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Reflektor

Riesbeck

Moderator
Teammitglied
Themenersteller
Ich weis, SuFu zig Themen etc. :D und nein, ich hab keine Antorten gefunden die meine Frage beantworten.:eek:
Auch das WWW scheint sich etwas bedeckt zu halten was Infos zu den unteren Modellen angeht.:confused:
Falls es doch was gibt ruhig her mit den Links.:)

Also ich würd gern mal in die Lichtführung, Menschenfotografie etc "reinschnuppern" und da gern was mit Reflektoren machen/ üben.
Auswahl bei den Reflektoren gibts ja ne Menge, aber welche sind gut, besser bzw mit welchen kann man garnichts anfangen.
Hatte schon mal vor Jahren den Versuch mit Walimex gewagt, aber nachdem der Metallring nach ein paar mal "falten" sich selbstständig" gemacht hat würd ich den weg nicht zwingend wieder wählen wollen.
Falls es bessere günstige Alternativen gibt ruhig raus mit der Sprache.
Ansonsten hab ich nen Blick auf die California Sunbounce Sun-Mover Zebra und den Lastolite TriFlips bzw TriGrip geworfen.
Also wer hat Erfahrungen mit den genannten oder kann mir sonst helfen Antorten zu den Fragen zu finden?
:angel:
 
Ich hatte zuerst einen 107cm Faltreflektor mit Sunlight-Bespannung (Gold-Silber mix). Die Spannung hielt er zwar recht gut, aber bei etwas Wind verzog sich das Teil so sehr, dass extreme Helligkeitsunterschiede in den Reflektionen auftraten. Das sieht natürlich komisch aus, wenn die linke Gesichtshälfte des Models deutlich stärker beleuchtet ist als die rechte.

Nach einigen recht unzufriedenen Versuchen habe ich mir dann den Sunbounce Micro Mini in Zebra gegönnt (90x60cm). Das Teil ist zwar recht teuer, aber durch das Gestell hält er die Spannung und erzeugt auch bei 40km/h Windgeschwindigkeit keine fleckigen Reflektionen. Damit hat das Arbeiten dann auch deutlich mehr Spaß gemacht.

Aufpassen bei den Windstärken muss man nur, wenn man das Teil in einer Hand hält, die Kamera in der anderen. So musste ich schon einiges an Kraft aufwenden, um den Reflektor in Position zu halten. Ein Stativ wäre umgefallen bei dem Wind und einen Assistenten hatte ich nicht da.

Nachteil, der Micro Mini ist zum Reinschnuppern vielleicht ein bisschen teuer, dafür vergeht dir nicht sofort der Spaß, weil das Arbeitsgerät nicht gut funktioniert.
 

Du bist leider am Thema vorbei, Riesbeck such Reflektoren, keine Bouncer. Also nichts, was er direkt auf den Kamerablitz stecken möchte.
 
Ich verwende seit mehreren Jahren Lastolite in verschiedenen Varianten (einfache Reflektoren, TriGrip, etc.) und bin sehr zufrieden. Die Metallbedampfung hält auch nach vielen Einsätzen gut auf dem Stoff (was ich von Photoflex überhaupt nicht sagen kann!). Einziger Schaden bisher war ein ausgerissener Reissverschluss in einer Transporthülle.

Die Diffusor/Reflektoren vertragen aber ab der mittleren Größe (70cm) keinen Wind! Ab leichter Briese wird es z.B. schwierig, allein mit einem 120er ein Porträt aufzuhellen. Da würde ich mir von California Sunbounce auf Grund der Konstruktion mehr versprechen. Dafür ist Lasotlite deutlich preiswerter.

Axel
 
Danke für die Antworten bisher (gpo wo sind deine:evil::(:angel:).
Es soll schon was "brauchbares" sein, deshalb frag ich ja nach.
Nicht das ich da jetzt nen Fehlkauf mache. (ich weis, kann auch so passiern:rolleyes:)
Also wären entweder ein kleiner Lastolite Skylite Reflektor oder ein Sunbounce Micro Mini die bessere Wahl gegenüber den oben genannten Modellen?
 
