Ich kenne keinen anderen Weg.„Innerhalb“ heißt aber klassisch dass C1 ein TIFF File erstellt und dann in die Reblum App exportiert , oder? Also man kann nicht einfach am RAW in C1 arbeiten?
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Ich kenne keinen anderen Weg.„Innerhalb“ heißt aber klassisch dass C1 ein TIFF File erstellt und dann in die Reblum App exportiert , oder? Also man kann nicht einfach am RAW in C1 arbeiten?
Ich finde eben erst diesen Thread - und ein Angebot mit 30% Rabatt. War da nicht mal von 50% die Rede?Das Angebot von Reblum gibt es seit gestern wieder.
*Möglicherweise* wird sich den Arbeitsablauf mit C1 Version 16.6 etwas ändern.Auch ich entwickle seit vielen Jahren alle meine RAWs in Capture One (derzeit 16.5.x). [....]
Das gilt auch für reblum - das ist für mich das perfekte Finale in Photoshop - für jedes Portrait.
Danke für Deine aufschlussreiche Rückmeldung!
Ich muss das noch mal checken. „Innerhalb“ heißt aber klassisch dass C1 ein TIFF File erstellt und dann in die Reblum App exportiert, oder? Also man kann nicht einfach am RAW in C1 arbeiten?
Auch im Video wird eine zuvor in C1 erstellte TIFF-Variante an Reblum übergeben - oder verstehe ich da etwas falsch?Scrolle mal auf der reblum Webseite nach unten, dort wird gezeigt, wie man die Retusche direkt innerhalb von Capture One macht.
Ja, so habe ich das im Video auch gesehen. Es geht raus aus C1. Zumindest in dem Video.Auch im Video wird eine zuvor in C1 erstellte TIFF-Variante an Reblum übergeben - oder verstehe ich da etwas falsch?
Ist besser, als ich erwartet hatte. Kommt zwar an die Feinheit von Reblum und Retouch4me Dodge-and-Burn oder gar Handarbeit nicht heran, ist aber sehr schnell (teste gerade auf meinem Unterwegs-Macbook Air M1) und für Alltagsporträts locker ausreichend. Man darf nur den Textur-Regler nicht sehr weit nach links ziehen, um nicht das typische Invertierter-Hochpass-Erschienungsbild zu bekommen.*Möglicherweise* wird sich den Arbeitsablauf mit C1 Version 16.6 etwas ändern.
Ich auch. Die Beiträge hier waren schließlich so kompetent-euphorisch, dass ich nicht widerstehen konnte.Ach, ich hab mir jetzt doch Reblum gegönnt.
... Die lächerlich niedrigen Auflösungen sind immer wieder ein Problem, aber noch schlimmer sind für gewöhnlich die JPEG-Kompressionsartefakte und die miese Farb- und Tonwertdifferenzierung.
Bislang bearbeite ich die Kundendateien mit Adobe Camera Raw und Photoshop. Würde Reblum in diesen Anwendungs-Szenarien helfen?
Wie Jens schon schrieb, und ich möchte das unterstreichen: Nein, das würde dir bei dem geschilderten Problem GAR NICHT helfen. Also wirklich in keinster Weise. Da wären KI-Upscaler deutlich hilfreicher. Lustiger Funfact: einer von diesen heißt sogar so ähnlich: Bloom. Vielleicht hast du das ja auch verwechselt?! Für fotografische Zwecke würde ich aber eher auf Topaz Gigapixel setzen; auch wenn ich bei Topaz-Empfehlungen aus verschiedenen Gründen gerade eher zurückhaltend bin.Ich habe immer wieder das Problem, von Portraits aus unterirdischen, viel zu kleinen und stark komprimierten JPEG-Bilddateien halbwegs ansprechende Ausdrucke in den Formaten 20 × 30 cm oder 30 × 40 cm anfertigen zu müssen. Eine Bildbreite von 150 oder 200 Pixel auf ca. 20 cm auszudrucken (entspricht rund 20-25 ppi) ist typisch. Die lächerlich niedrigen Auflösungen sind immer wieder ein Problem, aber noch schlimmer sind für gewöhnlich die JPEG-Kompressionsartefakte und die miese Farb- und Tonwertdifferenzierung.
Bislang bearbeite ich die Kundendateien mit Adobe Camera Raw und Photoshop. Würde Reblum in diesen Anwendungs-Szenarien helfen?
Nein, denn bisher kannte ich weder Bloom noch Reblum. Aber ich fürchte, Topaz Bloom ist auch nicht so ganz das richtige für mich.Vielleicht hast du das ja auch verwechselt?
Ja, ich denke auch, das wäre wohl eher geeignet. Ich hatte Gigapixel sogar schon einmal als Testversion installiert – ist aber schon einige Jahre her. Hat mich damals durchaus beeindruckt, aber nicht restlos überzeugt. Mal sehen, wie die sich inzwischen weiterentwickelt haben ...Für fotografische Zwecke würde ich aber eher auf Topaz Gigapixel setzen ...