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Rechtsstreit

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich habe gespendet. Ich habe auch nicht wirklich mehr erfahren. Meine Spende sah ich nicht als kapitalfördernde Investition. Ich bin mit Thomas Erklärung zufrieden, auch wenn sie hätte früher kommen sollen. Geschweige, dass ich jetzt meinen muss als erlauchter Spender Thomas für sein Vorgehen vor Gericht in die Kritik zu nehmen... Manchmal verstehe ich die Welt nicht mehr :confused:
 
so hat er es durch die spenden getan. und konnte eben diesen teil der werbeeinahmen verjubeln.

Wenn die Betriebskosten durch die Spenden finanziert wurden, musste der Rechtsstreit über die Werbeeinnahmen gedeckt werden. Logisch, oder?
Denn den Rechtsstreit gab es ja unbestritten, oder siehst Du das anders?

Ergo ist es unerheblich, was mit den Spenden und was mit den Werbeeinnahmen finanziert wurde. Beides musste bezahlt werden, so oder so.

Ich schlage Dir jetzt aber dringend vor, weitere diffamierende Aussagen dem Betreiber gegenüber zu unterlassen.
 
so? wie hätte es denn ohne den rechtsstreit und den spenden ausgesehen? der betreiber hätte die betriebskosten von den werbeeinnahmen bezahlt. so hat er es durch die spenden getan. und konnte eben diesen teil der werbeeinahmen verjubeln.

Spätestens an der Stelle würdest Du hochkant aus meiner Wohnung fliegen!

Nicht zu fassen
ewm
 
also ich finde, dass das hier langsam etwas zu weit geht. Es war ja schon gut, dass Thomas sich hier nochmal ein paar offenen Fragen gewidmet hat, die Falschaussage kann ich nachvollziehen (damit meine ich NICHT "gutheißen"). Auch finde ich das etwas komisch, dass die hälfte der Spenden für Steuern und Gebühren draufgingen (nein, ich bin kein Finanz-/Wirtschaftsprofi), aber diese vorwürfe, dass Thomas sich hier irgendwie großartig bereichert hat, finde ich nicht in Ordnung. Gespendet wurde, sofern ich das jetzt richtig mitbekommen habe, für das weiterbestehen des Forums, und das wurde (bis jetzt) gewährleistet. Ich gehe mal davon aus, dass wir ohne diese Spenden noch nicht auf zwei Servern laufen würden...

Diese verschwörungstheorienähnlichen Ansätze und vor allem Vorwürfe gehen m.E. dann doch wirklich zu weit.
 
Ich geh jetzt Skifahren :top:

Muss mich von der Klug- bzw. in meinen Augen Dummschwätzerei einiger Steuerrechts, Gesellschaftsrecht, Unternehmensrecht und Gerichtsrechtspezialisten, die wohl nix anderes zu tun haben, als den Betreiber dieses schönen Forum vorführen zu wollen, erholen :mad:
 
Wenn die Betriebskosten durch die Spenden finanziert wurden, musste der Rechtsstreit über die Werbeeinnahmen gedeckt werden. Logisch, oder?
Denn den Rechtsstreit gab es ja unbestritten, oder siehst Du das anders?

Ergo ist es unerheblich, was mit den Spenden und was mit den Werbeeinnahmen finanziert wurde. Beides musste bezahlt werden, so oder so.

Ich schlage Dir jetzt aber dringend vor, weitere diffamierende Aussagen dem Betreiber gegenüber zu unterlassen.

okay, dann mal anders. einen teil der spenden hat thomas dazu verwendet einen teil der betriebskosten und steuern zu bezahlen. da dieser betrag nicht von den werbeeinnahmen beglichen wurde, blieb von den werbeeinnahme mehr für die private verwendung über. so mancher würde über einen unerwarteten geldregen jubeln.;) solches geld geben die meisten wohl mit freude aus. das so zu benennen halte ich nicht für verwerflich.
 
einen teil der spenden hat thomas dazu verwendet einen teil der betriebskosten und steuern zu bezahlen. da dieser betrag nicht von den werbeeinnahmen beglichen wurde, blieb von den werbeeinnahme mehr für die private verwendung über.