...Es soll schon was "brauchbares" sein, deshalb frag ich ja nach....

Dann nimm auf jeden Fall nicht so einen 5in1 Reflektor, aber das sollte dir ja eh klar sein. ;)

An deiner Stelle würde ich auf jeden Fall einen Reflektor mit Metallgestänge nehmen, damit es auch noch bei ein bisschen Wind einsetzbar ist.

Meine Empfehlung geht an den Sunbounce Micro Mini, der allerdings allein von der Größe nur für Kopf- bis Oberkörperportraits geeignet ist. Damit hast du aber einen gescheiten Reflektor mit sehr gutem Handling. Wenns noch etwas mehr sein darf auch den Sunbounce Mini, also eine Nummer größer.
 
Also so ein Walimex-Ding hat sich bei mir mal aufgelöst: Goldglitter überall.

Derzeit bin ich bei den TriGrips von Lastolite. Diese reichen für Portraits locker aus, gehen auch noch bis zum amerikanischen Schnitt, aber schon grenzwertig. Toll finde ich, dass Du ein Pack mit verschiedenen Bespannungen (Qualität: gut bis sehr gut) bekommst und zusätzlich einen weiteren Diffusor mit geringer Lichtschluckeigenschaft kaufen kannst. Das ganze ist dann kompakt und unglaublich flexibel. Man kann damit sehr gut arbeiten. Vor allem sind die gut zu halten und zu führen. Besser als die kreisrunden Dinger: man gebraucht dort immer zwei Hände.

Skylite-Panels von Lastolite hatte ich leider noch nicht in der Hand. Vom Hörensagen eines Händlers sollen die aber vergleichbar mit Sunbounce sein. Was mir bei dem Lastolite-System besser gefällt: Du kannst am Set nichts verbummeln da alles mit Gummistrapsen verbunden ist. Bei Skylite unbedingt die Sets vergleichen. Manche Händler nehmen die einfachen Sets und verkaufen sie zu teuer.

Hoffe, ich konnte Dir helfen, Riesbeck.
 
Danke für die Antworten bisher (gpo wo sind deine:evil::(:angel:).

Wie....Wo....Was:rolleyes:

Moin

das du nix gescheites findest...
liegt mal wieder daran, das die Reflektornummer...maßlos übertrieben wird :rolleyes:

gemeint ist die ständige Empfehlung...in die teuren Lastos und Californias :evil:

ich mache mal den Versuch es zusammenzufassen:

1) Reflektoren müssen sein, bei outdoor Shootings...
und das erste ist, du brauchst einen Assi(immer)

selbst kleinster Windzug wird die Quadratmetergroßen...wegbewegen
und eine Neujustierung ist von Nöten!
Stative und Halter ...sind dann fast überflüssige Sachen,
ein Assi kann es besser!

2) Größe....für Personen darf es schon 150x100cm sein und größer....
denn das Problem ist...man kann sie eh nicht wie ein Brennglas halten,
und bei diesen Größen ist dann eine Ausgeglichenheit auf jeden Fall gegeben:top:

3) welche nun....
habe selbst ein paarmal die teuren Californias erfolglos mitgeboten....
dann mir aber 2x Mettle 150x100cm 5in1 gegönnt....für 35 Piepen:eek:

tja und ich muste erschreckend feststellen.....das die richtig gut sind:angel:
genutzt werden sie meist im Studio, stehen fast von allein,
aber auch draußen klemme ich sie an ein festes Manfrotto Stativ und gut iss!

das sie nun NICHT Zebra sind.....da geht die Welt nicht unter, denn....
wer sagt denn das man nicht auch zwei hinstellen kann...
die silbernen vorn...den "güldenen" deutlich weiter hinten....

