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Rechner wird für EBV zu langsam - was tun?

Mehr als 2 GB RAM bringt bei XP nichts, da es nicht unterstützt wird.

Die Aussage lautete anders. Unter XP 32bit sind mit Memory Remapping 2GB RAM direkt addressierbar. Wer was anderes glauben möchte: bitteschön.

in der 2ten Aussage schreibst aber was anderes als in der ersten !

somit ist nicht nur deine erste falsch, sondern auch deine 2te die hiess:
"Die Aussage lautete anders" :p
 
Die Aussage lautete anders. Unter XP 32bit sind mit Memory Remapping 2GB RAM direkt addressierbar. Wer was anderes glauben möchte: bitteschön.

Mit Memory Remapping ist doch das "umlenken" der I/O Adressen die üblicherweise unterhalb der 4Gb Grenzen liegen über die 4GB. Also so das mann die vollen 4GB nutzen kann mittels PAE bzw. teilweise nochmehr.

Du meinst wahrscheinlich das ein 32bit Windows normalerweise einzelnen Programmen nicht mehr als 2GB an RAM zur Verfügung stellt, auch wenn mehr vorhanden ist.
 
Ok - soweit habe ich mir alle Informationen durchgedacht und so wie es aussieht, wird es nun wohl doch kurz- bis mittelfristig ein neuer PC, MAC ist mir einfach zu teuer, und was ich so lese, sind die Mac Pro auch echte Stromfresser, das muss nicht sein. Mit Windows XP (das ich installieren würde) habe ich kein Problem, und es ist mir stabil genug. Lediglich die Speicherverwaltung (RAM) scheint bei Apple mehr zu vertragen (als 3GB)

Auf meinem alten P4/2,8GHz + Asus P4P800 + 2GB RAM + 2HDs habe ich Windows im praktisch frischen Zustand neu per image eingespielt, die Laufwerke (die riesig sind) defragmentiert. Natürlich läuft er jetzt wieder flotter, aber das Performanceproblem bei mehreren geöffneten (ressourcenhungrigen) Programmen bleibt bestehen.

Ich habe mir mal folgende "Richtwert- Kombination" zusammengestellt, die ich nach folgenden Kriterien zusammengestellt habe:

1 ausreichende Performance für anspruchsvoller EBV Aufgaben (kein 3d)
2 niedrige Geräuschentwicklung (!!!)
3 möglichst niedriger Stromverbrauch
4 Preis (möglichst deutlich) unter 1000 Euro.

- Gehäuse noch unsicher
- 380 Watt 80 plus Netzteil bzw. spezielles low- noise Netzteil
- Gigabyte P35 Mainboard
- Intel Dual Core E6750 cpu
- Kühler Artic Cooling Freezer 7 Pro
- 3 oder 4GB RAM

- Ati 3870 (oder Matrox)
- Samsung F1 500GB
- DVD-Brenner egal

Wirklich wichtig ist mir die Geräuschentwicklung, was viele als "echt leise" empfinden, kommt mir schon störend vor. Mein jetziger PC entwickelt nur ein relativ angenehmes leises Rauschen, das schnell in anderen geräuschen untergeht und nur im absolut stillen Raum hörbar ist. Mehr sollte nicht sein. Daher kommt ein Standard- PC vom Händler um die Ecke kaum in Frage, die sind meist laut und Stromverbrauch spielt meist Null Rolle.

Kennt jemand einen Anbieter, der solche Systeme vorkonfiguriert?
Gäbe es einen DELL, der dem in etwa entspricht, oder einen von "Grey- Computer"? Was ist von deren wassergekühlten Systemen zu halten?
Einen Rechner komlett zusammenzubauen, traue ich mich zwar zu (ist ja wie ein Baukastensystem) aber richtig Lust habe ich dazu nicht.

Nochmals vielen Dank für Hinweise.

Bernhard
 
Einen leisen Rechner zu bauen ist IMHO kein Problem, inzwischen hat sich soviel getan was die Lüftersteuerung und Lüfter selber anbelangt (inzwischen werden ja sogut wie nur noch 120mm verbaut, vor 4 jahren waren es 80mm und nochmal 3 davo waren es oft noch 80 und 60mm Lüfter.

