• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb Juli 2025.
    Thema: "Unscharf"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum Juli-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Analog Reflecta RPS 10M mit CyberView

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 420910
  • Erstellt am Erstellt am

Gelöschtes Mitglied 420910

Guest
.
Da (an anderer Stelle) viel Interesse an dem Scanner und der Frage
nach der zu verwendenden Software bestand - hier ein kurzer Ein- / Überblick zu meinen bisherigen Erkenntnissen.

Habe mich nach den redlichen Bemühungen und vielem Mailverkehr mit den Anbietern anderer Software, dann doch entschlossen mit den Bordmittel, sprich CyberView zu scannen.

Hier die Summe meiner gemachten Erfahrung an einem Beispiel fest gemacht:

PC = Surface 3 pro, Win 8.1 | 64bit, 8GB Ram, 4 Kern Prozessor und SSD HDD

Das reicht dicke aus :D

Ein Negativ mit einer halbwegs klaren Aufnahme, die eigentlich genug an Schärfe mitbringen sollte (Topmodel = meine Tochter).

Der Film = Kodak BW400CN - ist SW - wird aber wie ein Farbfilm behandelt


Anhang 1 = Grundeinstellungen --> Alle Scanns werden mit der Auflösung von 1.000 DPI und 16bit vorgenommen


Anhang 2 = alles (wirklich ALLES) abgeschaltet = Scannzeit = 40 sek

Anhang 3 = Magic Touch und Auto Color zugeschaltet = 60 sek

Anhang 4 = Autobelichtung, Auto-Balance und Autokontrast zu geschaltet = 70 sek

Anhang 5 = Multipass Xposure zugeschaltet = 2:20 min

...

gleich geht´s weiter - dummer weise kann man nur 5 Anhänge posten :cool:

:angel:

.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...

Anhang 1 = Multi Sampling 4x statt Multi Xposure (immer noch 1.000 DPI) = 9:25 min !!!

Das muss man dann wohl überlegen, ob man das braucht - bei meinem Beispiel braucht man das nicht


Anhang 2 = Magic Touch, Auto Color, Autobelichtung, Auto-Balance und Autokontrast zu geschaltet - alles Andere aus - Auflösung 10.000 DPI - ANSCHLAG :D = 4:22 min
(man beachte die Dateigröße - unten rechts im Bild - knapp 750 MB !!!)

-----------------------------------------------------

Was ich aus den 10.000 letztendlich gemacht habe ???


Das hier:

16169234914_175e93cd01_b.jpg


Fazit:

Ich bin zufrieden .. noch dazu, dass man tatsächlich einen ganzen 36iger Filmstreifen unbeobachtet durchlaufen lassen kann :top:

In der Praxis - also fürs herzeigen im Internet, reichen auf jeden Fall 3.200 DPI - damit kann ich gut leben :top:

Sollte mal ein Bild für den Druck hergeichtet werden, wird man aber das gesamte Potenzial abrufen...
...dann darfs auch gern mal etwas länger dauern.


:angel:

.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ohne Dir zu nahe treten zu wollen: Hätten diese Informationen nicht in Deinen bereits zwei bestehenden Threads zum Reflecta 10M integriert werden können?
 
Zuletzt bearbeitet:
.
In den anderen Beiden ging es dann doch sehr "drunter und drüber" ...

.... dass hier gilt für mich als Fazit - und - ist für Diejenigen, die sich mit dem selben Thema herumschlagen sicher nicht uninteressant.

:angel:

.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und du siehst bei diesem Scanner einen Unterschied zwischen einem Scan mit 5.000 DPI und 10.000 DPI? Ich nicht. Du kannst also auch mit 5.000 DPI scannen und sparst dadurch viel Zeit.
 
Und du siehst bei diesem Scanner einen Unterschied zwischen einem Scan mit 5.000 DPI und 10.000 DPI? Ich nicht. Du kannst also auch mit 5.000 DPI scannen und sparst dadurch viel Zeit.

Exakt - das ist die daraus gewonnene Erkenntnis.
Für die Anzeige im Internet reicht auch 2.500 völlig aus.