das ist dann ZEBRA....:grumble::eek::D:top:

ein pfiffiger Assi könnte sogar zwei davon halten, sogar den transparenten von oben, den anderen seitlich...
must den Typ nur richtig anlernen:p also....für DAS GELD....kann man nix verkehrt machen;)

noch nn Tip, weil ich gerade gut gessen habe...
wenn die Schirme hast, nimm die mit, spann sie auf, und verteil sie um dein Modell....
einfach auf den Boden legen, zum Licht ausrichten....schon probiert???...es geht:top:

also....
ich nach Location, sehe ich sowas nicht so eng....
sicher sind die tollen Spannrahmen eine gute Investition....nur
aus alter Zubehörerfahrung weiß man,

es hört NIE auf....
erst ein Spannrahmen, dann einen größeren, irgendwann stehen in der Natur...
dann 4x4m große Teile rum und du brauchst ne Bedienmanschaft:evil:
Mfg gpo
 
gpo ich liebe dich ...

habe grade von unserm Stativguru den Hilferuf gelesen und wollte fast das gleiche schreiben ^^

Arbeite auch mit den "großen" 5in1 und 2 Assistenten (ok bei den Bewerbungsbildern vorhin mit 2 Stühlen an die ich Besen getaped habe) die tuns auf jeden Fall solange man sie gescheit befestigen kann.
Habe hier auch noch so 5in1 Rundfaltteile für 10€ oder so... stimmt der Metallring hat sich zerlegt: Aussenrand aufgeschnitten, Muffe drumgelegt und verschraubt-> hält ^^ und wieder zugenäht
 
Erstmal vielen Dank für die Antworten bisher.:top:

Aber jetzt bin ich genau so schlau wie davor.:o
Ist es also wirklich egal ob billig oder teuer oder gibts zwischen günstig und billig Unterschiede.
Macht das wirklich keinen Unterschied welchen man nimmt und reicht für am Anfang wirklich ein billiger?
Okay, am Anfang sicher aber vergeht einem da vielleicht nicht auch leichter der Spaß?
Ich denke das gerade du gpo weist wie du was machen musst und es dir deswegen leichter fällt, oder?:)
Hab jetzt keine Lust da Geld für was aus zu geben um dann zu merken das es doch was "teureres" hätte sein "müssen".:angel:
Auf Zebra leg ich jetzt nicht zwingend wert, aber gerade bei den ein Sunbounce Micro Mini gibts ja keine so große Auswahl und bei anderen ists ja z.T. dabei.


@Barthel
Gegen das "kaputt" gehen und "flicken" hätte ich ja vom Prinzip her nichts, aber das Walser/ Walimex Teil hatte sich damals so gut gelöst das mir ein Ende des Metallrings knapp am Kopf vorbei ist.
Darauf würde ich gerne verzichten, einmal hat mir gereicht.:o

@gpo
Danke für den Tipp mit den Schirmen.:top::)
 
Erstmal vielen Dank für die Antworten bisher.:top:

Aber jetzt bin ich genau so schlau wie davor.:o

nun ja...etwas schlauer haben wir dich schon gemacht :D
der Trick ist doch...zwischen den Zeilen lesen :cool:

es geht eigentlich NUR....um eine Aufhellung um Kontraste zu mildern:top:

das bedeutet aber erstmal===> die Wetterbedingungen am Shooting Tag
faktisch dann....ein unendliche Zahl an Varianten von Aufhellern/Reflektoren:grumble:
und DAS haben nicht mal die Profis:D

die teuren Californias stammen urspünglich aus dem Filmequipment...
wurden dann von Fotografen genutzt...OK
aber sie kosten reichlich!!!
(da ich kein ständiger Peopleshooter bin...habe ich also die Teile auch nicht)

was aber klar sein sollte...wer öfters auf Tour geht, wird schnell feststellen,
das Auf-und Abbau richtig an den Sachen zerrt....
wir kennen genug Berichte hier...vom Auf-und Abbau von Billigsoftboxen:eek:
das würde auch diese luschigen Chinateile betreffen...:angel:

meine haben nun ein halbes Jahr überdauert...
wenn man nicht zu hektisch vorgeht, klappt die Faltung einwandfrei:top::top::top:

am Set...
du solltest dich vom Gedanken frei machen....
gleich beim ersten male die tollen Ergebnisse zu erzielen!