Aber warum willst du ein ATi 3870 wenn du keine 3D Leistung brauchst? Da würde dir auch ein G33 Mainboard reichen mit DVI Ausgang (Ist mit Abstand am Stromsparensten), oder eine ATi 2600 oder die kleinere 3850, dank Powerplay ziehen die neuen ATi "Flagschiffe" ja kaum noch Strom, wenn sie nicht gefordert werden.

Ich selbst habe z.B. ein LianLi PC 05A Gehäuse mit 2 120mm Lüftern. Der eine wird über 4 PIN vom Mainboard gesteuert, der andere läuft auf 7 Volt, ist sehr leise und angenehm und auch nur hörbar, wenn es ganz ruhig ist. Leider steuer mein Intel DG33TL die 3 PIN Lüfter über PWM undzwar im Sekundentakt, das nervt doch sehr. Deswegen habe ich den zweiten Gehäuselüfter mit 7 Volt direkt ans Netzteil angeschlossen.
 
Aber warum willst du ein ATi 3870 wenn du keine 3D Leistung brauchst? Da würde dir auch ein G33 Mainboard reichen mit DVI Ausgang (Ist mit Abstand am Stromsparensten), oder eine ATi 2600 oder die kleinere 3850, dank Powerplay ziehen die neuen ATi "Flagschiffe" ja kaum noch Strom, wenn sie nicht gefordert werden.

Ich selbst habe z.B. ein LianLi PC 05A Gehäuse mit 2 120mm Lüftern. Der eine wird über 4 PIN vom Mainboard gesteuert, der andere läuft auf 7 Volt, ist sehr leise und angenehm und auch nur hörbar, wenn es ganz ruhig ist. Leider steuer mein Intel DG33TL die 3 PIN Lüfter über PWM undzwar im Sekundentakt, das nervt doch sehr. Deswegen habe ich den zweiten Gehäuselüfter mit 7 Volt direkt ans Netzteil angeschlossen.

Danke für dein posting, bezügl. GraKa: Ich kenne mich mit aktuellen Grafikarten Null aus, am liebsten wäre mir eine aktuelle kleine Matrox, die machen ein sehr sauberes Signal, ich sollte also vermutlich eine mit on- board Grafik nehmen und eine Matrox reinstecken. Meine jetzige mti AGP geht vermutlich bei den neueren Mainboard gar nicht mehr, oder?
Ich hätte gerne mindestens 2 oder gar 3 PCI Steckplätze für diverse Karten, die dazukommen könnten.

Das mit der Lüftersteuerung (was du geschrieben hast) habe ich nicht alles verstanden, Anschluss des Lüfters direkt an Netzteil und solche Sachen sind mir etwas heikel, da ich mich da nicht so gut auskenne.
In meinem jetzigen kann ich den Netzteillüfter mit Speedfan runterregeln, bei 100% wäre er - obwohl als "temperaturgeregelt" verkauft - viel zu laut!

Und wie gesagt, am liebsten wäre mir ein Händler, der sowas zusammenbaut. Selbstbau nimmt am Ende doch wieder viel Zeit in Anspruch. Und die ist wertvoll im Leben :-)

Gruß, Bernhard
 
Ich habe mir mal folgende "Richtwert- Kombination" zusammengestellt, die ich nach folgenden Kriterien zusammengestellt habe:

1 ausreichende Performance für anspruchsvoller EBV Aufgaben (kein 3d)
2 niedrige Geräuschentwicklung (!!!)
3 möglichst niedriger Stromverbrauch
4 Preis (möglichst deutlich) unter 1000 Euro.


hallo,

da dir ein "mac pro" offensichtlich zu teuer und zu leistungshungrig ist.....

dein anforderungsprofil trifft exakt die beschreibung eines "mac mini".:o

um die performance zu erhöhen, kaufst du dir 1x2gb plus 1x1gb ram riegel- und suchst dir eine einbauanleitung im netz (oder verhandeltst dir den ramausbau beim händler aus:top:). kostenpunkt etwa 100 euro.

zusätzlich kaufst du dir ein gehäuse mit fw 400/800 anschluss und baust eine deiner 400gb platten ein, formatierst sie mit dem mac- und installierst darauf das betriebssystem.