Habe mich für einen Mittelweg entschieden - ich nehme 3.200 - das passt für mich am besten :)

:angel:

.
 
Das A und O bei der Einstellung der Gewünschten Gradationskurve ist natürlich ein sauber profilierter/kalibrierter Monitor. Hab das einmal mit so einem Spiderdings gemacht und benutze seitdem das Profil...

schöne Grüße,

Johann
 
Das A und O bei der Einstellung der Gewünschten Gradationskurve ist natürlich ein sauber profilierter/kalibrierter Monitor. Hab das einmal mit so einem Spiderdings gemacht und benutze seitdem das Profil...

Einmal ist klar besser als keinmal, wobei man das regelmäßig machen sollte, und auch für verschiedene Lichtsituationen. Ich habe inzwischen 3 verschieden Profile, 2 für tagsüber einmal mit Sonne und dann noch bewölkt (brauch ich fast nie :-)) und 1 Profil für abends da immer die gleiche Beleuchtung.

Yogi
 
Und du siehst bei diesem Scanner einen Unterschied zwischen einem Scan mit 5.000 DPI und 10.000 DPI? Ich nicht. Du kannst also auch mit 5.000 DPI scannen und sparst dadurch viel Zeit.

Das Ding ist, dass die Optik im Scanner max 4100 DPI (laut Filmscanner.info) schaft.
Diese erreicht er aber nur mit voller DPI Auflösung (10.000DPI).

Somit sind die restlichen Pixel einfach nur interpoliert, und aufgebläht (das gleiche was die "günstigen" Flachbrettscanner mit Durchlicht machen).

Nach meinem Verständnis (bitte um Korrektur falls Falsch) müsste man mit 10.000DPI Scannen, und dann auf 41% verkleinern :ugly: um das Bild in nomineller Auflösung zu bekommen.

Laut Informationen im Internet schaft ein guter ASA 100 Film 100-120 Linien pro mm. Das sind dann 24x35 irgendwas zwischen 8,4 und 12 MPixel.

Sind doch dann in Höhe 2666 DPI (2400Linien /0,9) und Breite 2692 DPI (3500Linien/1,3).

Kann sein, dass ich irgendwo ein Denkfehler habe, habe bei Mathe immer gepennt, aber nach meinem aktuellen Verständnis macht es wenig Sinn mit 10.000 DPI zu scannen :ugly:
 
Ich zitier mich dann mal selber:

"Habe mich für einen Mittelweg entschieden - ich nehme 3.200 - das passt für mich am besten" :)


:angel:

.

Wollte nur die generelle Diskussion anregen über Sinn und Unsinn eines 10K DPI Scanners der laut Messungen nur ~4100DPI schafft, bei einem Medium welches max. (nach meinem aktuellem Verständnis) ~2600DPI hat :ugly:
:ugly:

Aber ich finde deine Testserie sehr interessant. Irgendwie ist das Thema Scannen weit verbreitet, aber nur sehr wenige Leute geben ihr Know-How weiter. :rolleyes:
 
...

Aber ich finde deine Testserie sehr interessant. Irgendwie ist das Thema Scannen weit verbreitet, aber nur sehr wenige Leute geben ihr Know-How weiter. :rolleyes:

Das war auch mein Eindruck, als ich auf der Suche nach einem geeignetem Scanner (für mich) war ...

Die Entscheidung fiel aber nicht wegen der suggerierten DPI Zahl, sondern viel mehr wegen der Möglichkeit, nen 36iger einzulegen und "durchlaufen" zu lassen :top:

:angel:

.
 
Wollte nur die generelle Diskussion anregen über Sinn und Unsinn eines 10K DPI Scanners der laut Messungen nur ~4100DPI schafft, bei einem Medium welches max. (nach meinem aktuellem Verständnis) ~2600DPI hat

Was denn auch teilweise die Preise für die Nikons, Imacons und Co erklärt, wenn die mit 3200 oder 4000 dpi scannen kommen auch 3200 oder 4000 dpi hinten raus ;)
 
.
Dann bezahl ich aber lieber nur 10% für einen "kleinen" Scanner und lass das in einer Stapelvererarbeitng von PS runterscalieren :)

:angel:

.
 
