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Reblum: Portraitretusche auf einen Klick mit KI (alles auf dem heimischen Rechner)

„Innerhalb“ heißt aber klassisch dass C1 ein TIFF File erstellt und dann in die Reblum App exportiert , oder? Also man kann nicht einfach am RAW in C1 arbeiten?
Ich kenne keinen anderen Weg.
 
Auch ich entwickle seit vielen Jahren alle meine RAWs in Capture One (derzeit 16.5.x). [....]

Das gilt auch für reblum - das ist für mich das perfekte Finale in Photoshop - für jedes Portrait.
*Möglicherweise* wird sich den Arbeitsablauf mit C1 Version 16.6 etwas ändern.

Reblum habe ich jetzt erst sehr wenig getestet, finde es aber schon richtig gut.
C1 macht in dieser Beziehung auch einen guten Eindruck.

Vorteile für C1 sehe ich hier:
  • Es bleibt alles in einer Software.
  • Etwas mehr Eingriffsmöglichkeiten, dabei immer noch sehr einfach bedienbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für Deine aufschlussreiche Rückmeldung!

Ich muss das noch mal checken. „Innerhalb“ heißt aber klassisch dass C1 ein TIFF File erstellt und dann in die Reblum App exportiert, oder? Also man kann nicht einfach am RAW in C1 arbeiten?

Scrolle mal auf der reblum Webseite nach unten, dort wird gezeigt, wie man die Retusche direkt innerhalb von Capture One macht. :)

Da findest Du vermutlich die Antwort auf Deine Frage. :)

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*Möglicherweise* wird sich den Arbeitsablauf mit C1 Version 16.6 etwas ändern.
Ist besser, als ich erwartet hatte. Kommt zwar an die Feinheit von Reblum und Retouch4me Dodge-and-Burn oder gar Handarbeit nicht heran, ist aber sehr schnell (teste gerade auf meinem Unterwegs-Macbook Air M1) und für Alltagsporträts locker ausreichend. Man darf nur den Textur-Regler nicht sehr weit nach links ziehen, um nicht das typische Invertierter-Hochpass-Erschienungsbild zu bekommen.
Für anspruchsvollere Einzelretuschen würde ich Bilder dann doch immer in Photoshop und manuell kompliziertere (Haut-) Störungen und Unregelmäßigkeiten retuschieren. ReBlum spare ich persönlich mir deshalb, würde es dennoch für Fotografen empfehlen, die einen hohen Durchsatz an Porträtfotos haben.
 
Ach, ich hab mir jetzt doch Reblum gegönnt. Mir gefällt einfach nur die Geschwindigkeit und die Einfachheit der Anwendung. Das Prinzip Fire & Forget mag ich auch an JPEGmini: Bilder draufziehen, keine oder nur ganz wenige Entscheidungen treffen, super Ergebnis erhalten.

Im direkten Vergleich zu Retouch4Me, deckt Reblum Dodge-and-Burn, Heal und – wie es mir gerade bei meinen Tests auffällt – auch das Eye-Vessel-Plug-in ab, wobei rote Äderchen in den Augen nicht ganz entfernt, sondern abgemildert werden. Und das sieht alles, sehr, sehr gut aus. Gerade das Micro-Dodge-and-Burn der Haut wirkt bei vorhandenen Schatten auf der Haut (von einem Hut zum Beispiel) natürlicher als das fast genauso teure Einzel-Plug-in von R4me. Letzteres hat den Vorteil, auch eine graue Ebene ausgeben zu können, die man durch eigenes Dodge-and-Burn verfeinern könnte, oder auch als Smartfilter anwendbar zu sein. Aber angesichts der Einfachheit und Qualität von Reblum völlig egal.