von den schnellen 3,5" platten kannst du problemlos booten (anstecken, beim hochfahren "alt" drücken-doppelklick auf die externe festplatte) und hast damit erheblich mehr performance, als mit der internen 2,5"platte (selbst bei fw400 anschluss), oder du verwendest sie einfach als arbeitsvolumen in photoshop+backup-platte (timemachine).

kostenpunkt also insgesamt unter 1000,- euro, stromsparendste variante (notebook-technik), sehr gute performance bei ebv, nahezu lautloser betrieb, schlechte 3d-performance dank gma 950.

mfg, martin
 
um die performance zu erhöhen, kaufst du dir 1x2gb plus 1x1gb ram riegel- und suchst dir eine einbauanleitung im netz (oder verhandeltst dir den ramausbau beim händler aus:top:). kostenpunkt etwa 100 euro.

zusätzlich kaufst du dir ein gehäuse mit fw 400/800 anschluss und baust eine deiner 400gb platten ein, formatierst sie mit dem mac- und installierst darauf das betriebssystem.

von den schnellen 3,5" platten kannst du problemlos booten (anstecken, beim hochfahren "alt" drücken-doppelklick auf die externe festplatte) und hast damit erheblich mehr performance, als mit der internen 2,5"platte (selbst bei fw400 anschluss), oder du verwendest sie einfach als arbeitsvolumen in photoshop+backup-platte (timemachine).

kostenpunkt also insgesamt unter 1000,- euro, stromsparendste variante (notebook-technik), sehr gute performance bei ebv, nahezu lautloser betrieb, schlechte 3d-performance dank gma 950.

mfg, martin

Der Mac Mini wäre für mich gebraucht eine Option, da ich wiegesagt gerne einige Tools verwenden würde, die es nur für den Mac gibt. Wenn vielleicht Anfang des nächsten Jahres die gerüchteweise neuen Mac minis mit separater Grafik kommen, wird der Gebrauchtmarkt vermutlich mit Mac Minis geflutet. Oder ich finde einen ausgebauten für 500, soviel würde ich zahlen.
Nachteil ist, von externen Platten *abzuhängen* (ich schalte meine max. 1x/ Woche an.. Die müssen dann immer an sein, und machen ja auch wieder geräusche, v.a. wenn das externe Gehäuse belüftet ist - wenn ohne Lüfter, bekommt man evtl. mit der Platte Wärmeprobleme usw usw.

Mac mini ist zwar irgendwie eine coole Schachtel, aber die Probleme außerhalb des Gehäuses zu verlagern, ist nicht sehr elegant und bringt neue Probleme.

Grüße, Bernhard
 
Danke für dein posting, bezügl. GraKa: Ich kenne mich mit aktuellen Grafikarten Null aus, am liebsten wäre mir eine aktuelle kleine Matrox, die machen ein sehr sauberes Signal, ich sollte also vermutlich eine mit on- board Grafik nehmen und eine Matrox reinstecken. Meine jetzige mti AGP geht vermutlich bei den neueren Mainboard gar nicht mehr, oder?
Ich hätte gerne mindestens 2 oder gar 3 PCI Steckplätze für diverse Karten, die dazukommen könnten.

Das mit der Lüftersteuerung (was du geschrieben hast) habe ich nicht alles verstanden, Anschluss des Lüfters direkt an Netzteil und solche Sachen sind mir etwas heikel, da ich mich da nicht so gut auskenne.
In meinem jetzigen kann ich den Netzteillüfter mit Speedfan runterregeln, bei 100% wäre er - obwohl als "temperaturgeregelt" verkauft - viel zu laut!

Und wie gesagt, am liebsten wäre mir ein Händler, der sowas zusammenbaut. Selbstbau nimmt am Ende doch wieder viel Zeit in Anspruch. Und die ist wertvoll im Leben :-)

Gruß, Bernhard

Auf ein sauberes Signal brauchst du dank DVI heutzutage nicht mehr achten. Die Qualität des Signals ist dort so unerheblich das sie in der Praxis keine Rolle spielt. Ich finde Matrox momentan zu teuer und leider schaffen sie nicht mal die Anforderung für Vistas Aero.

