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Reblum: Portraitretusche auf einen Klick mit KI (alles auf dem heimischen Rechner)

JensLPZ

Themenersteller
Reinweg zufällig sah ich im Internet eine Empfehlung für diese App (läuft unter Windows 11 Pro bei mir und natürlich auch für die Apple User):

Portraitretusche auf einen Klick? Man kann 7 Tage lang ohne Einschränkungen testen, daher testete ich das für mich. Es gibt eine monatliche Lizenz oder eine "Lifetime"-Lizenz.
Diese Lizenz kann man auf zwei Rechnern nutzen.



Aus meiner Sicht:
- Extrem schnell (am PC 2 Sekunden für ein Portrait).
- Beeindruckende Haut, Zähne- und Augenretusche, auch die Körperhaut wird mit eingeschlossen.
- Reblum erkennt Sommersprossen und Leberflecke und fast perfekt, entfernt tatsächlich sehr zuverlässig nur Hautunreinheiten.
- Läuft als eigenständiges Programm (da auch im Stapelbearbeitung möglich) und als Photoshop Plugin) wie bei mir.
- Man hat außer der Wahl zwischen "Natürlich" und "Fashion" und deren Intensität (sowie die Rechenleistung nutzende AI > bei mir als Preset >High Quality keinerlei Einstellmöglichkeiten.
- Wie immer starte ich in Photoshop mit dem Kopieren der aktuellen Ebene, auf diese dann das Ergebnis der Reblum-App landet. (Diese Ebene ließe sich bei Bedarf dadurch einfach bearbeiten.)
- Reblum läuft als Plugin in PS, LR und C1.

Was es nicht macht:
- Haare, Beleuchtung des Gesichts korrigieren.

Extrakt: Grob geschätzt sind 80% aller Arbeiten tatsächlich auf einen Klick erledigt.

Daher nutze ich von meinen Retouch4me Plugins immer noch Mattifier und Skin Tone - die sind komplett unerreicht, aber deren Health und Dodge&Burn benötigt man nur noch selten.


Ich will hier keinen großen Test darbringen, man findet bei Youtube so einige. Da es aktuell spannende Preise gibt, kaufte ich mir das (als "Lifetime"-Lizenz) und nutze es seit zwei Tagen in wirklich jedem Portrait.

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Zuletzt bearbeitet:
Verdammt, habe zu spät getestet. Für die Hälfte des aktuellen Preises wie zum Zeitpunkt deines Beitrags hätte ich es gekauft. Gute Alternative zu Retouch4me.
 
Komplett kann Reblum retouch4me nicht ersetzen, finde ich. Retouch4me skin tone und Mattifier sind ultimativ.

Aber ansonsten liefert Reblum erstaunliche Ergebnisse - und das auf Anhieb. Es läuft sehr schnell, korrigiert alle Hautunreinheiten meistens perfekt (und natürlich) und berücksichtigt dabei auch Muttermale und Sommersprossen. Ich nutze es als Plugin in Photoshop.

Wie immer mein Tipp für Photoshop: Vor dem Einsatz eines solchen Plugins die aktuelle Ebene kopiert, ermöglicht im Nachhinein per Maske ein eventuelles schnelles und einfaches Eingreifen.

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Komplett kann Reblum retouch4me nicht ersetzen, finde ich. Retouch4me skin tone und Mattifier sind ultimativ.

Komplett nicht, nein. Aber Dodge-and-Burn und Heal. Ich mag die klare, einfache und schnelle Oberfläche von Reblum. Aber naja, für meine Zwecke und die paar Porträtshoots, die ich so mache, lohnt es sich nicht.
 
Komplett nicht, nein. Aber Dodge-and-Burn und Heal. Ich mag die klare, einfache und schnelle Oberfläche von Reblum. Aber naja, für meine Zwecke und die paar Porträtshoots, die ich so mache, lohnt es sich nicht.

Genau, Olaf, die beiden setze ich seit einer knappen Woche gar nicht mehr ein.

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Hier mal ein recht ausführlicher Test dieser wirklich extrem spannenden, komplett ohne Internet auf dem heimischen PC laufenden KI Portraitretusche:


Ich hatte das Glück, die unbegrenzt laufende Vollversion mit einem gültigen Rabatt und einem zusätzlichen, im Internet und bei Youtube Testern verfügbaren Code zum halben Preis kaufen zu können.

Nach einigen Tagen Retusche, gibt es noch mehr als zuvor ein echtes WOOOW für die Ergebnisse und deren Qualität.

Wer übrigens Bilder im Stapel automatisch bearbeiten möchte, auch das kann die stand alone Version auf dem heimischen Rechner.