Zu zwei Punkten, die oben erwähnt wurden:

(a) Nein, für maximale Qualität muss ich nicht mit 10.000dpi scannen und auf 41% herunterskalieren, sondern ich komme auf ein nahezu identisches Ergebnis, wenn ich mit 5.000dpi scanne und anschließend auf 82% herunterskaliere. Genau dieser Weg macht den meisten Sinn, wenn ich maximale Qualität bei kürzester Scandauer erreichen will. 10.000dpi dauert länger ohne mehr Nutzwert, 3200dpi geht zwar schneller, ich verliere aber leicht Auflösung.

(b) Ich verstehe den kritischen Unterton nicht: Der 10t/10m Scanner liefert ca. echte 4.100dpi. Ja, bestimmte Software erlaubt es 10.000dpi anzuklicken (Vuescan beim 10t nicht!), aber schmälert das die Eigenschaften des Geräts? Das Scannen mit 5.000dpi und anschließende Skalierung auf 82% dauert einen Sekundenbruchteil. Der Scanner liefert optisch ebenso hohe oder leicht bessere Auflösung als die besten Nikon-Scanner. Er ist neu zu einem Bruchteil der Gebrauchtpreise der Nikonscanner zu haben. Und er läuft mit der neusten Software von Silverfast und Vuescan auf aktuellen Windows 8.1 Rechnern.
 
Zuletzt bearbeitet:
.
zum Thema SW wollte ich mich hier zwar nicht äußern .... da es abe immer wieder zur Sprache kommt:

SilveFast hatte ich schon auf dem Cannon Scanner ... konnte mich nicht überzeugen ...

.... und auf dem Reflecta 10M ??? - im Anhang ein Ausschnitt meiner letzten Mail an SilverFast :confused:

:angel:

.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
.
Dann bezahl ich aber lieber nur 10% für einen "kleinen" Scanner und lass das in einer Stapelvererarbeitng von PS runterscalieren :)

Deswegen schrieb ich ja auch "teilweise", hinzu kommt dann noch der hohe Dichteumfang und eventuell die Geschwindigkeit bei den teuren Alternativen. Wenn es mit dem 10T(M) so funktioniert wie DSLR es gerade beschrieben hat, man den Stapelmodus noch oben drauf packt ist die Entscheidung natürlich leicht.

Ob der Reflecta an die großen Nikons oder Imacons rankommt kann ich nicht beurteilen da ich keinen von Beiden besitze. Aber echte 4100 dpi reichen für KB allemal.

Yogi
 
Das Ding ist, dass die Optik im Scanner max 4100 DPI (laut Filmscanner.info) schaft.
Diese erreicht er aber nur mit voller DPI Auflösung (10.000DPI).
Du solltest nicht alles glauben, was diese Verkaufswebsite schreibt. Das ist Werbung, heute auch gern als Content Marketing bezeichnet.

Ich habe das Gerät und es ist so, dass Scans in 5.000 und 10.000 DPI im Grad an realistischen Details absolut identisch sind.

Es ist also nicht so, dass man mit 10.000 DPI scannen müsste, um die echte Auflösung des Scanners (die übrigens auch eher 4.300 DPI beträgt) zu erreichen.

Scannen mit 5.000 DPI bringt bei diesem Scanner das maximal mögliche Ergebnis.
 
Hallo clixx,

ja klar. Solang man natürlich sich nicht selbst eine Meinung bilden konnte...

Ich frage mich bis heute, wie diese Seite so gute Scannergebnisse mit ihrer Software hinbekommen... :rolleyes:
...welches ich bis heute, mit gleicher Software nicht nachstellen konnte.

Es ist aber leider die einzige Seite die am Meisten Input hat.

Danke für die Information mit der DPI Zahl. Bestimmt für viele interessant.
 
:
Über den Scanner denk ich nun nicht mehr lange nach - ich benutz Ihn ... siehe Anhang - mir macht er Freude :top:

:angel:

.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
WERBUNG
Zurück
Oben Unten