Zum Thema Lüftersteuerung. Das du den Netzteillüfter regeln kannst finde ich schon erstaunlich. Normalerweise hat man nur Einfluss auf die Gehäuselüfter. Das Netzteil regelt sich selber. Die sind inzwischen aber alle so leise da brauchst du dir keine Gedanken machen. Ich habe ein Antec Earthwatts, was trotz 80mm Lüfter nicht hörbar ist.

Mit Lüfter am Netzteil anschließen meine ich einen Laufwerksanschluss, den man sonst nur für Laufwerke oder ähnliches benutzt. Wobei Gigabyte eine sehr gute Lüftersteuerung hat, da kann man auch alles ans Mainboard hängen und über Speedfan steuern ;-).

Aber ich muss Marfil zustimmen, ein MacMini wäre es. Sehr leise, niedriger Stromverbrauch und ordentlich Leistung, wobei ich auf 2x 2GB setzten würde, so magst du eventuell 1GB RAM verschenken, aber die Leistung ist dank Dualchannel höher.
Und es gibt auch gute und leise externe Festplattengehäuse, musst dich mal ein wenig schlau machen.
 
Aber ich muss Marfil zustimmen, ein MacMini wäre es. Sehr leise, niedriger Stromverbrauch und ordentlich Leistung, wobei ich auf 2x 2GB setzten würde, so magst du eventuell 1GB RAM verschenken, aber die Leistung ist dank Dualchannel höher.
Und es gibt auch gute und leise externe Festplattengehäuse, musst dich mal ein wenig schlau machen.

Ok, ich werde mir das genauer ansehen. Dumme Frage: Kann ich davon ausgehen, dass so ein dual MacMini mit 2,0 GHz, 3 oder 4 GB RAM (ich dachte 2 ist das Maximum!) und externer FireWire- Platte deutlich flotter ginge als mein P4/2,8Ghz/2GB RAM?

Und noch eine Frage: Hat der MacMini einen analogen Grafikausgang? Ich würde dann nämlich den Monitor an meinen alten PC und eben den MacMini anschließen, (ginge natürlich auch umgekehrt) Dann habe ich beides.

Gruß, Bernhard
 
Ok, ich werde mir das genauer ansehen. Dumme Frage: Kann ich davon ausgehen, dass so ein dual MacMini mit 2,0 GHz, 3 oder 4 GB RAM (ich dachte 2 ist das Maximum!) und externer FireWire- Platte deutlich flotter ginge als mein P4/2,8Ghz/2GB RAM?

Wenn die Platte der limitierende Faktor ist dann nicht. Interne Notebookplatten schaffen ca. 55-60MB/s, soviel wie 160GB Platten mit 80GB Plattern (vor 3 Jahren aktuell). Der Prozessor ist deutlich schneller. Selbst 1Kern ist schon schneller.
Vielleicht hat der Mini im nächsten Frühjahr auch ein eSATA Anschluss würde da dann alle Probleme lösen.

Und noch eine Frage: Hat der MacMini einen analogen Grafikausgang? Ich würde dann nämlich den Monitor an meinen alten PC und eben den MacMini anschließen, (ginge natürlich auch umgekehrt) Dann habe ich beides.

Ja hat er aber hier ist die Qualität wirklich nicht so prikelnd.
 
Aber ich muss Marfil zustimmen, ein MacMini wäre es. Sehr leise, niedriger Stromverbrauch und ordentlich Leistung, wobei ich auf 2x 2GB setzten würde, so magst du eventuell 1GB RAM verschenken, aber die Leistung ist dank Dualchannel höher.
Und es gibt auch gute und leise externe Festplattengehäuse, musst dich mal ein wenig schlau machen.

hallo,

ich glaubs ja nicht, dass ich mal recht kriege:):)

der unterschied zwischen singlechannel und dualchannel ist definitiv vernachlässigbar. in der praxis jedenfalls.
aber bei den derzeitigen ram-preisen sollte es nicht drauf ankommen- da haste wohl recht.

was die performance von fw400/800 angeht....

ich weiß ja nicht, wo du deine daten herhast, aber ich habe sowohl am mac pro als auch am macbook pro keinerlei einbussen durch die schnittstelle.