Auf jeden Fall ein super Software-Tipp, Jens! 👍

Extrem-Beispiel im Fashion-Modus (also Maximalbügelung) ohne jede Fein-Abstimmung. Die verbliebenen Farbunterschiede lassen sich in Photoshop danach noch in wenigen Sekunden beheben. Das habe ich so gut und schnell noch in keiner anderen Software gesehen (bei Retouch4me braucht es mindestens zwei Plug-ins, die langsamer starten und arbeiten und eine Abstimmung benötigen; Luminar Neo würde noch laden, während Reblum schon fertig ist (und liefet kein annähernd so gutes Ergebnis), alle anderen Apps, die ich kenne und mal gestestet hatte, sind nicht konkurrenzfähig …). Wie gesagt: Beeindruckend. Für Porträtfotografen fast schon ein Muss.

Muss dazu mal einen Blogbeitrag schreiben. 😉


VorherNacherHoch.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, ich hab mir jetzt doch Reblum gegönnt.
Ich auch. Die Beiträge hier waren schließlich so kompetent-euphorisch, dass ich nicht widerstehen konnte.

Erster Test mit einem ziemlich alten Bild. Da ging es nicht um Qualität, sondern nur um Bedienung etc.

Ich habe die Vergleichsbilder gleich wieder herausgenommen, nachdem ich die Ursache dieser Flecken gefunden hatte. Der Verursacher saß nämlich ca. 50cm vor dem Bildschirm. Schande über mich! Also: "Alles gut."
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mir die Testversion heruntergeladen und es läuft wirklich sehr einfach und problemlos ab. Klar die 220 Fotos haben angedauert und dass es aus den CR3 Raw Dateien mit 30-45MB pro Stück tiff Dateien macht, welche gut auch mal 225MB sein können ist so eine Sache.

Aber schon nur mit dem ersten Batch hat mir das alles so viel Energie gespart... unglaublich. Denke es wird die Vollversion werden.
 
Von reblum gibt es eine neue Version, die nun auch bei mehreren Personen im Bild arbeitet.


Und mal wieder ein mega Lob auf diese App: Nach mittlerweile täglicher Benutzung dieser App (als Plugin in PS) und vielen bearbeiteten Portraits bin ich weiterhin perplex: Das Ergebnis hat man so schnell und zuverlässig, dass es - hat man seine Einstellungen mit den lediglich zwei Schiebereglern gefunden - praktisch keine Nacharbeiten gibt. Sowas hab ich tatsächlich noch nicht bei EBV mit KI erlebt.

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Ich habe immer wieder das Problem, von Portraits aus unterirdischen, viel zu kleinen und stark komprimierten JPEG-Bilddateien halbwegs ansprechende Ausdrucke in den Formaten 20 × 30 cm oder 30 × 40 cm anfertigen zu müssen. Eine Bildbreite von 150 oder 200 Pixel auf ca. 20 cm auszudrucken (entspricht rund 20-25 ppi) ist typisch. Die lächerlich niedrigen Auflösungen sind immer wieder ein Problem, aber noch schlimmer sind für gewöhnlich die JPEG-Kompressionsartefakte und die miese Farb- und Tonwertdifferenzierung.

Bislang bearbeite ich die Kundendateien mit Adobe Camera Raw und Photoshop. Würde Reblum in diesen Anwendungs-Szenarien helfen?
 
... Die lächerlich niedrigen Auflösungen sind immer wieder ein Problem, aber noch schlimmer sind für gewöhnlich die JPEG-Kompressionsartefakte und die miese Farb- und Tonwertdifferenzierung.

Bislang bearbeite ich die Kundendateien mit Adobe Camera Raw und Photoshop. Würde Reblum in diesen Anwendungs-Szenarien helfen?

Nein, das denke ich nicht. Deine Anforderung hat ja auch nicht wirklich was mit Portraitretusche im eigentlichen Sinne zu tun.

Vielleicht wäre Deine Anforderung sogar ein eigenes Thema wert. Möglicherweise haben die meisten schon mal aus der Familie ein uraltes winziges Bild mit der Anforderung erhalten, es doch schön groß auszudrucken.