Nein, der Teil wurde für die Bezahlung des Rechtsstreits frei.
Das mit dem Rechnen musst Du noch üben, lieber Andreas.
 
... Auch finde ich das etwas komisch, dass die hälfte der Spenden für Steuern und Gebühren draufgingen (nein, ich bin kein Finanz-/Wirtschaftsprofi), ....
Ihr müsst euch von dem Gedanken verabschieden, dass ihr eine Spende im üblichen Sinne des Wortes geleistet habt.
Bei "Internetdienstleistungen Heil" handelt es sich nicht um eine gemeinnützige Einrichtung, die zur Annahme von steuerbefreiten Spenden zur Erfüllung ihres gemeinnützigen Auftrags berechtigt ist, sondern um ein Wirtschaftsunternehmen in Form eines Einzelkaufmanns.
Daher hat weder irgend jemand eine Spendenquittung bekommen, die er von der Steuer absetzen kann, noch Thomas ein nicht zu versteuerndes Einkommen erhalten.
Also geht das ganze "Spendengeld" in das zu versteuernde Einkommen von Thomas ein (was er auch nie bestritten hat -> https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=535278 ).
Damit steigt natürlich sein Einkommen in der Progression, sprich dieses (Spenden-)Geld wird höher versteuert als sein normales Einkommen.
Zusätzlich werden die Paypal- und Bankgebühren fällig, die er sich zum Teil über die Werbungskosten wieder holen kann. Wenn man davon ausgeht, dass der "Otto-Normalspender" 10 Euro gespendet hat, kommen bei 15.000 Euro 1.500 Buchungsposten zusammen, die sich die Banken auch bezahlen lassen.

Also kann das mit den knapp 50% Abzügen schon hinkommen.
 
Ergo ist es unerheblich, was mit den Spenden und was mit den Werbeeinnahmen finanziert wurde. Beides musste bezahlt werden, so oder so.

NEIN.
Die Spenden wurden für genau einen einzigen Zweck eingefordert, nämlich zur Finanzierung eines einzigen Rechtsstreites. Nur dafür sind diese Spenden zu verwenden.
Für die zweckgemäße Verwendung der eingeforderten Spenden (heißt im BGB "Schenkung") hat der Spendenempfänger Rechnung zu legen.
Dies erfolgte anscheinend.
Wie der Rechtsstreit sich letztendlich entwickelte ist unerheblich.
 
Was mir weniger gefällt ist, dass zum Start der Spendenaktion eigentlich bereits alles verloren war
Wovon Thomas und sein Rechtsbeistand zu dem Zeitpunkt aber nicht ausgegangen sind. Sie hatten erwartet, dass der Händler in die Hauptsache geht, weil u.a. Schadensersatzforderungen angekündigt waren. Dass der Händler das aber nicht tun würde, konnten sie nicht ahnen, weshalb die Spendenaktion aus Thomas' Sicht durchaus notwendig war, wollte er nicht seine persönliche Existenz auf's Spiel setzen.
 
Himmerlherrgottdonnerwetternochmal,

wie ich bereits in einem früheren Post schrieb, sollen doch diejenigen, die jetzt im Nachhinein alles anders gemacht hätten (mit vollen Windeln ist gut stinken, gell?), Thomas demnächst mit Rat und Tat zur Seite stehen, da sie ja viel schlauer und erfahrener und abgebrühter sind, statt hier immer in ein und dieselbe Kerbe zu hauen, zumal, wenn sie von der Spendenaktion nicht betroffen sind.

Gruß

rainbow_demon

PS: Ich kann Thomas verstehen, daß er sich nach den Erfahrungen der vergangenheit möglichst wenig Blöße gegenüber weiteren potentiellen Abmahnern geben will
 
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