nimm dir einen Helfer mit und ein Dumnmymodell....
und dann ist üben angesagt, eventuell ne Zeichnung machen,
Daten abgleichen und am Compi vergleichen:top:

wichtig ist....ebenso die Umgebung einzubeziehen, Wetter, Sonnenstand
das sind unendliche Parameter die da zusammen kommen ...
übrigends der Grund, warum viele ...immer nur das gleiche Licht machen können :cool:

als Beispiel erinnere ich nur den Vergleich mit Softboxen UND Schirmen....
Früher gab es NUR Schirme...die weichen Faltteile kamen erst billig die letzten Jahre auf den Markt...
ich kenne nur einen, der sowas mal GEGENEINANDER getestet hat...(gpo)
mit der Erkenntnis, das kleine Schirme einen beautyDish simulieren können...
wenn man nur dich genug rangeht und den Schirm in der Führung verstellt :top:

und Zebra...bekommt man auch hin, indem man Alufolie auf güldene pappt,
oder umgekehrt :cool:

wenn sich dann einige Erfolge einstellen....
kann man immer noch bei Lasto bestellen:D
Mfg gpo
 
Ich weis, SuFu zig Themen etc. :D und nein, ich hab keine Antorten gefunden die meine Frage beantworten.:eek:
Auch das WWW scheint sich etwas bedeckt zu halten was Infos zu den unteren Modellen angeht.:confused:
Falls es doch was gibt ruhig her mit den Links.:)

Falls es bessere günstige Alternativen gibt ruhig raus mit der Sprache.
Ansonsten hab ich nen Blick auf die California Sunbounce Sun-Mover Zebra und den Lastolite TriFlips bzw TriGrip geworfen.
Also wer hat Erfahrungen mit den genannten oder kann mir sonst helfen Antorten zu den Fragen zu finden?
:angel:

Hallo Riesbeck,

hier meine bisherigen Erfahrungen mit TriGrip large und TriFlip 8 in1 medium: ich habe beide seit ca. 1,5 Monaten im Einsatz und würde mir keinen anderen Reflektor mehr kaufen, solange ich alleine (!) damit arbeiten muss. Das Handling ist dass beste, was ich derzeit bei Reflektoren kenne.

TriGrip medium
Dass Besondere ist, wie Du sicher weisst, der Griff, der es ermöglicht den Reflektor mit einer Hand zu halten und dabei noch zu fotografieren. Das geht mit dem 75cm TriGrip vom Gewicht her, allerdings beträgt der Abstand zum Motiv dann die Länge deines Arms + 75 cm und reicht eher für eine Aufnahme mit 30-40 mm (crop), sieht bei Portraits nicht so doll aus. Die Wechselhüllen sind super praktisch und auch relativ leicht aufzuziehen. Der Triflip medium (TriGrip mit Wechselhüllen) ist damit der vielseitigste unter TriGrip Reflektoren. Das Packmaß ist mit 32 cm etwas zu groß für meinen Kata 3in1- 20.


TriGrip large
Um den 120cm TriGrip längere Zeit im 45 Grad-Winkel zu halten, sollte man von Natur aus über gut trainierte Unterarmmuskeln verfügen. Bei Innenaufnahmen gut machbar, braucht es draussen bei Wind eine feste Hand und einen sicheren Stand. Der Griff ist für die Größe etwas nachgiebig, d. h. er bewegt sich in sich etwas, hält aber. Das Packmaß ist mit ca 50 cm definitiv zu groß für (m)einen Fotorucksack.


TriGrip-Bracket (Halteklammer)
Auf die solltest Du - trotz ihres hohen Preises (ca. 110 Euro) - nicht verzichten, wenn Du TriGrips verwendest. Sie ist aber derzeit etwas schwer zu bekommen. Mit der Klammer und einem kleinen Stativ, z. B. Manfrotto 052, hast Du dann wirklich beide Hände frei. Sie ersetzt den Assistenten und mit dem beigelegten Blitzhalter kannst Du den TriGrip/TriFlip zum Softboxersatz/Diffusor umwandeln. Ich war - ehrlich gesagt - schockiert wie gut das geht, besonders mit dem 120cm Reflektor (indoor).

