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Rechte an Posen, Bildkomposition, etc...

jede pose wurde schon mal irgendwie von irgendwem gemacht. der mensch ist nur begrenzt beweglich.
da kann ich ja gleich mit dem fotografieren aufhören, wenn ich heute ein bild mache, wer sagt denn dass nicht irgendwer mal was gemacht hat, was fast genauso aussieht? woher soll ich das wissen... der könnte mich dann verklagen...


nene, das geht so nicht.
 
jede pose wurde schon mal irgendwie von irgendwem gemacht. der mensch ist nur begrenzt beweglich.
da kann ich ja gleich mit dem fotografieren aufhören, wenn ich heute ein bild mache, wer sagt denn dass nicht irgendwer mal was gemacht hat, was fast genauso aussieht? woher soll ich das wissen... der könnte mich dann verklagen...


nene, das geht so nicht.

Es wurde hier ja auch teilweise übertrieben dargestellt.
Ganz so ist es ja auch gar nicht.
Da gehört schon etwas mehr zum Plagiatsvorwurf, als eine zufällig vergleichbare Pose o.ä.
Da muss es sich schon um eine offensichtlich nachgestellte Sache handeln.
Also in der Regel kein ernsthaftes Problem, wenn man nichts Böswilliges im Schilde führt ......... :D

Andreas
 
Mal ganz allgemein zum Thema.

Urheberrecht - JA. aber irgendwo muss einfach Schluss sein. Ich glaube wir haben bei allem Copyright, Urheberrecht, Patentrecht etc. pp. schon lange eine sinnvolle Grenze überschritten. Die Rechteinhaber werden ihr Gebiet ständig ausweiten und die Gier ist grenzenlos. Patente auf Gene auf Pflanzen etc. Es gibt nur einen Grund der dahintersteckt: Profitsucht und Gier. Die Telekom wollte sich sogar die Farbe Magenta schützen lassen und hatte auch schon einige verklagt. Gerade eben steht auf heise ein Artikel nachdem die Musikindustrie nun auch massiv gegen Tabs und Lyrics vorgeht. Ich sag nur eins "Linda" unsere geliebte Speisekartoffel wird vom Markt verschwinden weil die Rechteinhaber durch einen Trick kurz vor dem Auslaufen des Patentschutzes die Zulassung zurückgegeben hat. Dadurch gibt es legal keine Linda mehr.

Wir haben doch alle voneinander gelernt. Wird bald das Wissen unter Urheberecht gestellt? Mein Prof in Konstruktionstechnik wollte bei einer Lösung immer zuerst hören: Wir sehen erst mal, was die Konkurrenz gemacht hat. Die Aisaten haben damit überhaupt kein Problem. Für einen Chinesen ist es eine Anerkennung wenn man ihn kopiert.

An Urheber- und Patent- und ähnlichen Rechten wird die Welt untergehen.

Bolli
 
Mal ganz allgemein zum Thema.

An Urheber- und Patent- und ähnlichen Rechten wird die Welt untergehen.

Bolli

Hallo,

nennt mich paranoid, aber diese Entwicklung, Rechte durchzusetzen und in bare Münze zu verwandeln wird noch sehr stark zunehmen. Schuld daran ist IMHO unser Zinssystem.
Da die Produktion von materiellen Gütern nicht mehr reicht die Zinsen zu bedienen, (der Markt an materiellen Gütern ist so gut wie gedeckt) wird immer mehr auf immatrielle Güter ausgewichen.
Nichts anderes spiegelt sich in der Musik und Videobranche wieder. Es muss ums Verrecken Umsatz und Gewinn realisiert werden, um die Forderungen nach Zinsen aus Geldanlagen zu bedienen.
 
Mal ganz allgemein zum Thema.

Urheberrecht - JA. aber irgendwo muss einfach Schluss sein. Ich glaube wir haben bei allem Copyright, Urheberrecht, Patentrecht etc. pp. schon lange eine sinnvolle Grenze überschritten. Die Rechteinhaber werden ihr Gebiet ständig ausweiten und die Gier ist grenzenlos. Patente auf Gene auf Pflanzen etc. Es gibt nur einen Grund der dahintersteckt: Profitsucht und Gier. Die Telekom wollte sich sogar die Farbe Magenta schützen lassen und hatte auch schon einige verklagt. Gerade eben steht auf heise ein Artikel nachdem die Musikindustrie nun auch massiv gegen Tabs und Lyrics vorgeht. Ich sag nur eins "Linda" unsere geliebte Speisekartoffel wird vom Markt verschwinden weil die Rechteinhaber durch einen Trick kurz vor dem Auslaufen des Patentschutzes die Zulassung zurückgegeben hat. Dadurch gibt es legal keine Linda mehr.