auf fw400 habe ich beispielsweise eine hitachi 5k160 als "timemachine-backup" für das mbp. die liefert eine transferrate von durchschnittlich 40 bis 47 mb/s in beiden richtungen- je nach plattenzustand (füllstand).

auf fw800 habe ich eine WD?? weiß jetzt nicht genau, welche....die bringt durchschnittlich 70 bis 85mb/s- je nachdem. und die bringt auch intern verbaut keine bessere geschwindigkeit.

langsamer wird es nur bei gleichzeitigem betrieb von beiden anschlüssen.

esata habe ich noch nicht getestet, würde mich aber freuen, wenn hier vielleicht jemand eine esata-expresscard verwendet und hier mal einen benchmark reinstellt.

@alba63

die 2,5" platte im mini ist jetzt nicht zwangsläufig ein hemmschuh. das wird sie erst dann, wenn das system darauf auslagern muss.

bei genügend ram passiert das entsprechend selten. ob ein programmstart jetzt 2 oder 3 sekunden dauert, wird vermutlich egal sein.

ich dachte mir nur, falls du viel mit großen dateien arbeitest, dass du standardmäßig eine 3,5"platte via firewire verwenden solltest. die muss aber nicht ständig angesteckt sein, sondern dient dir nur als "sicherheit", falls du wirklich darauf angewiesen bist.

natürlich geht auch ein backup in der regel schneller auf diesen platten, was seit "leopard" überhaupt super ist.
timemachine ist wirklich genial durchdacht, funktioniert (jedenfalls bei mir) perfekt- braucht allerdings auch viel platz.

mfg, martin
 
hallo,

ich glaubs ja nicht, dass ich mal recht kriege:):)

Du wie gesagt ich bin der Mac Plattform in keinsterweise abgeneigt. Der MacMini ist in meinen Augen absolut großartig und mit das Beste was Apple je auf den Markt gebracht hat und vorallem im Verhältnis zu dem was man bekommt nicht überteuert, das ist immerhin Notebooktechnik. Will man sich das selber bauen, wird es teuerer, häßlicher, lauter und etwas größer.

Ich hätte mir auch liebend gerne einen Mac statt einem Windows PC gekauft als Hauptarbeitsgerät gekauft, aber vieles geht unter MacOS nicht und da sind mir die Nachteile die Vorteile nicht Wert. Ich habe z.B. einen Mini als Server mit mehreren VMs im Einsatz, absolut genial und zieht dabei sehr sehr wenig Strom (23,5Watt).

Zu den Performancewerten, das sind Werte die die c't mal abgedruckt hatte bzw. auch in der aktuellen Ausgabe zumindest auf PC Seite abdruckt. Theoretisch sollten durchaus 100MB/s gehen. Da 8bit ein 1byte, aber in der Praxis geht meist weniger durch.

Ich werde die Artikel mal raussuchen.
 
Da alba63 ein SoA System besitzt, wird er noch im Besitz eines DDR1 Arbeitsspeichers sein. Somit ist ein Aufstocken des RAMs meiner Meinung nach nicht mehr sinnvoll. Zu teuer gegenüber DDR2. Für den Preis eines 1GB Moduls bekommt man fast 3GB DDR2.
Aus meiner Sicht ist es sinnvoller sich ein neues System anzuschaffen zumal der Prozessor mit der Zeit "langsamer" wird und selbst mit einem mühelosen Aufrüsten des aktullen Systems immer die Bremse im System darstellen wird.
Mein Tipp - Neues System kaufen:

AMD Athlon 64 X2 5200+ EE 65nm Sockel-AM2 -> €90
Elitegroup AMD690GM-M2 -> €40
MDT DIMM 4x 1024MB PC2-6400U CL5 -> €80
Scythe Ninja oder ähnliches -> €20

macht gesamt ca. €230 - €250

Das alte System kann man auch noch irgendwo für €30/€40 entsorgen.