Aktuell sieht mein Ministudio wie folgt aus:
(vorhanden)
1x TriFlip 8 in 1 (medium)
1x TriGrip Large silber/weiss
1x TriGrip Bracket
2x Manfrotto 052B

(geplant)
1x TriFlip 8 in 1 (medium)
1x TriFlip 8 in 1 (small)
1x TriGrip Large Diffusor -2 stops
1x TriGrip Bracket

Damit müsste ich dann so ziemlich alles bewerkstelligen können, was an Reflektorenarbeit anfällt.

Besonders für den Ausseneinsatz sollte man auch über geeignete Gegengewichte nachdenken. Ggf. reicht da eine mit Wasserflaschen gefüllte Baumwolltasche, besser sind natürlich die G-PESO Gegengewichte oder die Sandsacktaschen von Manfrotto oder Lastolite die sich von unten auf die Stativbeine aufstecken/auflegen lassen. Nur wer schleppt schon gerne mehrer Kilo Ballast mit sich rum.

Mein Fazit: Wer bei Reflektoren keine Low-Budget-Lösung anstrebt, sollte sich die Trigrip ruhig anschauen. Durch die Dreiecksform haben sie eine vergleichsweise grosse und gleichmässige Richtcharakteristik im Hinblick auf das zu reflektierende Licht. Dabei sind die TriFlips 8 in 1 die Generalisten unter den TriGrips, da man immer alle Oberflächen zur Hand hat. Medium ist für Halbkörperaufnahmen, large für Ganzkörperaufnahmen ausreichend. Rund wird das Ganze mit der Verwendung der TriGrip-Bracket. Erst sie schafft die Möglichkeit, wirklich solo zu arbeiten.

Die Nachteile? Der Preis des Gesamtsystems kann einen schon mal ins Grübeln :confused:bringen, ob nicht ein DA 70/2,4 limited eventuell die bessere Anschaffung gewesen wäre. Aber dass muss letztlich jeder für sich selbst entscheiden.

Beispielbilder reiche ich nach…

Gruss

CA'lavie!
 
Zuletzt bearbeitet:
@andoreasu.sutein
Ich würde auf nen Lastolite Nachbau tippen.
Wie Gut oder Schlecht steht wohl im Verhältnis zum Orginal Lastolite auch wenns kein großer Preisunterschied ist.
Die Sachen von Calumet sind in der Regel gut.

@CA'lavie!
Das nenn ich mal Ausführlich, danke.

@gpo
Hast recht mit zwischen den Zeilen lesen und auch nochmals Danke an der Stelle für die Antworten.

Jetzt liegts wohl an mir.:o
Ich schwanke jetzt nur noch zwischen dem Lastolite Grip oder dem günstigen Mettle und wenn mir das dann liegt wirds wohl auf die teure Sache mit Rahmen raus laufen.
Aber die letzte Entscheidung wird mir wohl keiner abnehmen.:angel:

Danke nochmal an alle die sich hier beteiligt haben.:)
 
Hallo Riesbeck,

hier noch die versprochenen Beispielbilder (Testfotos) sowie ein kurzer Nachtrag zu den TriGrips: der Reflektor selbst wird in die Klammer geschoben und von oben mit einem elastischen Klettband gehalten, eine Lösung die ich nicht so besonders finde, da das Klettband m. E. n. etwas zu nachgiebig ist wenn man den Reflektor seitlich kippt.

Eine mögliche Lösung wäre ein zweites, strammes Klettband um Klammer und Griff zu spannen, eine zweite sich bei Lastolite zu melden und das anzusprechen. Mal schauen ob die mir antworten…:D

Grüße

CA'lavie!

Bild 1: Kunstlicht, Hintergrund: TriFlip schwarze Hülle, TriGrip Large von oben, Blitzlicht auf die silberne Reflektorseite

Bild 2: Tageslicht, Hintergrund: TriFlip (Diffusor), TriGrip Large silber/weiss von links, von rechts aufgehellt mit Lastolite Ezybalance (weiss)

Bild 3: Tageslicht, Hintergrund: TriFlip (Diffusor), TriGrip Large silber/weiss von rechts, von rechts aufgehellt mit Lastolite Ezybalance (weiss)
 
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