Wir haben doch alle voneinander gelernt. Wird bald das Wissen unter Urheberecht gestellt? Mein Prof in Konstruktionstechnik wollte bei einer Lösung immer zuerst hören: Wir sehen erst mal, was die Konkurrenz gemacht hat. Die Aisaten haben damit überhaupt kein Problem. Für einen Chinesen ist es eine Anerkennung wenn man ihn kopiert.

An Urheber- und Patent- und ähnlichen Rechten wird die Welt untergehen.

Bolli


Das ist ja alles schön und nett gesagt .......
Solange es einen selber nicht betrifft und nicht eigene, geistige Schöpfungen von anderen geklaut oder kopiert werden.
Dann würdet ihr genauso klagen, dass euer Urheberrecht oder was auch immer verletzt wird und euch dadurch eventuell Geld dadurch verloren geht.
Letztlich get es einfach nur um den Schutz von Eigentum - und den wollt ihr doch wohl auch nicht aufgeben, oder .....?

Andreas
 
Es ist schon erschreckend, wenn man ein abgeschloßenes Jurastudium haben muß, um abschätzen zu können, was man noch bedenkenlos fotografieren kann.
Vielleicht sollte ich meinen Fotokrempel verkaufen und anfangen, illegale Waffen zu sammeln.
Wenn ich dann Probleme mit dem Gesetzgeber bekomme, weiß ich wenigstens warum! :grumble:
 
Es ist schon erschreckend, wenn man ein abgeschloßenes Jurastudium haben muß, um abschätzen zu können, was man noch bedenkenlos fotografieren kann.
Vielleicht sollte ich meinen Fotokrempel verkaufen und anfangen, illegale Waffen zu sammeln.
Wenn ich dann Probleme mit dem Gesetzgeber bekomme, weiß ich wenigstens warum! :grumble:


Wieder diese totale Übertreibung.
Wenn man seine Bilder unbedingt veröffentlichen will, dann sollte man sich halt lediglich ein wenig mit den rechtlichen Grundlagen dazu beschäftigen.
Jeder, der Autofahren will, sollte ja auch die STVO kennen, muss deshalb aber kein Jurastudium absolvieren ..... :stupid:

Andreas
 
Im Grunde ist es doch ganz einfach: Wenn einem eine Idee gefällt klaut man sich die Idee und setzt sie selbst noch mal um ohne das Originalwerk 1:1 zu kopieren. Damit dürfte das eigene Werk schon wieder eine eigenständige Leistung darstellen.

Und selbst wenn es nicht so ist. Letztens erst ein Urteil gelesen - und es ist nur gegen den Kopierer ausgegangen, weil sowohl Lichtstimmung, Bildaufbau, Brennweite... ja einfach alles 1:1 nachgemacht hat. Wenn er wenigstens etwas verändert hätte wäre es eine eigene Leistung gewesen.

Idealerweise orientiert man sich vielleicht an irgendwelchen Vorbildern aber geht schlußendlich doch lieber den eigenen Weg. Lernen ist mit Frustration verbunden - daran sollte sich jeder gewöhnen, der mit dem Fotografieren anfängt ;)

Niemand braucht hier ein Jurastudium. Nur ein bisschen Menschenverstand und Achtung vor der Arbeit anderer. Schon isset gegessen.
 
Im Grunde ist es doch ganz einfach: Wenn einem eine Idee gefällt klaut man sich die Idee und setzt sie selbst noch mal um ohne das Originalwerk 1:1 zu kopieren. Damit dürfte das eigene Werk schon wieder eine eigenständige Leistung darstellen.

Und selbst wenn es nicht so ist. Letztens erst ein Urteil gelesen - und es ist nur gegen den Kopierer ausgegangen, weil sowohl Lichtstimmung, Bildaufbau, Brennweite... ja einfach alles 1:1 nachgemacht hat. Wenn er wenigstens etwas verändert hätte wäre es eine eigene Leistung gewesen.

Idealerweise orientiert man sich vielleicht an irgendwelchen Vorbildern aber geht schlußendlich doch lieber den eigenen Weg. Lernen ist mit Frustration verbunden - daran sollte sich jeder gewöhnen, der mit dem Fotografieren anfängt ;)

Niemand braucht hier ein Jurastudium. Nur ein bisschen Menschenverstand und Achtung vor der Arbeit anderer. Schon isset gegessen.

