern nur vielleicht zu 90 %. ... .

...allerdings finde ich auch daß eine brille leichte reflexe haben sollte sonst sieht das ja aus wie ein gestell ohne gläser ?

Das sehe ich auch so. Und lässt sich anderst auch nicht machen.
Der Rest geht über probieren und studieren wie ja moses_v_mohren oben schon geschrieben hat:

Blitze solange verschieben bzw. Kopf drehen/neigen/senken bis es passt. ...



Gruß Christoph
 
Moin,

es gibt immer wieder Effekte die sich meist mit einfachen Mitteln beseitigen lassen!

Polfilter und Folien erzeugen aber,
1) ein ganz anderes Licht/Stimmung
2) verbraten locker 1-2 Blenden
3) nehmen den Glanz von rechtem Glas weg....
baggern ihn aber umso heftiger aufs linke!!!

es sagt doch kein Mensch...und erst rechte keine "Portraitregel"
das du dem Brillen Modell direkt in die Augen leuchten sollst!!!

da wäre manche Leuchte dann zu klein...oder zu groß,
eben nicht passend! Auch wird vergessen das zu den Leucht/Lichtformern eben auch ein Hauptlicht gehört,

oder anders gesagt ein Umgebungslicht, was genug Helligkeit in die Sache bringt!

und....wozu gibt Portraitisten mit Studios die das gelernt haben damit jeden Tag umzugehen!!!( Einfallswinkel=Austrittwinkel)
...an anderer Stelle wurden gerade solche Fotografen beschimpft oder als Idioten angesehen...nur die können es!

es reicht eben nicht die Wallianlange und drei Befragungen aus dem Forum...

um richtig Licht "machen" zu können.
Mfg gpo
 
Die Spiegelungen lassen sich aber meist auch durch einen gut plazierten Bouncer vermeiden, worauf dann indirekt geblitzt wird. Nur so als Tipp :)
 
Die Spiegelungen lassen sich aber meist auch durch einen gut plazierten Bouncer vermeiden, worauf dann indirekt geblitzt wird. Nur so als Tipp :)

Woraufhin sich dann im nachhinein herausstellt, daß sich dann die Kamera und der Fotograf in der Brille 'wiederfinden' lassen. :D Alles schon gehabt.. :rolleyes: Aber mit dem Licht experimentieren und verschieben ist wohl das einzige, was wirklich die gewünschten Ergebnisse bringt.

@ninisi: Kleiner Tip so nebenbei: Bei dem ersten Bild hättest Du die Lichtquelle von vorne ein gutes Stück weiter hochsetzen müssen, eventuell noch ein Füllicht oder Bouncer von unten dazusetzen und das häßliche Mischlicht kommt nicht gut, da entweder eine Lee 204/205 Folie vor den Blitz oder identische Lichtquellen benutzen und den Weißabgleich darauf einstellen. Bei dem zweiten Bild hätte es gereicht, den Schirm nur etwas höher einzustellen oder daß sie den Kopf minimal nach unten neigt. Sepia und Colorkey passen nicht wirklich. Wenn der Key auch noch auf etwas buntes (statt etwas einfarbigem) liegt, paßt es garnicht mehr zusammen.
 
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