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RAW-Workflow auf dem Mac - Aperture vs. Lightroom vs. Bridge

jott

Themenersteller
Hallo Freunde des Lichtes, ;)

ich arbeite hier auf einem MacBook „Early 2007“ mit 3 GB RAM. Seit kurzem besitze ich die Canon 50D und fotografiere, wie schon zuvor, gerne weiter in RAW.

Nun beginne ich mir aber erste Gedanken zu machen, welches Programm am besten zu mir passt und welcher der RAW-Konverter die besten Ergebnisse liefert, auch hinsichtlich der „Vernetzung“ mit Photoshop für weitere Bildbearbeitungen. (Die Suche hier im Unterforum und das Querlesen der Threadtitel haben mich nicht weitergebracht.)

Ich besitze Aperture 2 und Photoshop CS3 (inkl. Bridge), schrecke aber nicht davor zurück, Geld in die Hand zu nehmen, wenn ich von einem Programm absolut überzeugt bin.
Meine Kritikpunkte an Aperture und seiner Vernetzung mit Photoshop würde ich gerne erst später einbringen.

Ich würde mich über Eure Tipps und Erfahrungen sehr freuen.

Grüße
Jan
 
Hallo,
Ich benutze auch Aperture/PS, mein einziger Kritikpunkt an der Vernetzung ist, dass sich kein anderes Profil als AdobeRGB für die Übergabe an PS einstellen lässt.
Welcher Konverter "zu dir passt" kann man am ehesten sagen, wenn du verrätst, warum du mit Aperture nicht glücklich bist..
 
das gleiche hier: Aperture/PS
aber ich bin schon ganz gespannt auf den "verlauf" dieses Threads da ich mir dir frage auch schon ein paar mal gestellt hab... :cool:
 
Ich nutze nur Aperture + Plugins (mir ist nicht klar, was ich mit PS noch anfangen soll).

Rundum zufrieden.

Aber wie soll jemand was alternatives vorschlagen, wenn er nicht deine Beweggründe kennt? :confused:
 
Gut, also Kritik an Aperture und dessen Vernetzung mit Photoshop: wenn ich in Aperture angebe, dass mein externer Editor PS CS3 sein soll und eine RAW-Datei dann "im externen Editor" öffne, konvertiert Aperture mir ein TIFF zurecht. Ich kann nicht direkt an die RAW-Datei, außer über "im Finder zeigen" und entsprechend manuell in PS öffnen.
Doch wenn ich die Datei manuell öffne, muss ich hinterher das in PS erzeugte bearbeitete Bild, sei es TIFF, JPEG oder sonstwas, wieder in Aperture importieren, damit es erscheint. Das ist zusätzlicher Aufwand.
Zudem benötigt Aperture durch sein - ich nenne es mal - Programmlayout relativ gesehen zuviel Platz auf meinem popeligen 13,3"-Bildschirm. Und jetzt bitte keine Kommentare à la "kauf Dir 'nen Monitor" - für alles andere reicht der Schirm, sogar für PS.

Bridge hingegen hat leider keine integrierte Funktion um RAWs direkt zu bearbeiten - ja, ACR, aber eben nicht integriert. Dafür zeigt Bridge mir mehr Meta-Statistiken (wieviele Bilder mit ISO 100?). Wenn ich also Aperture dazu bewege, die Bilder in eine am Datum angelehnte Ordnerstruktur zu verpacken, so kann ich beides nutzen und mich täglich ärgern, ständig für irgendwas das Programm wechseln zu müssen. Also frage ich mich, ob es nicht irgendwie besser geht.

EDIT: Oh ja, wo es gerade wieder passiert ist - ein weiterer Kritikpunkt an Aperture ist, dass es bei speicherintensiven Tasks regelmäßig abstürzt. Aktuell bei der Aufgabe, 20 Bilder im Plugin "BorderFX" mit meinem Wasserzeichen zu bestempeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte das selbe Problem mit Aperture! Ich bin vor einiger Zeit auf Lightroom umgestellt und ich kann sagen es ist Apertrure meiner Meinung nach in den meissten Punkten überlegen!

Das einzige was ich in LIghtroom vermisse, was in Aperture besser gelöst wurde, ist die Möglichkeit die Fotos im Vollbildmodus zu bearbeiten!
 