Richtig - so einfach ist das! :top:

Andreas
 
Das ist ja alles schön und nett gesagt .......
Solange es einen selber nicht betrifft und nicht eigene, geistige Schöpfungen von anderen geklaut oder kopiert werden.
Dann würdet ihr genauso klagen, dass euer Urheberrecht oder was auch immer verletzt wird und euch dadurch eventuell Geld dadurch verloren geht.
Letztlich get es einfach nur um den Schutz von Eigentum - und den wollt ihr doch wohl auch nicht aufgeben, oder .....?

Andreas
<ironie>
"Wer ein Mariechen fälscht, nachstellt oder gefälschte oder nachgestellte Mariechen in Umlauf bringt, wird von mir abgemahnt"
</ironie>

Sonst haben die Leute keine Probleme.
Darf ich jetzt den Kölner Carneval verklagen, weil derren Mariechen auch einen Spargart macht?
 
<ironie>
"Wer ein Mariechen fälscht, nachstellt oder gefälschte oder nachgestellte Mariechen in Umlauf bringt, wird von mir abgemahnt"
</ironie>

Sonst haben die Leute keine Probleme.
Darf ich jetzt den Kölner Carneval verklagen, weil derren Mariechen auch einen Spargart macht?

Ja das darfst Du.

Ob Du Erfolg hast, steht auf einem anderen Blatt.:lol:
 
Wer keine Ideen hat muß kopieren!:p

Versteh überhaupt nicht, was daran interessant sein soll ein Foto nachzuahmen.:confused:

Gruß

Andreas
 
Wenn man die Fähigkeit hat so nachgestellt zu fotografieren, dass man dafür soviel Geld bekommt, dass sich das Risiko lohnt, dann muß es wohl um die eigenen Kreativität schlecht bestellt sein, dass man mit ihr nicht weitaus mehr Geld machen kann:D

Gruß

Andreas
Das sagst du so. In dem konkreten Fall, den ich oben angerissen habe, ging es darum, daß das Motiv an einen Kalender verkauft wurde.

Immer wenn so ein ******* vor Gericht landet geht's um Geld. Um's Ego vielleicht auch hin und wieder mal - aber schlußendlich kopieren auch Gemäldefälscher mit unglaublich hoher Begabung und Fähigkeit alte Meister, weil das mehr Geld bringt (nun ja, kurzfristig *lach*) als die eigene Kreativität ;)
 
Vielleicht liegt dem Unverständnis auch das Missverständnis zugrunde, dass man in der Fotografie nur mit eigener Kreativität finanziell erfolgreich sein könnte. :D
Das ist halt aber nicht so. Und wenn ein Fotograf oder eine Agentur sieht, dass ein anderer Fotograf/Agentur mit ener bestimmten Serie Fotos gute Umsätze macht, dann kann es schon passieren, dass man sowas in sehr ähnlicher Form auch nachmacht ............
Ist dann sicher wenig kreativ, aber kann gutes Geld bringen .......... :D

Andreas
 
Man sollte sich den Luxus gönnen nicht zu fotografieren um Geld zu bekommen. Und dieser Luxus bringt dann gelegentlich Geld. :D
 
Man sollte sich den Luxus gönnen nicht zu fotografieren um Geld zu bekommen. Und dieser Luxus bringt dann gelegentlich Geld. :D


Das ist sicher eine edle Gesinnung.
Die allerwenigsten Fotografen können davon aber leben. :D
Wenn man gelegentlich auch dafür Geld bekommt, ist es sicher fein, aber wenn man von der Fotografie leben will, dann kann man sch diesen Luxus sicher nur selten leisten ......... :D

Andreas
 
wie ich schon sagte: eine pose nicht zu kopieren ist unmöglich, da alle posen schon mal da waren. der menschliche körper ist tatsächlich nur begrenzt biegsam.

und sollte mich tatsächlich einer wegen einer pose verklagen wollen, kann ich sicher ein paar ältere bilder als seins finden auf denen dieselbe pose zu sehen ist, die wiederrum er "abgekupfert" hat.
bei tausenden von bildern die täglich weltweit ins netzt gestellt werden ist da sicherlich was dabei, was eher da war als seins und ziemlich ähnlich aussieht. wäre mir ein reichsparteitag, wenn der urheber des "originals" ( bzw. eines der vielen tausend originale ) ihn dann seinerseits verklagt.

ist einfach nicht machbar.
 
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