Und wie ich reinweg zufällig das geniale reblum entdeckte und dann hier vorstellte, kennt vielleicht die Gemeinschaft auch das eine oder andere schlummernde Progrämmchen, was dafür geeignet ist. (Topaz photo Ai habe ich ebenfalls, kenne mich aber mit dessen gigapixel nicht aus und Ergebnisse deren Face recovery haben mich in ein paar Tests eher abgeschreckt ...)


Ich kenne mich damit (zum Glück) gar nicht aus, meine Quellen stammen allesamt aus meinen eigenen Kameras. :)

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Ich habe immer wieder das Problem, von Portraits aus unterirdischen, viel zu kleinen und stark komprimierten JPEG-Bilddateien halbwegs ansprechende Ausdrucke in den Formaten 20 × 30 cm oder 30 × 40 cm anfertigen zu müssen. Eine Bildbreite von 150 oder 200 Pixel auf ca. 20 cm auszudrucken (entspricht rund 20-25 ppi) ist typisch. Die lächerlich niedrigen Auflösungen sind immer wieder ein Problem, aber noch schlimmer sind für gewöhnlich die JPEG-Kompressionsartefakte und die miese Farb- und Tonwertdifferenzierung.

Bislang bearbeite ich die Kundendateien mit Adobe Camera Raw und Photoshop. Würde Reblum in diesen Anwendungs-Szenarien helfen?
Wie Jens schon schrieb, und ich möchte das unterstreichen: Nein, das würde dir bei dem geschilderten Problem GAR NICHT helfen. Also wirklich in keinster Weise. Da wären KI-Upscaler deutlich hilfreicher. Lustiger Funfact: einer von diesen heißt sogar so ähnlich: Bloom. Vielleicht hast du das ja auch verwechselt?! Für fotografische Zwecke würde ich aber eher auf Topaz Gigapixel setzen; auch wenn ich bei Topaz-Empfehlungen aus verschiedenen Gründen gerade eher zurückhaltend bin.
 
Jens JensLPZ & Olaf 10dency, vielen Dank für eure Antworten.

Vielleicht hast du das ja auch verwechselt?
Nein, denn bisher kannte ich weder Bloom noch Reblum. Aber ich fürchte, Topaz Bloom ist auch nicht so ganz das richtige für mich.

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Für fotografische Zwecke würde ich aber eher auf Topaz Gigapixel setzen ...
Ja, ich denke auch, das wäre wohl eher geeignet. Ich hatte Gigapixel sogar schon einmal als Testversion installiert – ist aber schon einige Jahre her. Hat mich damals durchaus beeindruckt, aber nicht restlos überzeugt. Mal sehen, wie die sich inzwischen weiterentwickelt haben ...
 
Gerade (Nur heute noch) wieder heruntergesetzt. Zusammen mit einem der 20 Prozent Codes von einigen Youtubern usw kommt man auf 149€ für die Lifetime Version
 
Es gab gerade unlängst wieder ein Update, was die Geschwindigkeit der Bearbeitung weiter erhöhte. Und im Laufe der letzten Updates (mir fiel das vorher gar nicht so auf) kann man - sind mehrere Personen im Bild und zu bearbeiten - auch jede einzeln auswählen. Wenn man möchte.

Wie Experte @10dency bleibe auch ich dabei: Bearbeitet man oft Portraits, ist diese Software und erst recht zum Preis des Angebots ultimativ.

PS:
Kurz nochmal meine Arbeitsweise skizziert, auch wenn reblum eine eigenständige App ist und sowohl bei einzelnen Bildern als auch im Stapel funktioniert:
Reblum nutze ich in Photoshop als Plugin, nachdem ich wie bei jedem Plugin) vorher die aktuelle Ebene duplizierte. So kann man immer nochmal Hand anlegen, hat (was auch bei reblum schon mal passierte) die App ein cooles Piercing zu sehr abgemildert. Das lässt sich dann über die Ebene mit einem Klick beheben. Danach wird die Ebene wieder auf die darunter liegenden gelegt.

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Zuletzt bearbeitet:
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