EDIT: Ich Dussel. Irgendwie habe ich mir beim Durchlesen des Threads eingebildet alba63 hätte einen SoA, also einen AthlonXP. Dabei hat er nen P4. argh... so viel XP im Thread *hehe*. Nichtsdestotrotz. Ein Mac mini sieht toll aus, ist kompakt und der Core2Duo macht Dampf. Allerdings sind die Anschaffungskosten bei der Standardausstattung doppelt so hoch, wie ein meiner Meinung nach, hardwaretechnisch besser ausgestattetes x86 System.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich arbeite immer öfter mit ähnlich grossen Daten, A2 bei 200-300dpi und 16bit, und auch mal grösser. Und das auf einem G4 Dual 867mhz :)
Und auch bei mir wird es in nächster Zeit ein MacMini werden, aber nur, weil bei diesen A2 Bearbeitungen immer mehr bezahlte Aufträge dabei sind und sich auch langsam Grössen um A1 und grösser dazugesellen. Für die Bearbeitung meiner eigenen Fotos bis A2 hat mir die Geschwindigkeit bis jetzt vollkommen ausgereicht.

Mal davon abgesehen, dass ich den MacMini in deinem Fall für eine gute Idee halte, bin ich mir auch sicher, dass du aus deinem jetzigen Rechner deutlich mehr rausholen kannst. Das fängt mit einem frisch aufgesetzten System an, was wahrscheinlich auch den meisten Nutzen bringen wird.
Das Photoshop Arbeitsvolume solltest du dann auf die 2. Festplatte legen, während das System und die Dateien, mit denen du gerade arbeitest, auf der ersten Festplatte liegen.

Die Einstellung für die Protokollschritte in Photoshop macht auch extrem viel aus, vor allem bei grossen Dateien.

Dann könntest du noch an deinem Workflow feilen. Nach den wichtigsten Tonwert- und Gradationskurvenkorrekturen von 16 nach 8 bit wechseln z.B, die Auflösung sinnvoll wählen (300dpi macht für A2 selten Sinn), nach einer abgeschlossenen Arbeitsphase Ebenen reduzieren u.s.w

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Und noch in eigener Sache, weil es hier so gut dazupasst...hat jemand Erfahrung mit externen FireWire Festplatten als Arbeitsvolume für PS? Wie ist die Geschwindigkeit im Vergleich zu einer internen 7200er? Hat vll sogar jemand nachgemessen?

Ich überlege mir für den MacMini nämlich 2 Konfigurationen:
- interne Platte gegen eine schnellere tauschen, wo dann das System liegt und die Dateien, mit denen ich gerade arbeite. Und eine externe FW Platte als Arbeitsvolume für PS und als "Archiv" für Dateien.
oder
- langsame interne Festplatte behalten und nur fürs System verwenden. Zusätzlich 2 externe FW Platten, eine als Arbeitsvolume für PS und die andere für alle Dateien.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ mcgruenigen:

Danke für deine Tipps, ich werd mir dein posting hier mal abspeichern. Reduzieren der Ebenen, begrenzen der Arbeitsschritte (auf wieviel gehst du runter?) und auf 8bit ist sinnvoll. Nach meiner Beobachtung vergrößert sich eine 8-bit- Datei mit Korrekturebenen (Tonwert, Kurven usw.) nur unwesentlich, bei 16bit vervielfacht sie sich jedes mal um den gesamten Wert der Hintergrundsebene. Hab ich noch nie verstanden....

Das mit dem MacMini werde ich im Hinterkopf behalten und wenn mir ein günstiges Angebot vor die Füße purzelt, schlag ich vielleicht zu. Solange versuche ich, den jetzigen PC zu optimieren. Alle Verzeichnisse sind defragmentiert, Auslagerungsdateien für Win und Photoshop auf physikalisch verschiedenen Platten.

Noch eine Frage an Dich: Womit nimmst du denn Bilder auf, die in A1 gedruckt werden? Ich scanne hier auch 6x7 Film bei 3200dpi, ergibt dann je nach Druck- Auflösung 50x70 oder etwas größer... Sind bei 16bit leider gleich mal 340MB. Damit arbeitet es sich nicht so flott...

Gruß, Bernhard
 
begrenzen der Arbeitsschritte (auf wieviel gehst du runter?)
Ich habe 5 Protokollschritte eingestellt.