Gut, also Kritik an Aperture und dessen Vernetzung mit Photoshop: wenn ich in Aperture angebe, dass mein externer Editor PS CS3 sein soll und eine RAW-Datei dann "im externen Editor" öffne, konvertiert Aperture mir ein TIFF zurecht. Ich kann nicht direkt an die RAW-Datei, außer über "im Finder zeigen" und entsprechend manuell in PS öffnen.
Natürlich konvertiert Aperture bei der Übergabe nach Tiff oder Psd, ist ja auch ein RAW-Konverter, und in PS lassen sich direkt keine RAWs bearbeiten.
Wenn du ein RAW direkt über den Finder öffnest, wird eben in ACR statt in Aperture entwickelt, bevor an Photoshop eine Bitmap übergeben wird. Verstehe den Kritikpunkt nicht.

Welche Metadaten genau fehlen dir in Aperture?
 
Natürlich konvertiert Aperture bei der Übergabe nach Tiff oder Psd, ist ja auch ein RAW-Konverter, und in PS lassen sich direkt keine RAWs bearbeiten.
Okay, dann hatte ich da einen Denkfehler. Ich dachte, ACR sei in PS integriert, aber anscheinend ist es eigenständig?!
Dennoch bleibt das Problem: wenn ich aus dem TIFF dann zwei Bilder machen will, beispielsweise eine s/w- und eine Farbversion, weil ich mich noch nicht entschieden habe, stehe ich da. Dann muss ich zurück in Aperture, eine neue Arbeitskopie erzeugen und wieder im externen Editor öffnen lassen - oder neu importieren. Finde ich umständlich.

Welche Metadaten genau fehlen dir in Aperture?
Keine Metadaten, sondern quasi Meta-Metadaten. Eine Statistik über die Metadaten. Siehe Screenshot …
20090622-bsw8a2g115528rh5f3wdgmqwiw.png

Aber wir sind leider an dem Punkt, zu dem ich nicht wollte: wir unterhalten uns über Aperture. Ich würde gerne mehr zwischen den verschiedenen Programmen vergleichen.

Was findet ihr in Lightroom besser gelöst als in Aperture?

Gibt es hier jemanden, der Bridge verwendet? (Und wenn ja warum?)

Und als Zusatzfrage bezüglich ACR: ich habe momentan 4.6, muss ich CS4 kaufen, um die Version 5 zu bekommen?
 
Zudem benötigt Aperture durch sein - ich nenne es mal - Programmlayout relativ gesehen zuviel Platz auf meinem popeligen 13,3"-Bildschirm. Und jetzt bitte keine Kommentare à la "kauf Dir 'nen Monitor" - für alles andere reicht der Schirm, sogar für PS.
Von allen mir bekannten Programmen nutzt Aperture den verfügbaren Bildschirm am besten aus. Das liegt vor allem daran, dass man das Layout praktisch unbegrenzt adjustieren und verändern kann. Im Extremfall kann man die Ansicht auf das reine Bild reduzieren, ohne jeglichen weiteren Schnickschnack außen rum und arbeitet mit den floating windows.

Vielleicht hast du dich mit diesen Möglichkeiten noch nicht ausreichend beschäftigt?

Aber wir sind leider an dem Punkt, zu dem ich nicht wollte: wir unterhalten uns über Aperture. Ich würde gerne mehr zwischen den verschiedenen Programmen vergleichen.
Sorry, aber das ist recht schwierig. Die meisten Leute nutzen ein Programm und springen nicht ständig zwischen zwei oder mehreren hin und her. Ich habe mich schon sehr früh auf Aperture festgelegt, lustigerweise u.a. weil es IMHO mit dem Bildschirmplatz wesentlich effizienter umgeht als z.B. Lightroom, das den Screen mit Ornamenten verschönert und die Bilder in der Thumbnailansicht mit Arial Schriftgröße 46 durchnummeriert. :rolleyes:

Deine anderen Probleme sind für mich keine.
 
Sorry, aber das ist recht schwierig. Die meisten Leute nutzen ein Programm und springen nicht ständig zwischen zwei oder mehreren hin und her. Ich habe mich schon sehr früh auf Aperture festgelegt, lustigerweise u.a. weil es IMHO mit dem Bildschirmplatz wesentlich effizienter umgeht als z.B. Lightroom, das den Screen mit Ornamenten verschönert und die Bilder in der Thumbnailansicht mit Arial Schriftgröße 46 durchnummeriert. :rolleyes:

Deine anderen Probleme sind für mich keine.

Absolut meine Meinung :top:

Das wohl größte Plus von Aperture is die Möglichkeit die Bilder im Vollbildmodus zu bearbeiten, ich denke da kann sich Lightroom noch etwas abschauen!
 
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