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Gestern Abend gab es eine reblum Supportmail: Neue AI Modelle sind verfügbar. Ich meldete mich mit der registrieren Email an, erhielt per Mail den Link zur App. Nach dem Installieren wurden die neuen AI Modelle geladen und alles war wieder (komplett lokal und blitzschnell arbeitend) bereit.

Change log:
BIG NEWS: Our team has been working diligently to enhance Reblum's photo processing capabilities, and we're pleased to announce we've just released an update to our algorithms.

What's changed?
We've refined our face detection system with dozens of small improvements that collectively enhance retouching quality, especially in group photos where each face now receives more consistent treatment.

This update is automatically available to all Reblum users at no additional cost. Simply update your app to the latest version to enjoy these improvements.

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... Interface und Ergebnisse sprechen mich doch sehr an.

Ich bin auch nach einigen Monaten immer wieder sprachlos, wie zuverlässig dieses Tool arbeitet. Nur extrem selten wird mal etwas korrigiert, was bleiben sollte.

Für alle anderen Interessenten: Es gibt lediglich zwei Schieberegler (Nummer 1 wählt das AI Model) Nummer zwei die Textur (eher Intensität). Das wars. Und die Ergebnisse sind fast immer perfekt.

Glänzende Stellen entfernen und rote oder gräuliche Hautstellen in einen natürlichen Hautton zu wandeln, bleibt allerdings weiterhin die Domäne von retouch4me.

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@Großkatzenfan

Im Internet fand ich Vergleiche zwischen reblum und Aperty. Da ich mit allen Tools bereits bestens versorgt bin, kann ich Dir leider nicht helfen.

Reblum wirbt mit Retusche auf einen Klick - und das macht es wirklich und zwar schnell und fast immer auf Anhieb perfekt.

Falls Aperty wie Luminar Neo arbeitet (ich nutze Neo ab und an als Plugin, um einzelne, fast fertige Bilder durch einzelne Dinge per Schieberegler noch etwas "aufzupeppen"), gibt's entweder ein zu buntes Ergebnis oder eines, an dem man per Schieberegler länger experimentiert.

Luminars Sofort-Klick-Dinge sind so gar nicht mehr, das ergibt aus meiner Sicht deutlich zu bunte Ergebnisse.

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Wie schlägt sich Reblum im Vergleich zu Aperty, dem Portrait-Tool der Luminar Neo-Entwickler?
Aperty erzeugte bei meinem kurzen Test (späte Beta-Version) diese leichte Teigigkeit der Haut, die man eigentlich vermeiden will (siehe auch hier, erstes Beispiel). Das ist bei Retouch4me (Dodge-and-Burn) und Reblum nicht so. Kann sein, dass Aperty das inzwischen verbessert hat, aber mich hatte auch die UI und Speed nicht abgeholt. Hatte mich dann nicht weiter damit beschäftigt.
 
Das Angebot von Reblum gibt es seit gestern wieder. Ich habe es mir jetzt geholt und bin nach den ersten Versuchen recht angetan. Es ist auch beeindruckend schnell im Vergleich zu anderen Programmen, die ich nutze oder getestet habe.
Vielen Dank Jens, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast - lach.

Lässt sich aus Photoshop heraus allerdings nicht als Smart Objekt öffnen (im Gegensatz zu den Retouch4me-Filtern). Das dürfte aber aufgrund der wirklich schnellen Geschwindigkeit, in der das Programm startet und verarbeitet, keine großen Einschränkungen für meinen Workflow bedeuten. Insofern nur ein Hinweis für alle, die wie ich diese Bearbeitungsschritte in Form von einzelnen Aktionen aus PS heraus aufrufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dankeschön für Deine Zeilen und erste Erfahrungen, Uwe. :)

Hab nun seit ein paar Monaten jedes Portrait mit reblum abschließend bearbeitet (nachdem ich praktisch alles, was state of the art für diesen Fall ist, teste): Reblum ist aus meiner Sicht das mit Abstand beste für die Retusche. Reblum erkennt, was (temporäre) Hautunreinheiten sind, die es zu verbessern gilt und was Leberflecke, Sommersprossen usw., also charakteristische Merkmale eines Models.

Auch wenn man sich hier trauen könnte, auch Bilder automatisch im Stapel zu bearbeiten, nutze ich reblum wie jedes andere Tool im Feinschliff als Filter (Plugin) im aktuellen Photoshop. Auch bei reblum starte ich dessen Prozess, nachdem aktuelle Ebene dupliziert wurde. (Das passiert mit einem Klick durch Loupedeck CT.)