Noch eine Frage an Dich: Womit nimmst du denn Bilder auf, die in A1 gedruckt werden? Ich scanne hier auch 6x7 Film bei 3200dpi, ergibt dann je nach Druck- Auflösung 50x70 oder etwas größer... Sind bei 16bit leider gleich mal 340MB. Damit arbeitet es sich nicht so flott...
Meine eigenen Fotos drucke ich sehr selten in A1.
Aber in dem Material, das ich so bekomme, taucht immer wieder "hasselblad" in den EXIFs auf:)
Im Grunde ist A1 auch mit einer 8MP Kamera machbar. Hier arbeitet man mit Auflösungen von allermindestens 60 dpi, normalerweise 80-120 dpi bis höchstens 150 dpi, je nach Betrachtungsabstand. Wenn die Auflösung dann noch immer nicht reicht, muss man halt interpolieren. Eine Vergrösserung von 8 auf 11Mp im RAW Konverter bemerkt im Endeffekt kein Mensch...

edit:
Ich scanne hier auch 6x7 Film bei 3200dpi, ergibt dann je nach Druck- Auflösung 50x70 oder etwas größer... Sind bei 16bit leider gleich mal 340MB. Damit arbeitet es sich nicht so flott...
340MB bei 50x70, dass sind mindestens 300 ppi und damit eigentlich zu viel für dieses Format. 200 ppi reichen vollkommen aus, damit bist du auch schon von 340 auf ca. 150MB runter. Am besten gleich in einer niedrigeren Auflösung scannen...später interpolieren, nur um die Dateigrösse zu verringern, würde ich nicht machen.

Ich weiß, man hat dann irgendwie das Gefühl, Qualität zu verschenken, aber schon 200ppi sind für "fast A1" ziemlicher overkill, wenn man den üblichen Betrachtungsabstand zu so einem Poster bedenkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
340MB bei 50x70, dass sind mindestens 300 ppi und damit eigentlich zu viel für dieses Format. 200 ppi reichen vollkommen aus, damit bist du auch schon von 340 auf ca. 150MB runter. Am besten gleich in einer niedrigeren Auflösung scannen...später interpolieren, nur um die Dateigrösse zu verringern, würde ich nicht machen.

Ich weiß, man hat dann irgendwie das Gefühl, Qualität zu verschenken, aber schon 200ppi sind für "fast A1" ziemlicher overkill, wenn man den üblichen Betrachtungsabstand zu so einem Poster bedenkt.

Danke für die Hinweise, beim Bearbeiten wird man dann am besten gleich das Ausgabegerät einrechnen. Bis A2 drucke ich selber auf dem Epson 3800, der druckt im "nativen" Modus in 360dpi, allerdings sind die Dither- Algoritmen der neuen Epson- Großformatdrucker (ab der x800er und x880er Serie) so weit optimiert, dass man bei der Hälfte, also 180dpi schon sehr nah an die Qualität von 360 herankommt. Ich hätte es selbst erst nicht geglaubt, aber die Unterschiede sind bei einigermaßen normalem Betrachtungsabstand vernachlässigbar.

Andere Maschinen wie Lambda habe andere optimale Eigenschaften, Lambda ist glaibe ich sehr gut bei 200dpi, Lightjet weiß ich nicht.

Diese Print- Größen sind für mich so faszinierend wie neu, muss ich da erst reinfinden. Aber stimmt schon, mit etwas fine- tuning bei der Datenbearbeitung entschärft sich das Rechnerproblem dann doch etwas...

Gruß, Bernhard
 
Wenn du jetzt noch nach Tonwertkorrektur/Tiefen-Lichter/Gradationskurven u.ä. auf 8bit wechselst, bist du in unserem Beispiel bei einer kompakten 75MB Datei geladet. Besser ist es natürlich, die Tonwertkorrektur direkt beim Scannen durchzuführen (gute Scansoftware vorausgesetzt).
Das muss aber in deinen Workflow passen. Wenn ich nicht von Anfang an weiß, wie meine Bearbeitung im Endeffekt aussehen soll, also experimentieren will, bleibe ich durchgängig in 16Bit.

Du musst dabei bedenken, dass diese Dateigrösse ja erst die Anfangsgrösse ist. Wenn du jetzt die Ebene duplizierst, um z.B USM drüber laufen zu lassen, bist du mit deiner 340MB Datei schon bei 680MB angelangt...und das nach einem Arbeitsschritt.
 
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