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Ich habe auch vorhin zugeschlagen, nachdem die E-Mail im Postfach war.
Mit einer zusätzlichen Skin Tone-Anpassung wäre es das perfekte Plugin für mich. Das habe ich während des Testzeitraums jetzt eine Woche lang immer noch mit Retouch4Me gemacht, die anderen (insgesamt deutlich teureren) Plugins nutze ich kaum noch.

Daher auch von meiner Seite ein herzliches Dankeschön fürs Vorstellen.
 
...
Mit einer zusätzlichen Skin Tone-Anpassung wäre es das perfekte Plugin für mich. Das habe ich während des Testzeitraums jetzt eine Woche lang immer noch mit Retouch4Me gemacht, die anderen (insgesamt deutlich teureren) Plugins nutze ich kaum noch.

Daher auch von meiner Seite ein herzliches Dankeschön fürs Vorstellen.

Dankeschön auch für Deine Zeilen. :)

Von retouch4me nutze ich normalerweise nur noch zwei Apps: Mattifier und wie Du skin tone - beide sind bislang einzigartig. Den Rest kann Reblum deutlich besser und sensitiver als heal und dodge&burn.

Je nach Bedarf kommen von retouch4me allerdings auch clean backdrop, fabric oder auch portrait volume und dust hinzu.

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Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich, ob man nicht auf das Tool in Capture One setzen sollte? Also wenn man (so wie ich) nur Hobby mäßig ab und an Portraits schießt. Das wird sicher noch weiter entwickelt. Was mich bei solchen Plug Ins wie Reblum stört, ist, dass man immer nur an einem exportierten TIFF arbeitet, nicht am RAW file.

Oder anders gesagt: Wie ist dann Euer Workflow, d.h. wann kommt Reblum ins Spiel? Wahrscheinlich ganz am Ende, wenn alle anderen Dinge erledigt sind?
 
Zuletzt bearbeitet:
... . Was mich bei solchen Plug Ins wie Reblum stört, ist, dass man immer nur an einem exportierten TIFF arbeitet, nicht am RAW file.

Oder anders gesagt: Wie ist dann Euer Workflow, d.h. wann kommt Reblum ins Spiel? Wahrscheinlich ganz am Ende, wenn alle anderen Dinge erledigt sind?

Auch ich entwickle seit vielen Jahren alle meine RAWs in Capture One (derzeit 16.5.x). Dieses Software hat von Hause aus perfekte Farben für meine Canon-Kameras und -Objektive. Daher würde ich NIEMALS irgendeine andere Software als C1 als erstes an meine RAWs lassen. :)

Alle anderen Tools (auch eventuelles Entrauschen mit Topaz Photo AI) nutze ich im Feinschliff in Photoshop als Filter/Plugin. Dahin exportiere ich aus C1 ein 16 Bit Tiff.

Das gilt auch für reblum - das ist für mich das perfekte Finale in Photoshop - für jedes Portrait.


Deine letzte Frage: Auch wenn C1 sich ab jetzt auch mit KI Portrait Retouche befasst, hat reblum AI mittlerweile eine derartige Qualität und Geschwindigkeit, dass man praktisch nicht eingreifen muss.


@Fillmore
Falls Du kein Photoshop nutzt: Laut reblum Webseite läuft es auch innerhalb von Capture One Pro.

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Zuletzt bearbeitet:
Auch ich entwickle seit vielen Jahren alle meine RAWs in Capture One (derzeit 16.5.x). Dieses Software hat von Hause aus perfekte Farben für meine Canon-Kameras und -Objektive. Daher würde ich NIEMALS irgendeine andere Software als C1 als erstes an meine RAWs lassen. :)

Alle anderen Tools (auch eventuelles Entrauschen mit Topaz Photo AI) nutze ich im Feinschliff in Photoshop als Filter/Plugin. Dahin exportiere ich aus C1 ein 16 Bit Tiff.

Das gilt auch für reblum - das ist für mich das perfekte Finale in Photoshop - für jedes Portrait.


Deine letzte Frage: Auch wenn C1 sich ab jetzt auch mit KI Portrait Retouche befasst, hat reblum AI mittlerweile eine derartige Qualität und Geschwindigkeit, dass man praktisch nicht eingreifen muss.


@Fillmore
Falls Du kein Photoshop nutzt: Laut reblum Webseite läuft es auch innerhalb von Capture One Pro.

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Danke für Deine aufschlussreiche Rückmeldung!

Ich muss das noch mal checken. „Innerhalb“ heißt aber klassisch dass C1 ein TIFF File erstellt und dann in die Reblum App exportiert, oder? Also man kann nicht einfach am RAW in C1 arbeiten?
 
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